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Begierde

*******tte Paar
923 Beiträge
Das will ich auch haben .....
Ach nee habe ich schon.

Hammer beschrieben. mAn kommt ja auch nach den längeren Zwischenpausen wieder sofort in die Geschichte rein.

Wieviel wird Sinthoras wohl von der Flüssigkeit brauchen? Wird es funktionieren?
Welcher Name wird der Drachen bekommen? Wie geht es weiter?

Herrlich, freuen uns auf die nächsten Geschehnisse.

Der Adler
******s23 Frau
12.727 Beiträge
Wie geil ...
ist das denn !!!?
*bravo*

Muss mich AdlerRatte anschließen ...
Mag auch einen Drachen haben ... Büdddde *liebguck*
**xx Frau
388 Beiträge
Ein dickes D*A*N*E*S*C*H*Ö*N
Auf dass deine Ideenflut nicht versiege *tipp*
Von Anfang an verfolge ich diese geniale Geschichte mit Spannung *les*
Warte ungeduldig auf jede Fortsetzung *ungeduldig*
Das Erstaunlichste ist für mich Helena, die in kürzester Zeit mit Sexorgien und Fabelwesen, Magie u.v.m. konfrontiert wird.
Aber alles mit einer solch unglaublichen Gelassenheit annimmt.
Mein Respekt *bravo*
*******tte Paar
923 Beiträge
@damaris23
Ich habe schon einen. Als Tattoo .....

Der Adler
Was? Schon 10 Mal Danke *huch* *rotwerd*
Ich merke schon, ihr wollt es Mystisch… *hexhex* *zaubertrank* *hexe*
…könnt ihr haben *lach*
******s23 Frau
12.727 Beiträge
I Love ...
Mystisches ....... *herz*
Immer her damit *ggg*


@
AdlerRatte
Drachentatoo ? Sehr cool *g*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******s23 Frau
12.727 Beiträge
Seufz
himmlisch ....
So goldig die Beschreibungen *top*
Der Kleine muss sicher noch einiges lernen *zwinker*
Wie soll er denn heißen ?
*bravo*
*******tte Paar
923 Beiträge
Oh wie süüüüüß ......
Oh die Beschreibung von Bruno den Drachen ist so gelungen. Und Drachen sind äußerst intelligent und feinfühlig. Ein edles Tier. Da werden wir bestimmt noch viel Spaß mit haben....

Der Adler
******s23 Frau
12.727 Beiträge
Bruno ????
Ne oder *schock*

Bitte nicht *haumichwech*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Freundschaften /2
Helena hatte gerade erst die Hälfte des Weges zum See zurückgelegt als May sie einholte.
„Hallo Helena“. Helena stutzte. May hatte sie soeben gegrüsst. Das tat sie sonst nie.
„Du siehst nicht sehr gut aus“ redete die kleine Thai weiter. Keinerlei Bosheit lag in ihrer Stimme „Erst dein phänomenaler Ritt und dann noch bis kurz vor Sonnenaufgang am Kamin sitzen und diese Kreatur ausbrüten“ sie deutete mit einer Kopfbewegung zu dem Drachen auf Helenas linker Schulter. „Alle Achtung“.

Helena blieb verdutzt stehen.

`Was ist denn jetzt los? `

Die Asiatin stellte den Korb ab, nahm eine recht dicke aber anscheinend leichte Deckenrolle von der Schulter und baute sich vor Helena auf.
„Ich möchte mich bei dir für die vergangene Nacht bedanken“ begann sie zaghaft „ und mich dafür entschuldigen dass ich dich so schlecht behandelt habe“.

Helena nickte nur verblüfft was May als Zustimmung deutete.
Mit einer angedeuteten Verbeugung nahm sie ihre Sachen auf. „Ich bereite schon mal alles vor“. Noch einmal schaute sie die grosse Blondine bedauernd an und machte sich auf den Weg zum See. Nicht eine Spur von Schadenfreude war zu erkennen.

`Was ist denn jetzt los? `
`Ich glaub, ich weiss`
`Was? `

Langsam setzte das Doppelwesen seinen Weg fort.

