Cocktail Time (2/3)
„Dann will ich einmal das Geheimnis etwas lüften, warum dieser Teil des Abends ‚Cocktail Time‘ oder zuweilen auch ‚Cocktail Party‘ genannt wird“, hob der High Steward von neuem an, nun an die komplette Runde gewandt.„Wir werden euch jetzt auf eure Handflächen jeweils eine Cocktailschale stellen und sie mit einer euch nur allzu bekannten Flüssigkeit füllen. Selbstverständlich werdet ihr derweil fein im Rhythmus bleiben und brav die Kunstschwänze unter euch weiter ficken. Wessen Cocktailschalen dann am Ende noch komplett gefüllt sind, der muss ich vorsorglich und gleichzeitig zu meinem äußersten Bedauern schon jetzt mitteilen, dass sie heute leider keinen Schlummercocktail bekommen wird. Wer allerdings kleckert oder eine gefüllte Schale gar umwirft, nun, diejenige hat bedeutend mehr Glück und darf von dem Rest einen leckeren Gute-Nacht-Cocktail auf das Wohl der anwesenden Herrschaften trinken… Fragen? Nein? Gut! Sind eigentlich ja auch recht einfach gehaltene Regeln. Der erste Tag auf Steel Rose Manor war für manche von euch möglicherweise doch ein bisschen lang und anstrengend, nehme ich mal an. Da will ich euch zum Ende nicht auch noch intellektuell heraus- oder gar überfordern… Wenn Sie die Novizinnen dann bitte entsprechend ausstatten würden, meine Herren?!“
Kaum hatte mein Gehirn das soeben Gehörte verarbeitet, spürte ich Übelkeit in mir aufsteigen. Ein ekelhafter, faulig-pelziger Geschmack legte sich allmählich über meinen Gaumen und überzog schließlich auch meine Zunge. Dass die uns ‚nur allzu bekannte Flüssigkeit‘ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein White Heart und keine Pina Colada, ja nicht einmal ein Baileys Original Irish Cream sein würde, drang erst jetzt so richtig in mein Bewusstsein. Hatte ich nicht zugehört, es nicht begriffen bzw. nicht begreifen wollen oder als nicht vorstellbar ausgeblendet, was Judith mir über den mutmaßlichen Verwendungszweck dieser flachen Cocktailschalen zugeraunt hatte, während wir eben unsere geile Lesben-Show auf der gewaltigen Drehscheibe der Speisetafel abgezogen hatten? Nicht, dass ich etwas gegen einen leckeren Herrensahnecocktail einzuwenden gehabt hätte, vor allem nicht, wenn er von dir war. Und solange er frisch abgezapft und noch warm und lecker cremig war, schon gar nicht. Aber einen abgestandenen, kalten, total wässrigen und unbekannten Spermamix? Nein, das ging nicht! Gar nicht. Das war widerlich. Einfach nur ekelig. Und ganz sicher kein Spiel mehr.
Nur mit großer Mühe gelang es mir, den übermächtig werdenden Brechreiz zu unterdrücken und dir und auch dem High Steward, der wahrscheinlich ebenfalls ganz in meiner Nähe stand, nicht augenblicklich vor die Füße zu spucken. Ich atmete ein gutes Dutzend Mal tief ein und aus, allerdings ohne dadurch den fürchterlichen Geschmack im Mund loswerden zu können, und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht aus dem Rhythmus zu geraten. Was, bei Lichte betrachtet, natürlich vollkommen schwachsinnig war. Es war absolut egal, ob ich im Rhythmus blieb oder nicht. Und es war auch egal, ob ich mir viel oder wenig oder gar keine Mühe gab zu verhindern, dass eine der Cocktailschalen kippelte und dann ein paar Tropfen über ihren Rand liefen. Oder dass zuerst die eine und dann auch die zweite von meinen Handflächen rutschte und zu Boden stürzte.
