Zu dem was mein Gebieter-Schatz gestern geschrieben hat, betreffs zusehen, kann ich als weiblicher Teil noch was erläutern.
Ich bin ja vom innersten Wesen her devot, schlucken empfinde ich deshalb als eine wichtige Pflichtübung, wenn er es befiehlt, dann mache ich es auch. Dass das etwas ekliges oder unangenehmes sein könnte, darauf würde ich nie kommen. Gerade bei Oralsex wird mir noch mehr bewusst, dass ich für ihn da bin, da fühle ich mich noch mehr als sein Lustobjekt als beim GV. Manchmal werde ich richtig geil und gierig darauf, seinen Schaft im Mund zu spüren. Dann vergesse ich oft ganz meine eigene Lust und denke nur noch daran, es ihm so schön wie möglich zu machen. Und da es ihm gefällt, wenn ich es wieder herauslaufen lasse, mache ich das meistens. Ich habe auch einige Übung darin, ihn wirklich tief aufzunehmen. Das ist dann wie beim Zahnarzt: entspannen und durch die Nase atmen, dadurch lässt sich der Würgereiz teilweise beherrschen. Dann kommt immer viel Speichel dazu, und ich kamm ihn gut verstehen, wenn er dann beim zusehen noch geiler wird. Die Menge, die es dann zu schlucken gäbe, wäre schon beachtlich.
Schlucken oder nicht hängt ja auch von der Situation ab. Nach dem Blowjob auf der Parkbank oder auf dem Weg zur Arbeit kann ich ja schlecht mit verschmiertem Makeup herumlaufen, also muss ich schlucken. Ich erinnere mich als ich einmal mit vollem Mund bis zum Arbeitsplatz gegangen bin und meine Kolleginnen mit 'Tschuldige,... schluck,... hab grad nen Schluck Tee genommen' begrüßte.
Schlecht geworden ist es mir übrigens noch nie, und Geschmacksunterschiede stelle ich auch keine fest.