`Ich hab die Energie des Kontrollringes benutzt. Dadurch ist er ausgefallen und May hatte mit Leonhard sicherlich eine orgasmusreiche Zeit.
Sehr wahrscheinlich bis zu dem Moment als du nach ihr gerufen hast. Sie scheint darüber sehr Glücklich zu sein`

`Klar, erst füllt sie Leonhard mit dem Lustelixier ab, so dass er die nächste Zeit an nichts anderes mehr denken kann, um es dir in die Schuhe schieben zu können wenn Sinthoras danach fragt. Und er wird fragen.
Dann lässt du sie aus Rache dafür kommen um ihr eine durchfickte Nacht ohne Orgasmus zu bescheren.
Nur passiert dir dann ein kleines Malheur und May will auf einmal meine beste Freundin werden.
Warum hast du das mit der Kette überhaupt gemacht? ´

`Sie ist ein Geschenk für dich und gleichzeitig auch ein Zeichen meiner Präsenz in dieser Welt.
Aber sie ist auch ein Energiespeicher für uns beide, wenn er erst einmal aufgeladen ist.
Darum will ich auch an den See und für dich ist es doch eh gleich wo du dich ausruhen kannst`

`Aber es hat dich doch beinahe deine ganze Energie gekostet`

`Das hat es, und noch viel mehr. Aber ich hatte zu dem Zeitpunkt ja auch zwei ausgezeichnete Energielieferanten. Du erinnerst dich?
Und kaum hatte ich mich dann, Dank Sinthoras Hilfe, etwas erholt kam dieser geile Ritt. Ich muss ins Wasser`

`Ja sicher, erst der Sex vorgestern Nacht, dann mein Ritt auf dem…dem Entsafter, den dieser Sadist für mich gebaut hat, und dann auch noch die Nacht am Kaminfeuer um dieses wunderbare Fabelwesen auszubrüten. Du glaubst doch nicht allen Ernstes dass ich jetzt auch noch schwimmen gehen will. Ich halte höchstens mal den grossen Zeh hinein`

`Och, das reicht`

Die Gepäckrolle, die May auf ihrer Schulter getragen hatte, entpuppte sich als leichte, aber durchaus bequeme Futon Matratze welche die Asiatin im Schatten eines Baumes dicht am Seeufer ausgerollt hatte.
„Danke, May. Du kannst gehe“ Helena liess sich auf die Matratze fallen und streckte sich aus „Wenn ich dich brauche rufe ich dich“.
„Aber bitte nicht wieder so dass mir fast der Kopf platzt“ bat die Thai etwas Verlegen…

`Ich hab ein bisschen nachgeholfen`

… „und den Ring, kannst du den wieder ausschalten?“
„Aber sicher“…

`Oder glaubst du das ich die ganze Zeit mitkriegen will wie Geil du bist? `

… „mach dir noch ein paar schöne Stunden“. Helena schloss die Augen. Wie eine kleine Katze hatte sich der Drache zusammen gerollt und sich eng an ihre linke Hüfte gekuschelt. Behutsam legte die blasse Schönheit ihren Arm um ihr Baby.
Ein kleines Rinnsal floss vom See den Strand hinauf und sammelte sich in einer Pfütze neben ihr.

`Kannst du eine Hand ins Wasser legen`

Ohne eine Gedanken liess Helena einen Arm von der Matratze in die Pfütze rutschen und schlief sofort ein.
******s23 Frau
12.727 Beiträge
Wie ein kleines Kätzchen ..
.... herrlich ... Ich liebe diese Geschichte *top*
Hoffentlich geht's noch recht lang weiter mit den Chroniken des Sinthoras *g*
Freundschaften /3
Vorsichtig nahm die Nymphe Kontakt mit dem Wasser auf, fühlte jedes Molekül das die Hand berührte. Fühlte die Energie, die es mit sich brachte. Fühlte weitere Moleküle, die damit in Verbindung standen.
Langsam liess sie ihr Fühlen das Rinnsal, das sie selbst geschaffen hatte, hinuntergleiten.
Als ihre Sinne das Seeufer erreichten überstieg das Angebot an Energie bei weitem dem, was sie für das Erzeugen des kleinen Bachlaufes einsetzen musste.

`Geschafft`

Mit zunehmender Geschwindigkeit breitete sich die Nymphe mehr und mehr im See aus bis sie selbst der See zu sein schien.
Mit Helenas Körper im See zu schwimmen war das Eine und auch das Einzige was sie kannte. Im Wasser zu baden, in der Energie des Wassers…
Aber das hier war etwas völlig anderes. Sie war nicht im Wasser, sie war das Wasser. Und sie war auch die darin enthaltene Energie.
Mit einem Schlag wurde ihr bewusst was es bedeutet eine Nymphe zu sein.

`Helena? `

Die Wasseroberfläche vor Helenas Lager bäumte sich in einem aufwärts gerichteten Strudel zu eine Säule auf und nahm Kontur an. Ein Abbild der schlanken Blondine, ihr bis aufs letzte Härchen gleichend, nur komplett aus klarstem Wasser bestehend, betrat das Ufer und schaute auf die junge Frau herab.