Egal, was ich tat oder nicht tat, ich würde keine Chance haben, nichts von dieser Flüssigkeit zu verschütten, die uns irgendjemand gerade nicht allzu vorsichtig, so hörte und so fühlte es sich jedenfalls an, in die bereits jetzt ziemlich instabil auf unseren Handflächen stehenden Cocktailschalen goss. Augenblicklich spürte ich das zusätzliche Gewicht, das sich de facto zwar nur im niedrigen Grammbereich bewegte, mir aber gleichwohl tonnenschwer erschien. Nein, ich besaß sicherlich nicht den Hauch einer Chance, zu denjenigen zu gehören, die heute ohne Gute-Nacht-Cocktail zu Bett gingen. Selbst wenn ich es tatsächlich schaffte, nichts zu verschütten.
In diesem eh unwahrscheinlichen Fall würde dann voraussichtlich Doktor Hanson rein zufällig und natürlich völlig unbeabsichtigt über mich stolpern, damit ich die Cocktailschalen verlöre. Oder der mir seit Beginn besonders zugetane Peitschenmeister würde mir unvorbereitet mit einem schweren Flogger ins Kreuz schlagen, so dass ich nach vorne umkippte und die Gläser eben doch auf den Boden fielen. Dass es den drei übrigen Novizinnen kaum anders, geschweige denn besser ergehen würde als mir, beruhigte mich weder noch konnte es mich in irgendeiner Weise trösten.
‚Aber was willst du denn eigentlich?‘, fragte mich ganz zaghaft eine Stimme in meinem Kopf. ‚Willst du aufgeben? Den Schwanz einkneifen, den du gar nicht hast und auch nie haben wolltest? Oder willst du dich widersetzen? Verweigern? Aussteigen? Oder willst du diese Herausforderung genauso annehmen, wie du bisher jede Herausforderung angenommen hast?
Erinnere dich an die Nacht in den Katakomben der Kapelle! An deine Verhandlung vor dem Tribunal. Auch da wusstest du nicht, was passieren und mit dir geschehen würde. Und doch hast du im Vertrauen darauf, dass dein Herr dir niemals einen bleibenden Schaden zufügen wird, darum gekämpft, es durchzustehen. Alles durchzustehen. Alles auszuhalten. Um deinen Gebieter stolz und zufrieden zu machen. Und um seine würdevolle, stolze und dennoch demütige Dienerin und Sklavin sein zu können.
Wovor fürchtest du dich jetzt? Hast du Angst, jemand könne dir hier deine Würde nehmen oder deinen Stolz? Hast du Sorge, du verlörest deine Demut und deine Hingabe? Fürchtest du, man wolle und könne dich brechen? Nichts dergleichen kann und wird geschehen, solange es das sichere Band des Vertrauens und der Liebe zwischen dir und deinem Master gibt…‘
Während ich nach Antworten suchte, über die ich im Grunde genommen nicht einmal ansatzweise nachzudenken brauchte, weil ich sie tief in meinem Herzen doch längst kannte, stieß Tamsyn vom anderen Ende der Großen Herrenhalle einen überraschten kehligen Schrei aus. Sie hatte sich, nach wie vor über ihrem ebenfalls von Master Lorenzo deaktivierten Sybian vor Khaled kniend und den damit bedauerlicherweise still stehenden Kunstdildo trotzdem weiterhin lüstern ihren Schließmuskel dehnen und weiten lassend, sehr ausgiebig, sehr intensiv und, inzwischen auch für aller Augen deutlich sichtbar, äußerst erfolgreich um den Prachtschwanz ihres schwarzen Deckhengstes gekümmert.
Khaled hatte die Mulattin sehr gerne gewähren lassen und dabei jede einzelne Berührung ihrer schlanken Finger, ihres warmen Mundes und ihrer feuchten Lippen genossen. Was ihn jedoch fast in den Wahnsinn trieb, war ihre lange, kraftvolle und extrem bewegliche Zunge, die mal sanft und zart über seine vor Verlangen, Wollust und Gier glühende Haut flatterte, nur um ihm danach rau, hart und fordernd über die Eier hinunter zum Damm und um seinen Anus zu lecken und sich vorwitzig, keck und gekonnt in die kleinsten Kerben, Furchen, Löcher und Vertiefungen seines nach und nach zu voller Größe erwachten Gemächts und dessen Umgebung zu bohren.
