Schaut das Amateurporno-Projekt "The Passion of Making Love"

und dann auch noch bis zum Schluß durchziehen, KOMPLIMENT!

.. Der Spanner beim Dreh

Es war eine wunderschöne Erfahrung teil genommen haben zu dürfen bei dem Projekt!

Allein das "Making of" ist schon sehr intressant und weckt das Interesse an dem fertigen Film.

Großen Respekt an alle, die dieses Projekt geplant und letztendlich in die Tat umgesetzt haben

Wir freuen uns auf das fertige Ergebnis

Hallo Leute,

haut ruhig "ordentlich" in die Tasten und schreibt uns mal ob euch das "Making OF" gefallen hat,
oder ob euch irgendetwas fehlte....

Wir freuen uns auf Feedback, jeglicher Art......

Danke im Voraus....

LG
Simone & Thorsten

.. Aus unserer Sicht ist das Making Of und alles drum herum sehr gut, so wie es ist.
Mr. Fly.... Oder gibt es doch mal einen Teil 2 mit ihm wohl : " McFly " Zurück ins Pornostudio "

Auf alle fälle bestimmt der Erste Amateurporno mit gebrochenen Bein. Und damit meinen wir nicht das mittlere.

Wieder eine Premiere mehr......

Mr. Fly & Beinbruch ...... das soll uns mal einer Nachmachen !!!! ......

in diesem projekt steckt wirklich viel herzblut. als bitte nehmt die kritik nicht persönlich. aber schleißiger gehts tatsächlich nicht mehr. sehr gute pornos hängen an einer fantastischen geschichte, einem genialen regisseur, einem künstlerischen bild und hervorragenden schauspielern. bei einem schlechten amateur spielfilm wirds halt nur langweilig, bei einem miesen amateur porno ist es gleich mal die katastrophe. wie gesagt, bitte nicht persönlich nehmen und einfach weiter machen.

Wir beide ignorieren mal einfach den kommentar davor!!!

Das Projekt hat sicher viel Arbeit und HERZBLUT in sich. Von Joys, für Joys. Alleine das zu machen gelobt Respekt! Das es nicht jedem zusagt, LOGISCH.

Wir 2 freuen uns auf den Film!!!

Tolles Projekt und jetzt schon vielen DAAAAANK!!!

LG

Interessant, dass es dabei ein Drehbuch gab. So weiß man, dass alles gestellt war.

Logo gab es das! Es ist ja kein Null acht fünfzehn filmchen es ist auch kein spontaner Dreh gewesen! Lesen manche eigentlich mit?! Hier soll eine Geschichte dargestellt werden eine Prämere wie sie es noch nie gab in der Art hier bei Joy! Und glaube nicht nur weil es ein Drehbuch gab was üblich ist bei einem Film,das die Darsteller bei sexszenen zB nicht Interesse,Leidenschaft etc am gegenüber hatten,so das es real rüberkommt! Stell bitte erstma so etwas auf die Beine und gebe dafür aus privater Tasche ohne Gewinn an etwas ein Heiden Geld aus!

Bei den Sexszenen wurde ja auch nicht steif nach Drehbuch gehandelt.. Alle haben ihre eigenen Vorlieben mit einfliesen lassen.

...klingt fein

Wenn das Drehbuch nur ein Leitfaden ist, der "inspirieren", aber nicht einengen soll, sieht es anders aus...

ist das für mich semiprofessionell, schon in Anbetracht des Equipments und der Zahl der Personen des Sets. Mit Amateurporno hat das nichts mehr zu tun. Da wird irgendwo eine Kamera auf ein Stativ gestellt, vielleicht einem Dritten noch eine in die Hand gedrückt, meist aber vom Akteur während der Aktion gefilmt. Auf los geht´s dann los und wenn die Aktion beendet ist, schaltet man die Kamera(s) ab. Und genau das macht den Reiz von echten Amateurpornos aus.

Das heißt nicht, dass dieser geschilderte Film schlecht sei, nur , dass ich darin keinen Amateurporno sehe.

ob das ganze ein Amateurporno ist oder nicht, da hast Du natürlich Recht, ist Ansichtssache....

Aber unser Ziel war es, ein Filmprojekt zu machen, rein von Amateuren für Amateure....

Du kannst mir auch sicher glauben, das die Darsteller vor der Kamera ebensoviel Spass hatten, wie auch die Mitarbeiter hinter der Kamera. Soll heissen, es sind halt keine Profis die auf Kommando "Abspritzen" können oder was für exotische Stellungen über Stunden halten können.

Ebenfalls waren die anderen Leute (bis auf uns beide Simone und Thorsten) auch keine Profis gewesen in technischen Belangen, wie Kamera, Ton, Licht usw.....

Einer der Beweggründe diesen Film zu machen ist unter anderem auch gewesen, die Tatsache das die Amateurfilme die Du bevorzugst, meistes technisch extremst schlecht sind.....

Sehr schlechte Bildqualität, gemixt mit unterirdischen Ton.... und wir hatten uns gedacht ....