`Was??? `
`Ja, so ist es richtig ` sagte ihr ein sehr altes und beruhigendes Wissen, das sie in sich trug.

Mit Helena schien, soweit sie sehen konnte, alles in Ordnung zu sein. Vorsichtig tastete sie nach ihr, fand sie in ihrem inneren Haus und liess sie dadurch an ihrer schier unerschöpflich scheinenden Magie teilhaben, denn ihre inneren Häuser waren nach wie vor Eins. Sie würde jederzeit das Wasser verlassen können um im Körper der Menschenfrau weiter zu existieren.

Verblüfft schaute sie an sie hinab, bewegte die gläsern wirkenden Finger, den durchscheinenden Arm, griff sich ins glitzernde Haar.
Am Ufer erhob sich ein Spiegel aus dem See. Neugierig blickte das Wasserwesen hinein. Sicher, sie konnte nun jede Form annehmen die ihr in den Sinn kam. Aber das Abbild des Körpers der Menschenfrau, mit der sie ihr inneres Haus teilte, gefiel ihr überaus gut auch wenn der ihre, im Gegensatz zu diesem da aus Fleisch und Blut, durchscheinend war. Oder vielleicht gerade deswegen?

Leise stöhnend drehte sich die Blondine auf die Seite und schlief weiter. Der kleine Drachen an ihrer Seite erwachte dadurch und schaute auffordernd zur Nymphe hinauf.
Vorsichtig ging diese auf der Wasserseite um Helenas Lager herum und hockte sich zu dem kleinen Wesen.
„Was willst du denn, spielen?“ Ihre Stimme klang für sie im ersten Moment ungewohnt, verführerisch rauchig und doch glasklar „oder hast du Hunger“.
Auffordern stupste der Drache mit dem Kopf gegen die ihm entgegengestreckte Hand.
„Ja, du hast Hunger“.
Es genügte ein Gedanke und ein kleiner Fisch wurde aus dem Wasser katapultiert und von ihr aufgefangen. Vorsichtig hielt sie ihn ihm so hin dass er sich etwas in die Höhe strecken musste.
Aber ihre Vorsicht erwies sich als unbegründet. Er schnappte nicht gierig zu.
Der Drache öffnete lediglich sein mit kleinen, aber sehr spitz aussehenden Zähnen bestücktes Maul und bettelte wie ein junger Vogel um Futter.

Nachdem er den Fisch, ebenfalls auf Vogelart, verschluckt hatte schauten sich die beiden Fabelwesen wissend an.
Er, ein Wesen der Lüfte, geboren aus dem Feuer. Einem Feuer, das er auf immer in sich tragen würde. Und damit war er dem Dämon nicht unähnlich.
Sie, ein Geschöpf des Wasser, geboren aus einer Menschenfrau und auf ewig mit dieser verbunden.
Beide schauten sie zu Helena, die zu erwachen schien, hinüber und fanden dann noch einmal den Blick des anderen. Sie waren sich einig.
Einig auf eine Art wie es nur Wesen sein konnten die das gleiche Schicksal teilten. Übrig gebliebene, aus einem Zeitalter das längst der Vergessenheit anheimgefallen war.
******s23 Frau
12.727 Beiträge
Einfach magisch ...
... wunderbar beschrieben ...
Magie ist auch auf ihre Art sehr erotisch *bravo*
*******tte Paar
923 Beiträge
Herrlich, eine schöne magische Geschichte. Verrät aber den Namen des Drachen nicht. oDer war ich unaufmerksam?

Der Adler
Freundschaften /4
Helena reckte sich und öffnete die Augen, versuchte den Traum, der sie noch gefangen zu halten schien, abzuschütteln. Nur langsam begann ihr Verstand zu arbeiten.
Anscheinend war sie doch noch nicht ganz wach, denn wie es aussah befand sie sich in ihrem inneren Haus. Die Nymphe kniete am Ufer eines Sees und fütterte ihren Drachen. Nur in ihrem Inneren Haus war es möglich das sie sich so begegnen konnten.
Aber wieso war ihr Drache hier? Und wieso war da der See?

Abrupt richtete sich die Blondine auf und schaut ihr Ebenbild aus Wasser fasziniert an. „Wie hast du das denn gemacht“?
„Oh, das war eigentlich ganz einfach“ In der tiefen Stimme der Nymphe lag ein Unterton der alles zu versprechen schien „Ich hab unser inneres Haus verlassen um mich der Magie des Wassers zu bedienen und schon war ich das Wasser. Es war genauso einfach für mich als wenn ich in deinen Körper schlüpfe. Ich musste meine Fokus nur auf das Wasser richten“.