Bereits einige Male hatte er der Kleinen Löwin in die Haare greifen und ihren Kopf zurückreißen müssen, um zu verhindern, dass er vorzeitig abspritzte. Er hatte sich fest vorgenommen, damit bis ganz zum Ende abzuwarten und nicht schon das erste Loch zu füllen. Schließlich war er nicht mehr in einem Alter, in dem man ohne Hilfsmittel und Pillen binnen vielleicht einer Stunde oder auch anderthalb dreimal konnte. Und wer wusste schon, was die kommende Nacht noch für Aufgaben mit sich brachte. Als er es erneut kurz vor knapp geschafft hatte, eine drohende Ejakulation zurückzuhalten, zog er die Erste Haussklavin an ihren Schultern harsch auf die Füße, beugte sich zu ihr hinunter und drückte ihr einen hungrigen Kuss auf die Lippen. Willig öffnete Tamsyn ihren Mund und ließ seine Zunge eindringen, während sie ihm mit der rechten Hand aufreizend am Schwanz entlangstrich und mit der linken verlangend die hart geschwollenen Hoden massierte.
Mit einem Mal schlossen sich Khaleds Pranken um ihre Hüften, hoben sie ohne jegliche Kraftanstrengung in die Höhe und drehten sie um 180 Grad, sodass sie sich erneut seinem steil aufragenden Monsterteil gegenüber sah. Khaled fasste noch einmal korrigierend nach, drückte ihr heftig zuckendes Becken an sich und tauchte dann mit dem Gesicht zwischen ihre Beine, die sie weit gespreizt hatte und die nun mit der Vorderseite der Oberschenkel auf seinen breiten Schultern ruhten. Tamsyn konnte den kehligen Schrei nicht zurückhalten, so überraschend war der Wechsel in die stehende 69er-Position für sie gekommen. Rasch musste sie die Luft anhalten, um nicht los zu quieken und vor Lust laut aufzustöhnen, als die Khaleds nasse Zunge über ihre glatte und nicht minder feuchte Spalte gleiten fühlte. Mit beiden Händen stützte sie sich an Khaleds Flanken ab und stieß ihren Oberkörper und ihren Kopf so für die entscheidenden Zentimeter zurück, damit sie nur umso leichter und besser ihren Mund um die fette, purpurfarbene Eichel stülpen konnte, die den mehr als sechs Zentimeter im Durchmesser betragenden Big Dick des Haussklaven krönte.
Nicht zum ersten Mal an diesem Abend fragte sich die Kleine Löwin, ob sie ihren vorlauten Mund nicht zu voll nahm, während sie inbrünstig an Khaleds mächtiger Eichel herumlutschte. Wenn ihr noch einmal jemand einreden wollte, dass Größe nicht wichtig sei, würde sie sich vor Lachen in die Hosen machen. Natürlich war Größe wichtig. Jedenfalls für sie. Wobei sie Dicke als entscheidender empfand als Länge. Schließlich war kurz hinter ihren Mandeln eh Schluss. Ebenso wie an der Gebärmutterkuppe. Und auch ihr Rektum wartete mit kaum mehr als zwanzig Zentimetern Innenlänge auf. Warum ein ‚richtiger Kerl‘ trotzdem unbedingt einen Schwanz von mindestens fünfundzwanzig Zentimetern Länge brauchte, war also ziemlicher Blödsinn, jedenfalls rein anatomisch betrachtet.