"Es müsste doch möglich sein, einen Amateurporno zu machen,
der eine gute technische Qualität hat" .... ?

Denn warum findet der Zuschauer, einen solchen Amateurporno vieleicht gut ?
Oder auch "Geil" .... ?

Wir glauben das es an der Tatsache liegt, das der Zuschauer sich mit dem Identifizieren kann, was er sieht...!

Echte "normale" Menschen in realen Situationen, mit Sexstellungen die "normal" machbar sind.....
also meistens Amateure .....

Leider ist es, wie immer im Leben, wenn man ein schönes Endergebnis haben möchte, muss man dafür viel Arbeit investieren...

und das haben alle Mitglieder dieses Projektes reichlich gemacht......

Ich glaube, es ist völlig egal wie ein Film gemacht ist,
ob Professionell / Semiprofessionell / Amateurhaft....

solange der Funke beim Zuschauer "überspringt", haben alle Mitarbeiter "gut" gearbeitet.


Schaue Dir doch nächste Woche einfach mal unserer Endergebnis an und ich verspreche Dir,
Du wirst es nicht merken, dass die ganze Zeit über zwischen 14 - 17 Leute am Set beschäftigt waren....

LG
Thorsten

Leute, was Ihr da auf die Beine gestellt habt, das ist mehr als amateurhaft.

Ich weiß, wie aufwändig Videoschnittbearbeitung und Ton sind. Aber bei Eurem Making of sieht man ncht nur, wie viel Arbeit es war, sondern auch wie viel tolles Equipment Ihr hattet.

Toll, dass hier immer noch viele glauben, Pornos dreht man einfach so. Man braucht ein Drehbuch, sonst schaut keiner ne Dreiviertelstunde zu. Und natürlich sind das Darsteller vor der Kamera, die was spielen. Wenn sie das auch noch geil finden - prima. Aber was meint ihr, wie viele Bettszenen ihr schon gesehen habt mit Hollywood-Prominenten, die sich bei sowas doubeln lassen, oder wie viele vorgetäuschte Orgasmen?

Und noch ein Lob für den Moderator: Toll gesprochener Text, gut freigestellt und sehr gut erklärt.

Bin gespannt auf den Film!

Sehr interessant das MakingOf.

Hut ab für dieses Projekt.

Ich muss gestehen, ich hätte nicht gedacht, das für Pornos so ein Aufwand getrieben wird und das der Dreh so lange dauert. Geschweige denn die Zeit für die Vor- und Nacharbeiten.

Vielen Dank

Vielen Dank für deine Komplimente...

Ja diesen Film zu machen war verdammt viel Arbeit...

Hat aber auch sehr viel Spaß gemacht!!

Was die Moderation angeht bin ich nur "mittel" zufrieden.

Ich habe zu häufig die gleichen Worte verwendet und die "langweilige" Haltung der Hände ist auch nicht so gut....

Aber vielleicht wird es ja beim nächsten Making Of besser...

LG
Thorsten

Eigentlich wird für einen Amateurporno auch sehr selten solch ein Aufwand betrieben...

Aber wir wollten hier im Joy einfach mal ein einmaliges Projekt auf die Beine stellen...

Ich glaube das haben wir auch geschafft...

... wie simple hier das Drehbuch verfasst wurde. In meinen Augen ein wenig unübersichtlich. Aber wenn´s klappt, ist es ja okay.

Seit vielen Jahren bin ich Autor und schreibe u.a. auch Drehbücher. In erster Linie aber halt keine für Pornos.
Trotzdem dachte ich, dass sich die Drehbücher so viel nicht voneinander unterscheiden. Oh doch, wie ich jetzt feststellen muss

Nun, ist auch völlig egal. Hauptsache die Arbeit ist für Euch zufriedenstellend.

Falls die Produzenten des Films doch mal einen Einblick in die etwas andere Art der Drehbücher haben wollen: schreibt mich einfach an und hinterlasst eine Email-Adresse. Dann lasse ich Euch gerne mal ein Drehbuch-Beispiel von mir zukommen.

Liebe Grüße und allzeit gutes Licht und gute Ideen wünscht
Daniel

... vor eurer Leistung, aber dieses "Making of" ist so ziemlich das Ungeilste, was ich zum Thema Porno bisher so gesehen habe.

Von den Machern über die Protagonisten bis zu Set waren die Schauer die mich überliefen ganz überwiegend nicht erotischer Natur.

Auch die Herangehensweise schien mir von ausgesprochen deutscher Gründlichkeit durchwirkt
und dementsprechend so erotisch wie ein Steuerbescheid.

Für mich ist einer der entscheidenden Faktoren, die einen Porno gut machen, die Natürlichkeit, Spontanität und Authentizität der Darsteller. Spricht, je entspannter und "echter" die Darsteller rüber kommen und je mehr Spaß sie offenkundig haben desto spannender für mich.

So gesehen, vielleicht ist der erste Eindruck ja völlig anders als das Endergebnis. Schaun wir mal ...