Helena erhob sich und stellte mit Verwunderung fest dass sie die Auswirkungen der letzten Tage nicht mehr spürte.
Im Gegenteil, sie fühlte sich genauso kraftvoll wie in den Moment als die Nymphe ihr bei ihrem Ritt aus Sinthoras Entsafter ihre Magie zur Verfügung gestellt hatte.
Unbewusst ergriff sie die Perlenkette, an der das Schneckenhaus befestigt war.
„Sie ist gefüllt“ bestätigte die Nymphe ihre ungestellte Frage „Und offensichtlich hast du auch schon heraus gefunden wie du dich ihrer Magie bedienen kannst“.
Helena nickte „Danke. Das ist ein…“.
„Mein Handeln war nicht Uneigennützig“ unterbrach sie die Frau aus Wasser „Unsere Inneren Häuser sind Eins und befinden sich in deinem Körper. Da ist es doch nur verständlich das ich diesen Körper geschützt wissen will“.
„Ich weiss“ führte Helena fort „Du bist an mich gebunden. Wenn ich sterben sollte ist das auch dein Tod“.
Schweigend schauten sich die beiden Frauen an.

„Aber du bis auch an mich gebunden“ führte die Nymphe das Gespräch fort „Wenn ich nicht mehr bin kannst du auch nicht mehr gegen IHN bestehen. Ich bin deine Kraft, dein Selbstvertrauen und dein Schutzschild“.
Wieder blickten sie sich an, erkannten in den Augen der Anderen die Wahrheit.

„Und wenn ich dein Schild bin, dann ist er…“ die Nymphe beugte sich zu dem kleinen Dachen, der die beiden die ganze Zeit über aufmerksam beobachtet hatte als hätte er jedes Wort verstanden, hob ihn hoch und setzte ihn auf Helenas Schulter „…dann ist er dein Schwert“.

Der Drache streckte seinen Schlangenhals, bog ihn zur Seite und schaute Helena frontal in die Augen. Etwas ging von ihm aus. Etwas, das sich anfühlte wie das was von der Perlenkette um ihren Hals auszugehen schien. Aber auch wiederum nicht. Es war irgendwie anders.
Und der Drache wusste dass sie es spürte. Das konnte sie in seinen Augen sehen.

„Ist das Magie“ fragte Helena die Nymphe „das, was ich da spüren kann?“
„Ja, Schwester. Das ist Magie“ bestätigte ihr das Wesen an ihrer Seite, das aussah als hätte es ein begnadeter Künstler aus einem einzigen Bergkristall geschaffen.
„Und ich kann sie nutzen? Nein, ich habe sie ja schon genutzt“ verbesserte sich die schlanke Blondine im selben Satz „Wie hab ich das gemacht?“
„Das ist das Problem, das ihr Menschen mit der Magie habt“ Die Nymphe strich zärtlich über den Rückenkamm des Drachen worauf hin er sie mit leicht geöffnetem Maul und stotterndem Zischen anschaute. Helena hatte den Eindruck als würde er lachen. „Hab ich es dir nicht gesagt?“
Der Drache nickte leicht mit dem Kopf und die Nymphe zwinkerte ihm zu.

„Ihr Menschen fragt immer wie das geht, fragt immer nach dem Weg“ erklärte die Kristallfrau „Aber das ist es nicht was bei der Magie zählt. Du musst das Ziel kennen, es dir vorstellen können. Ach ja…“ eine gläserne Hand griff nach der Perlenkette und Helena hatte das Gefühl als wenn sie auf einen Schlag ein dutzend Tassen Kaffee getrunken hätte. Die Nymphe beugte sich zu ihr „…und das hier“ wieder lächelte sie das Wasserwesen verführerisch an und hauchte ihr ein geheimnisvoll klingendes „Magie“ ins Ohr.

In dem Moment begriff Helena was Sinthoras damit gemeint hatte, sie sei nicht Gross genug für die Magie als sie mit dem Gedanken gespielt hatte der Nymphe ebenfalls Energie zu spenden. Nun besass sie diese Grösse.
Nachdenklich schaute die grosse Blondine auf den See hinaus.
Die untergehende Sonne zauberte orangerote Reflexe, kleinen Feuerzungen nicht unähnlich, auf seine Oberfläche. Auch das Wasserwesen neben ihr, gerade noch aus blassblauem Kristall bestehen, schien plötzlich von ihrem Licht entflammt worden zu sein.