Aber auch die Kleine Löwin hatte während ihrer Zeit auf Steel Rose Manor eine Vorliebe für dicke und, damit die Proportionen und die Ästhetik passten, auch überdurchschnittlich lange Sahnespender entwickelt. So wie auf den schon sehr beachtlichen Riemen von Mr. Kenver oder auf den ebenfalls nicht zu verachtenden, wenn auch nur äußerst selten zu bekommenden Schwengel von Sir Archibald Branok. Aber das schärfste und mit Abstand geilste Gerät hatte nun einmal Khaled, selbst wenn Tamsyn immer noch nicht vollkommen sicher war, ob er ihr nicht realiter und im ursprünglichen Wortsinn den Arsch aufreißen würde, wenn er sie heute Nacht zum ersten Mal anal nahm. Denn das würde er tun. Sie spürte es mit jeder Faser ihres Körpers. Er wollte es, und sie wollte es genauso.
Vorerst aber schleckte und schlürfte er ihr den Verstand aus dem Gehirn, das auf für Tamsyn wenig überraschende Art und Weise in ihre klatschnasse Möse gewandert war, so wie es das immer tat, wenn sie bis in die kleinsten Kapillaren und feinsten Härchen geil war. So wie am Tag zuvor, als sie es mit Mylady nach deren Rückkehr aus Berlin in ihrem Büro hatte treiben dürfen. Sie würde sich bei Lady Loreana im Verlauf der morgen neu beginnenden Woche noch einmal ganz besonders für deren Erlaubnis bedanken, heute mit Khaled ficken zu dürfen, der laut aufstöhnte, als sie ihre Zungenspitze erneut über seine prallen Eier gleiten ließ, die zuckenden Sahnekugeln dann gemeinsam in den Mund sog, an ihnen saugte und lutschte und gleichzeitig seinen Riemen mit beiden Händen so hart wichste, dass sich die ersten Lusttropfen zeigten, von seiner Eichel lösten und in alle Richtungen davon spritzten.
Und dann reagierte er genau so, wie Tamsyn es mochte und gehofft hatte: Er schlug ihr seine Zähne in die Schamlippen, biss zu und zog sie höchst schmerzhaft in die Länge, während er mit der rechten Hand rasch nach unten griff und ihr seinen pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle trieb. Hart und rücksichtslos stieß er zu, bis es tiefer nicht mehr ging und Tamsyn kaum noch Luft holen konnte. Wieder, wieder und wieder jagte er ihr seinen Prügel in den willigen Schlund, und nun war es auch nicht mehr sein Vorsaft, der in der Gegend herumflog, sondern ihr Speichel, der in Mengen aus ihrem Mund troff und nach und nach eine kleine Pfütze zwischen seinen bloßen Füßen bildete.
Khaled wusste, dass die Kleine Löwin die wirklich harte, auf Außenstehende oft befremdlich brutal wirkende Tour bevorzugte. Über mehrere Monate hatte er sie ebenso aufmerksam wie unauffällig beobachtet. Er hatte zugesehen, wie sie auf Veranstaltungen der Gilde der Hohen Damen und Herren rangenommen worden war. Und je härter, unbarmherziger und sadistischer mit ihr umgegangen wurde, desto heller strahlten ihre Augen, desto tiefer konnte sie sich fallen lassen, desto heftiger, lauter und nasser fielen ihre Orgasmen aus.
Tamsyn, die Kammerzofe und persönliche Dienerin der Novizenmeisterin und Erste Haussklavin auf Steel Rose Manor, war die mit Abstand unzüchtigste, scham-, sitten- und zügelloseste, die lasterhafteste und dekadenteste, verderbteste und schmerzgeilste Lustsklavin, die Khaled je in seinem Leben getroffen und in Aktion erlebt hatte. Und damit exakt nach seinem Geschmack…
Während er mit den Zähnen nachfasste, ihr noch einmal in die zart-rosafarbene Muschi biss und dabei weiterhin ohne Pause oder Erbarmen ihren Mund fickte, spürte er, dass nicht nur er, sondern nun auch Tamsyn zu schwitzen angefangen hatte. In aller Ruhe fasste er nach, damit sie ihm nicht aus den Pranken rutschte und zu Boden fiel, und ging sodann gemessenen Schrittes zunächst am High Steward und danach an Lady Loreana und Madame Renée vorbei in Richtung der gewaltigen Speisetafel. Er spürte die neugierigen und lüsternen Blicke der genannten Herrschaften auf sich und Tamsyn ruhen, die er nach wie vor über Kopf in der 69er-Position hielt und mit großem Genuss weiter in Fahrt brachte und sich umgekehrt genauso sehr von ihr noch schärfer machen ließ.
