Gemeinsam gehts immer besser... *zwinker*
...auch wenns vorteilhafter ist, wenn einer schon mehr Erfahrung hat und dann gelegentlich den Partner "an die Hand nehmen" kann...
Klingt blöd, nach meinen eigenen Erfahrungen wars aber bisher immer am Besten, trotz aller gelegentlicher Geilheit drauf meine Freundin nie in irgendner Weise unter druck zu setzen und ihr klarzumachen, dass es erstmal auch nicht drauf ankommt, ob sies vielleicht mal anal mögen würde.
Ansprechen würde ich eigene Anal-Wünsche aber auf jeden Fall, allein schon, um SIE dadurch neugierig zu machen auf das, was SIE (vielleicht) verpasst - anhand der Reaktion auf diese Worte weiss man gleich, woran man ist, und auch, ob und ggf. wie sanft und langanhaltend jede Art von "leichter Überzeugungsarbeit" sein sollte...
In jedem Fall finde ichs für den Kerl aber immer besser, vorab erstmal "Dampf abzulassen" (es gibt zB auch noch anderen als Matratzensport... :-P), etwas zu unternehmen, um seine eigenen Wünsche auf Analspaß erstmal runterzuschrauben und sich dem niedrigeren Lustpegel der Partnerin anzupassen. So begegnet man sich etwas mehr auf "Augenhöhe" und kann auch weniger egoistisch und ungezwungener auf Sorgen und Ängste eingehen, den meisten Druck von ihr lockerer wegstecken - ehm, weg
nehmen.
Danach hab ich meist mehr oder weniger vorsichtig durch sanftes Teasing an Damm und später Hintertürchen, erst aussen, dann sanftes Kreisen, bis hin zum langsam immer festeren und tieferen Dehnen und Eindringen mit Fingerübungen versucht, ihr langsam immer mehr näherzubringen, was sie wirklich verpasst. (gut...als Kerl sagt sich das so einfach- deswegen finde ich es nur gut bzw okay, wenn man es auch mal selbst spürt und probiert, auch wenn ich zugeben muss, dass ich es eher ablenkend - und in einigen Varianten auch gar nicht lustvoll - empfinde, wenn Sie mich so versucht, heiss zu machen. Aber vielleicht bekommst Du so- selbst ausprobiern!
auch ein Gespür dafür, dass Du Dir als Kerl nicht immer einfach drauflos nehmen kannst, was und wie Dus grad willst...
Schon bei den "Fingerübungen" wars nie verkehrt, sie auch dann öfter "einzusetzen", wenn frau gerade mal "um die Ecke" schon auf ziemlich hohem Lust- und Feuchtigkeitsniveau war-
abgesehen davon hab ichs bislang nur seltenst ohne Gleitmittel oder feuchten Kondomis getan, und in den anderen Fällen war SIE schon so offen, offensichtlich und fühlbar geil, dass das Verteilen der Zusatzflüssigkeiten den größten Schmerz auch bei heftigeren Stößen etwas abgemildert haben dürfte.
Eine frühere Freundin fands sogar dann besonders heftig und schien immer dann regelrecht zu explodieren, wenn weder Kondom noch Oel zur Hand waren und ich dennoch in Sie eindrang. Sie meinte, mich dadurch noch viel direkter, härter und ganz nah spüren zu können, fand, dass sie dabei auch viel stärker diese Mischung aus Nähe, sanftem, aber stetigen langsamen weiteren Vordringen bis zum Anschlag viel besser, intensiver spüren könnte. Genau das ist es praktischerweise auch, was ich anal eigentlich viel mehr genieße als die heftigeren Stöße (die manchmal aber auch fast automatisch ein, zwei, dreimal hintereinander kommen, wenns grad kaum zum Aushalten ist...aber wer dann gleich wieder ganz langsam macht, hat -zusammen- mehr und länger was von...
).
Soweit kann ich einen Beitrag - ich hoffe es war einer von denen hier...
nur bestätigen, dass es scheinbar auch Frauen gibt, die
-ein langsames, behutsames, aber stetiges Eindringen und -dran-& drinbleiben sehr erregend finden, auch und gerade bei "größeren" Portionen eines Eindringlings..
• es auch mal ohne große Zusatz-"Befeuchtungsmaßnahmen" sehr geil finden - wenn man nur nicht zuu bald mit dem "Dampfhammer" drauflos stösst.
Ich hätte aber nicht gedacht, dass es hier noch weitere Meldungen fraulicherseits gäbe, die die Verhüterlis anal dabei jetzt eher als nen Lusthemmer bezeichnen würden...
Liebe Grüße in die (leider schon seit längerem) einsame Nacht,
Th.