„Es ist schön hier“ hauchte sie und legte einen Arm um ihre Schulter. Ihre Blicke trafen sich, verloren sich ineinander bevor sie sich küssten.
„Ja, es ist schön hier“.
******s23 Frau
12.727 Beiträge
FSK 18
Fällt Magie jetzt auch darunter *oh* *ggg*

Herzlichen Dank , es bleibt spannend ...
Was wird denn Helena mit der neu entdeckten Magie anfangen
und welche Rolle spielt Grisu dabei *zwinker* ?
Fragen über Fragen .....

Wo steckt denn eigentlich Sinthoras ? *gruebel*
*******tte Paar
923 Beiträge
Danke
Die Geschichte hat für mich alles um gefesselt zu werden. Danke dafür!!!!

Wird Helena jetzt wirklich. Erstanden haben und jetzt kapieren dass das wie unwichtig ist?
Wird sie sich nun auch mit dem Drachen unterhalten können? Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die neue Möglichkeiten der Nymphe?

wie damaris23 geschrieben hat, wo ist der Herr und Meister? Was führt der im Schilde. Was macht er wenn er merkt dass sein Mädchen nun doch groß geworden ist?

Hoffentlich werden alle Fragen nicht in einmal beantwortet, denn ich würde gerne noch lange weiterlesen.

*anbet*

Der Adler
Hee, Leute. Sinthoras ist doch damit beschäftigt das Elixier für Margret zuzubereiten. Das dauert halt
*******tte Paar
923 Beiträge
Stimmt *skeptisch*
*ja*
Freundschaften /5
„Komm, lass uns zum Haus zurück gehen. Die warten sicher schon auf uns“.
Eng aneinander geschmiegt lagen die Schwestern auf dem Futon und schauten in einen Sternenhimmel über dem hoch oben die schmale Sichel des abnehmenden Mondes stand.
Helena machte Anstalten sich zu erheben, doch die Nymphe liess sie nicht so ohne weiteres aus ihrer Umarmung.
„Ich möchte nicht, also nicht so“ erklärte sich die Nymphe „Niemand weiss davon. Es könnte sich noch als Nützlich erweisen“.
Die Blondine verstand es augenblicklich und nickte ihr bejahend zu.
„Und ausserdem möchte ich auch nicht einfach so da rein spazieren. Wenn, dann will ich einen richtigen Auftritt“.
„Willst du hier am See bleiben?“
„Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt…“ Die Nymphe verlor an Struktur, wurde zu einem Rinnsal. Das Wasser kehrte in den See zurück.

`…aber was soll ich hier allein `
`…ohne dich, Schwester? `


Schon vom Garten aus konnten die Schwestern durch die offene Tür zur Küche sehen dass Margret scheinbar alleine am Küchentisch sass. Den Kopf in die Hände gestützt schien sie über irgendwas nachzudenken.
„Guten Abend. So allein hier?“ Die schlanke Schönheit legte der drahtigen Brünetten einen Arm um die Schulter und küsste sie auf die Wange.

`Gib ihr auch einen von mir`
`Mach es doch selber`

Margret drehte sich zu Helena um und schaute sie an, erfreut darüber nicht mehr alleine zu sein, und bekam sofort einen erst zärtlichen, dann langsam leidenschaftlich werdenden Kuss.
„Auch ich wünsche dir einen Guten Abend“ Kurz blitzte eines der aquamarinblauen Augen auf „Du weist wer ich bin?“

`Ist gut. Bring sie nicht ganz durcheinander`
`Ich will doch nur freundlich zu ihr sein`

Froh darüber, wieder Herr über ihren Körper zu sein setzte sich Helena auf einen der freien Hocker. „Ja, das war sie“ erklärte sie der Köchin „und sie meint es durchaus ehrlich“.
„Wenn das so ist“ Margret verbeugte sich leicht „dann wünsch ich dir auch einen Guten Abend, verehrte Nymphe. Willkommen in meinem Haus“.
„Verehren musst du mich nicht“ raunte das Doppelwesen verführerisch „Wenn du mich respektierst reicht mir das“.
„Ich respektiere dich durchaus“ entgegnete Margret freundlich und doch bestimmt „Aber ich erwarte von dir denselben Respekt“. Sinthoras Gefährtin, und ebenso die Nymphe, wusste genau was das bedeutete, erhob sich und hielt ihr die ausgesteckte Rechte entgegen „Bei deinem Wasser“.

`Nun mach schon`
`Wieso ich`

Das Doppelwesen erhob sich ebenfalls und ergriff die ihm entgegengehaltene Hand. „Bei meinem Wasser“.