Nachdem er an dem nach den genauen Vorstellungen der Novizenmeisterin entworfenen und zusammengebauten Esstisch angekommen war, löste Khaled das von Tamsyns Säften beschmierte Gesicht von ihrer malträtierten Möse, nicht ohne allerdings seine Zunge noch ein vorerst letztes Mal der Länge nach durch ihre nasse Spalte gezogen zu haben, und legte die Erste Haussklavin daraufhin langsam und überaus vorsichtig mit dem Rücken auf der blankpolierten Tischplatte so ab, dass ihr Kopf über die Kante hinausragte.
Ziel und Zweck dieser Stellung war Tamsyn selbstverständlich ebenso wie jedem zufälligen Betrachter der Szene klar: Auf diese Weise konnte und sollte sie den Kopf in den Nacken legen, damit der Haussklave ihr weiterhin ungehindert seinen fetten Schwanz in den Schlund jagen konnte. Während Tamsyn genau das tat, was Khaled wollte, nämlich den Hals extrem zu überstrecken und den Mund sperrangelweit zu öffnen, wuchtete er seine kohleschaufelgroßen Pranken auf ihre vergleichsweise winzigen Brüste und presste sie dermaßen heftig zusammen, dass sie mit den blanken Sohlen ihrer bisher entspannt aufgestellten Füße protestierend auf die glatte Tischplatte zu trommeln begann.
„Too much, bitch?“, fragte Khaled scheinheilig, ließ allerdings trotzdem ihre Titten los und gab ihr kurz darauf auch den Mund frei, indem er seinen Prachtschwanz zurückzog. Eine Gelegenheit zur längeren Erholung bot sich ihr damit aber nicht.
„Turn ‘round, cunt!“, forderte er sie mit vor Erregung heiserer Stimme auf.
“Wanna see your fuckin‘ meat holes! See them, eat them and fuck them…“
Dabei griff er Tamsyn mit rechts an die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, hob mit der anderen ihren Kopf hoch und begann, sie auf der Tischplatte um 180 Grad zu drehen, so dass sie anstatt mit dem Gesicht nun mit dem Becken an der Tischkante zu liegen kam. Kaum in Position, umfasste er mit beiden Händen ihre Fußgelenke, riss die von ihr bereits willig gespreizten Schenkel nach oben und trat danach so dicht an sie heran, dass sich sein stark geschwollener Riemen der ganzen Länge nach über ihre schimmernde Muschi und sein Hodensack wie ein wohl gefüllter Ballon über ihre geweitete Rosette legten.
Tamsyn stemmte die Arme rechts und links von sich auf den Tisch, drückte ihren vor Schweiß glänzenden Oberkörper ohne jedwede Anstrengung in die Höhe, bleckte ihr strahlend weißes Gebiss und forderte ihn mit einem kehligen Fauchen auf, unverzüglich weiterzumachen: „Com‘ on, stud! Fuck me! And fuck me hard!“
Khaled ließ Tamsyn die Fußgelenke auf seine Schultern legen, trat einen halben Schritt zurück, umschloss mit der rechten Hand seinen Schaft kurz oberhalb der Schwanzwurzel, strich ihr mit dem Daumen der anderen, linken Hand eher sanft über Vagina und After, drang nur oberflächlich mit der breiten Spitze des Fingers nacheinander und danach im ständigen Wechsel in ihre beiden Pforten der Wollust ein und begehrte daraufhin klar und vollkommen unmissverständlich für seinen harten, immer noch spucketropfenden Schwanz Einlass, indem er damit, anfangs noch zurückhaltend, dann aber mit rasch zunehmendem Nachdruck, gegen sie schlug.