Für einen Moment schauten sich die Drei wie versteinert an, wurden dann aber von einem polternden Geräusch, das von der anderen Tischseite zu kommen schien, aus ihrer nachdenklichen Starre gerissen.
Kleine Krallen hatten sich in die Tischkante gebohrt, ein schlanker Kopf auf einem Schlangenhals mit roten Augen, folgte und wandte sich ihnen zu. Mit schlagenden Flügeln zog sich der kleine Drache hoch und kam neugierig auf sie zu.
„Fliegen kann er wohl noch nicht“ Margret lächelte mitleidsvoll „Hat er denn schon einen Namen?“
„Ich werde ihn Saxarba nennen“.
„Klingt gut“.

`Was ist mit mir? Bekomme ich auch einen Namen`
`Such dir einen aus`
In schneller Folge tauchten Namen aus Helenas Gedächtnis auf und wurden von ihr wieder verworfen
`Stopp. Etwas zurück`
`Welcher denn? `
`Nyreide. Möchtest du mich Nyreide nennen, Schwester? `
`Ja meine Schwester, Nyreide, so will ich dich nennen`
`Ich danke dir, Helena`

„Meine Schwester heisst übrigens Nyreide“ verkündete Helena beinahe stolz „Du kannst sie also auch direkt ansprechen wenn du etwas von ihr willst“.
„Gerne“. Die Köchin erhob sich und ging zum Kühlschrank um für Saxarba Futter zu holen. „Möchtet ihr auch noch was?“
„Ja… nein… gerne… Danke. Im Picknickkorb war reichlich...
Leider kein Schokoladeneis. Davon hätte ich jetzt gern …nichts mehr heute Abend …so als Betthupferl … ich bin Satt.

`Sag mal, ich versuche hier auf unser Gewicht zu achten und du…`
`Mach dir darüber mal keine Gedanken. Das trainiert er uns schon wieder ab`


Margret brach in schallendes Gelächter aus „Werdet euch erst mal einig wer von euch beiden spricht“ sie stellte die Schüssel auf den Tisch „und dann auch darüber, was ihr eigentlich wollt“.
Für einige Sekunden schaute Helena anscheinend ins Leere. „“Gut, wir nehmen eine kleine Portion Schokoeis. Ja, für mich auch bitte. Nyreide… War doch nur Spass“.
Grinsend erhob sich die Köchin, öffnete die Tür vom Eisschrank und schaute noch einmal zu dem Doppelwesen.
„Das ist nicht zum Lachen“ beschwerte sich die Blondine.
******s23 Frau
12.727 Beiträge
Kicher ...
... ich kann das so gut verstehen und diskutiere auch immer mit meinem Zwilling alles erstmal aus - vor allem wenn's um Schoki geht - *lach*
Ich finds einfach köstlich *top2*
Freundschaften /6
Saxarba hatte sich bis zu den Schultern in die Fleischschüssel vertieft. Doch plötzlich zuckte sein Kopf hoch. Sein Schlangenhals ermöglichte es ihm ohne Probleme über seinen eigenen Rücken hinweg zur Tür zu schauen.
„Was hat er?“ wollte Margret wissen. Helena zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung“.
Langsam drehte sich der kleine Drache um und richtete sich zu voller Grösse auf. Sein Schwanz zuckte unruhig hin und her wobei die Dornen an seiner Spitze Kratzer in die Tischplatte rissen. Als sich dann die Tür endlich einen Spalt öffnete stiess er ein leises Fauchen aus und stellte raschelnd seinen Nackenkamm auf. Wie gebannt starrten alle auf die Tür.

„Eine wundervolle Kreatur“. Erschrocken flogen drei Köpfe herum. Sinthoras stand lässig angelehnt im Schatten des Kühlschranks. „Und er hat Potenzial, auch wenn er noch recht klein ist. Aber das gibt sich sicher in den noch kommenden Momenten der Unendlichkeit“.
Margret griff sich an die linke Brust „Mein Fürst, Bitte“.
„Ich wollte nur sehen wie schnell er ist“. Sinthoras zog sich einen Hocker heran und setzte sich zu den anderen an den Tisch. „Und er ist beeindruckend schnell für eine Kreatur die zum Teil auch an eure Zeit gebunden ist“.
Dämon und Drache schauten sich in die Augen. Die Luft im Raum begann hörbar zu knistern.

`Was ist denn jetzt los? `
`Das ist mehr als wir jemals aufbringen können`
`Und dabei berühren sie sich nur freundschaftlich`
`Sind sie sich ebenbürtig? `
`Feuer und Feuer`
`Sie sind Gleich`
`Und doch verschieden`
`Wir müssen uns fern halten`

Wie in der Zeit eingefroren wirkte die Szene auf die Blondine. Und sie war Teil davon, konnte den Blick nicht abwenden, nicht einmal die Lider schliessen.
`Gebieter` wollte sie rufen. Aber auch das blieb nur ein flüchtiger Gedanke. Die Zeit stand für eine Unendlichkeit still.
Die Deckenbeleuchtung flackerte zuerst träge und erlosch schliesslich ganz.

Ein blassgelbes Licht erhellte die Küche plötzlich wie der Schein einer einzelnen Kerze und schreckte die schlanke Schönheit aus ihrer Starre.
„Mein Fürst, bitte“ Margret hatte einen Lichtkristall in der Hand „Yvonne bringt gerade Stefano in die Stadt zurück und ich kann das nicht reparieren“.
Helena richtete sich erschrocken auf „Wie lange…?“.
„Sie bleibt über Nacht im Hotel. Ich kann uns nichts kochen und bis morgen Früh ist der Kühlschrank…“. „Margret“ der dunkle Fürst ergriff die Hand seiner langjährigen Gefährtin „es ist alles in Ordnung“.

Helena war verwirrt. Erst dieser unendlich scheinende Augenblick. Dann fiel der Strom aus und Margret war so aufgeregt wie sie es von ihr niemals erwartet hätte. „Gebieter“ sprach sie ihren Fürsten an „Ich möchte nicht unhöflich erscheinen. Aber bitte, könnt ihr mir erklären was das war?“

Sinthoras stellte drei Gläser und eine Flasche mit einem handgeschriebenen Etikett auf den Tisch. „Den hab ich von Martin“ sagte er an die Köchin gewandt.
Margret entkorkte die Flasche, schenkte sich ein „Den kann ich jetzt gut gebrauchen“ und nahm einen grossen Schluck.

`Der redet nicht mit uns`
`Doch, doch. Warte nur ab`

Sinthoras füllte die anderen Gläser, schob eines zu Helena und schenkte seiner Gefährtin nach.
„Ich komme nicht aus eurer Welt“ Der Dämon setzte sich zwischen die beiden Frauen „Und ich komme auch nicht aus eurer Zeit. Ich habe meine eigene Zeit mitgebracht. Aber sie schien still zu stehen seit dem ich hier bin. Ich bin immer noch der junge Krieger, der ich einst war als man mich hierher zwang, auch wenn seit dem schon mehrere Zeitalter vergangen sind“.
Er machte eine Pause und nippte an seinem Glas. Erinnerungen an ihren ersten Abend kamen zurück.
„Ich hatte gerade eine sehr interessante Unterhaltung mir Saxarba und dabei hab ich mich etwas zu sehr ausgedehnt. Das ist es wohl was ihr verspürt habt“.

Die Blondine schaute recht verständnislos drein. Margret kippte das zweite Glas hinunter und sammelte sich ein bisschen.
„Darum altert nichts in seiner Umgebung“ versuchte sie ihrer Nachfolgerin zu erklären „So wie ich…und du jetzt auch. Und darum kann er sich auch so schnell bewegen. Nur wenn man da hinein gerät“ Margret wusste es anscheinend auch nicht besser zu beschreiben „Das ist schrecklich. Vielleicht ist es mir aber auch einfach nur schon zu oft passiert“.

„Saxarba ist auch nicht aus eurer Zeit“ Sinthoras schaute zu dem kleinen Drachen hinüber, der zusammengerollt neben der fast leeren Futterschüssel lag und friedlich zu schlafen schien… strich mit der Hand zärtlich über seine um den Körper geschlungenen Flügel „Sein Zeitalter ist schon lange der Vergessenheit anheimgefallen und das Hier und Jetzt hat kaum einen Einfluss auf ihn. Darin gleichen wir uns“.
Langsam drehte sich der Fürst zu seiner neuen Gefährtin um schenkte ihr wieder seine volle Aufmerksamkeit „Auch ihr, verehrte Nymphe, stammt aus einer längst vergangenen Zeit. Dieses Zeitalter akzeptiert unsere Anwesenheit nicht. Es wird sich gegen uns Auflehnen, auch wenn es damit seinen eigenen Untergang herauf beschwört“.

„Dann müssen wir uns so Unauffällig wie möglich verhalten“ raunte Helena mit verführerisch rauchiger Stimme.
„Es wird immer wieder Menschen geben die uns entdecken“ warf der Fürst ein „So gut ich darin auch bin nicht bemerkt zu werden wenn ich es nicht will, es hat sie immer gegeben und wird sie auch immer wieder geben. Menschen sind verdammt neugierig. Und nun sind wir auch noch zu Dritt“.
„Dann müssen wir sie beseitigen, sobald sie von uns wissen“
Helena teilte Nyreides Einstellung nicht. „Wir müssen sie, wenn sie uns entdecken, zu der Einsicht bringen, dass sie einsehen dass ihre Entscheidung den Untergang der Menschheit auslösen kann“.
„Das ist nicht unbedingt das Zeitalter der Einsicht, schöne Helena“. Sinthoras erhob sich und verliess ohne ein weiteres Wort die Küche.