„Which one first, bitch?“, wollte er von Tamsyn zu wissen, ebenso nachdrücklich, aber deutlich heiserer als zuvor und damit offensichtlich deutlich erregter.
„Horny cunts come always first!“, erwiderte die Erste Haussklavin nicht minder rau, ohne nur einen einzigen Moment nachzudenken oder zu zögern, während sich ihre Hände wie automatisch in Bewegung setzten, sacht über Bauch und Venushügel nach vorne glitten und ihre bis jetzt kaum geschwollenen äußeren Schamlippen einladend zu beiden Seiten zogen.
Khaled schob seinen Daumen an das äußerste obere Ende von Tamsyns Spalte und fuhr dann sanft zwischen die Labien, um sich ihrer Klitoris zu widmen. Dann setzte er die kraftstrotzende, sein Monsterteil krönende Eichel geschickt und gekonnt an genau der richtigen Stelle an und versenkte seinen Prachtschwanz kurz darauf mit einem wollüstig langsamen, kraftvoll-geschmeidigen Schub in ihrer engen, heißen und nassen Muschi, deren innere Muskeln unmittelbar danach heftig kontrahierten, so als wollten sie den offenbar lange und voller Sehnsucht erwarteten Gast nicht nur aufs Allerherzlichste willkommen heißen, sondern ihn auf absehbare Zeit auch nicht wieder gehen lassen.
„As you wish, bitch“, stieß Khaled hervor und fing an, die Erste Haussklavin von Steel Rose Manor rhythmisch und tief, aber zugleich geradezu quälend langsam zu penetrieren.
Die Novizenmeisterin, die den Anblick ihrer Kleinen Löwin und des ihr heute vom High Steward und ihr bestimmten schwarzen Hengstes sowie deren wildes, ungezügeltes und hemmungsloses Zusammenspiel so sehr genoss, dass sie zu ihrer eigenen Verwunderung feststellen musste, dass sie unaufhaltsam und zunehmend feucht zwischen den Schenkeln wurde, wandte sich erneut der neben ihr sitzenden Herrin aus Lille zu, die allem Anschein vom Geschehen zwischen Tamsyn und Khaled nach nicht weniger fasziniert war.
„Die zwei sind der Hammer, oder?“, raunte Lady Loreana der Französin ins Ohr, wobei sie über die für ihr eigenes Sprachempfinden und auch die sich selbst gesetzten Ansprüche ungewöhnlich flapsige Wortwahl augenblicklich ins Schmunzeln geriet. Aber warum die strengen Regeln und hohen Maßstäbe, die sie sonst in nahezu allen Belangen an sich, an ihr Team und in ähnlicher Weise auch an ihre Gäste anlegte, heute nicht beiseiteschieben und den Abend und die Nacht einfach als das genießen, was sie waren: ein entspannter Abend und eine geile Nacht?
Es dauerte einige Sekunden, bis ihre leise geflüsterte Bemerkung zu Madame Renée durchgedrungen war. Wie gebannt starrte sie Khaleds massigen, austrainierten und muskelbepackten Körper an, schien sich wie eine ausgehungerte Vampirin an seiner von Schweiß glänzenden, tiefschwarzen Haut nachgerade zu laben, konnte den Blick weder von seinem jedes Normalmaß übersteigenden Schwanz lösen, den er inzwischen schnell, hart und jedes Mal komplett bis zum Anschlag in Tamsyns offenbar doch nicht an der Gebärmutterkuppe endende Möse jagte, noch von den fett, schwer und prall darunter herabhängenden Hoden in ihrem blanken, glattrasierten Sack, der mit jedem von Khaleds heftigen Stößen gegen den nackten Arsch der Ersten Haussklavin klatschte.