`Ihm müssen wir es aber schon sagen`
`Ja, ja. Müssen wir`

Nyreide sprang auf. `Warte` Helena hob Saxarba vom Tisch und drückte ihn an Ihre Brust. Zu dritt folgten sie dem Dämon.
Margret schaute ihnen Kopfschüttelnd nach. Das leere Glas in der einen Hand, die Flasche in der anderen, legte sie ihre schlanken Beine auf den Tisch, nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche und träumte sich zu Roy.

In der Halle angekommen schaute sich das Doppelwesen suchend um
`Er ist Oben`
und lief dann die Treppe hinauf. Nyreide wollte die Tür zum Arbeitszimmer ihres Gebieters öffnen. Helena klopfte jedoch an. „Gebieter, dürfen wir eintreten“. Die Tür öffnete sich und sie betraten den Raum.
Allerlei Gerätschaften, auf dem Arbeitstisch vor dem Fenster stehend, zeichneten sich im blassen Mondlicht ab. Die Luft roch nach Rauch und beißendem Kräuterdampf.
„Ich bin hier, im Badezimmer“ schallte es durch die offene Tür.
Helena legte ihren schlafenden Dachen auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch t und ging ins Bad. Ihr Blick heftete sich sofort an ihren Gebieter. Ausgestreckt lag er auf einer der dafür in den Pool eingearbeiteten Fläche und präsentierte sich ihr in seiner ganzen Schönheit.

`Ich will ihn`

Die schöne Blonde setzte sich auf den Rand und streckte ihren Rücken durch um ihm ihre Brüste verführerisch darzubieten. „Darf ich zu euch kommen?“
Sinthoras liess sich ins tiefere Wasser gleiten und trieb langsam auf sie zu.
„Meine Teure“ raunte er „Ich brauche eure Säfte möglichst rein und möchte sie nicht erst aus hunderten Litern Badewasser destillieren müssen“. Verneinend schüttelte er leicht seinen Kopf. „Aber seit dessen Gewiss. Ich bedaure es ebenso wie ihr“.


`Lass mich ins Wasser`
`Du willst deinen Auftritt? `
`Ich will Ihn`

Schmollend beugte sich Helena nach vorne, tauchte eine Hand ins Wasser und plätscherte darin herum. „Das ist schade“ murmelte sie mehr zu sich selbst als zu dem Dämon der jetzt direkt unter ihr war.

`Übertreib es nicht`

Nyreide tauchte auf der anderen Seite des Pools auf. „Aber mir werdet ihr doch ein Bad mit euch nicht verwehren“.
Erstaunt drehte sich der dunkle Prinz um. Die Stimme hatte er schon gehört und erkannte sie problemlos.
„Ihr habt einen Weg gefunden, verehrte Nymphe“.
Die Nymphe wurde wieder Eins mit dem sie umgebenden Wasser…

`Mach keinen Scheiss`

…und tauchte unmittelbar vor ihrem Fürsten wieder auf. „Ja mein Gebieter“ raunte sie ihm verführerisch zu und schmiegte sich an ihn „Und dazu sogar einen der euch gefällt, wie ich fühle“. Sinthoras legte einen Arm um sie und zog sie dichter zu sich heran.
„Sie hat es heute Nachmittag am See entdeckt“ plapperte Helena plötzlich verlegen los als sie am eigenen Leib spürte wie ihr Gebieter die Nymphe an sich drückte „wir sind hier um es euch zu sagen“.
„Aber es euch so zu zeigen, ist noch viel amüsanter“ mischte sich Nyreide ein.
„Wir dachten, ihr solltet es zuerst erfahren und darum…Ha…“
Helena zuckte unwillkürlich zusammen als Sinthoras eine Hand zwischen die Beine der Nymphe gleiten liess und stöhnte verhalten, als sich diese dann lustvoll an seiner Hand zu reiben begann.
„Ihr seid immer noch miteinander verbunden“. Wie um seine Vermutung zu testen führte er Nyreide einen Finger ein.
„Jaaah“ stöhnte die Blondine vom Beckenrand aus.

Sinthoras lachte in sich hinein. Die Idee, die ihm gerade durch den Kopf schoss, war einfach zu lustvoll um sie nicht in die Tat umzusetzen.
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