„Seid Ihr noch bei uns, Madame Renée?“, fasste die Novizenmeisterin vorsichtig und im Flüsterton nach. „Ist alles in Ordnung? Kann ich etwas für Euch tun?“
„Oui. Äh, non, bien sûr que non! Tout bien. Merci. Mais… aber… aber das…“ Die Französin hob den linken Arm und wies mit geöffneter Hand und ausgestreckten Fingern in Richtung Tamsyn und Khaled.
„Was für ein parfait eingespielte Paar die zwei ‘aussklaven sind. Sensationnel. Très forte! So etwas ‘abe ich schon nicht mehr gese’en eine ganz lange Zeit. ‘abt eine große Merci pour ce délice visuel, non, wie sagt man das? – ah, für diese optische ‘ochgenuss, der, ich glaube, leider aber immer auch nur optisch bleiben wird, ma chère Lady Loreana.“
„Ihr treibt mir die Schamesröte ins Antlitz, Verehrteste“, erwiderte Lady Loreana. Mit solch einer Antwort hatte sie bei Gott nicht gerechnet. Sollte sich der nach wie vor schwelende Konflikt zwischen Madame Renée und ihr wegen der Sache mit Stolperschwanz doch noch auf eine vernünftige Weise aus der Welt schaffen lassen? Oder wollte die Französin auch bloß einen entspannten Abend und eine geile Nacht erleben?
„Es freut mich, dass Ihr den Rest dieses Dinnerabends nun doch auch genießen könnt. In einem Punkt muss ich Euch allerdings korrigieren: Tamsyn und Khaled ist es heute Abend das erste Mal gestattet, es miteinander zu treiben und damit eine ehrenwerte Gesellschaft wie die unsere zu erfreuen. Wer von beiden gefällt Euch denn besser, Renée?“
„Alors, Madame, wie Ihr wisst, mache ich mir aus femmes nichts. Par principe“, entgegnete die Französin und drehte sich jetzt endlich zu der Novizenmeisterin um, die froh darüber war, dass sie nun nicht mehr bloß mit einem Ohr zu kommunizieren brauchte, auch wenn es sich dabei, wie Lady Loreana zugeben musste, um ein recht hübsches und durchaus wohlgeformtes Ohr handelte, das von einem zwar großen, dennoch aber dezenten silbernen Perlenohrring geschmückt wurde. Die Herrin von Steel Rose Manor lächelte Madame Renée freundlich ermutigend an, sehr darauf hoffend, dass sich aus der weiteren Antwort ableiten ließe, wie sie die sich bisher eher bockig aufführende und bereits wiederholt geradezu aggressiv aufgetretene und genauso agierende Nordfranzösin wieder in die Spur bringen und noch einmal für die Gilde der Hohen Damen und Herren zurückgewinnen könnte. Dementsprechend interessiert lauschte sie nun Madame Renées folgenden Sätzen:
„La petite chatte ‘at eine geile Körper und eine fantastique charisme personelle, und ich ‘abe nicht eine Zweifel, dass sie mit ihre Mund, die Lipp‘ und ihre Zunge auch bereiten kann eine Frau wahnsinnig viel und große Lust.
Und bestimmt ‘at sie noch ganz viel andere Talents, die mir bis‘er bloß noch nicht in meine Augen gefallen sind. Außerdem steht die Sklavin ohne große Zweifel auf die super‘arte Tour, jedenfalls passiv, was mir, comme une sadique déclarée naturellement, oh pardon! – ich wollte sagen, was mir als ein bekennende Sadistin natürlich gefällt ganz besonders gut. Das alles ist auch très chic, aber es gibt mir ‘alt über’aupt nicht irgendwas, und sie macht mich eben auch über‘aupt nicht an. Mais votre l‘étalon noir, je voudrais dire: Euer schwarzer Deckhengst dagegen…“
tbc
© DieTraumweber, April 2020
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