Ich glaube, die Zahl der angeblich asexuellen Frauen werden zu ausgesprochenen geilen Flittchen, wenn der richtige Mann diese verdrängte und verborgene Lust in ihnen weckt.
Denn sehr sehr oft ist es (meiner Meinung nach) so, dass diese Lust begraben wird, weil denn der eigene Mann in ihnen nur noch die Mutter seiner Kinder, Putzfrau seiner Räumlichkeiten, Wäscherin seiner Socken und im Allgemeinen einfach einen guten Arbeits-Team-Partner sieht - aber leider nicht mehr eine Frau - eine begehrenswerte Frau.
Wird Lust nicht gelebt - verschwindet sie. Geht ein wie eine Primel ohne Wasser.
Dann das gegenseitige sexuelle Interesse wieder zu wecken - scheint mir sehr schwierig.
In meiner langjährigen Ehe gings mir so - viel viel Arbeit, viel Probleme, alles musste geschafft werden und wurde auch geschafft -wir waren ein gutes Team. Lustigerweise war ich lange lange Zeit der Meinung, wir führen eine gute Ehe - ich dachte, ich wäre die, die er wollte.
Bis zu dem Moment, wo ich kapiert hab, dass es nicht so ist.
Dann zog ich mich in mich selbst zurück - wies ihn ab, fühlte mich nicht als Frau - hässlich, vermied jede Berührung generell.
Der erste Lover verblüffte mich nicht damit, dass er ein toller selbiger war - allein nur die Tatsache, dass er MICH berühren wollte, wo ich mich selbst doch so ekelhaft fand, allein nur für diese Erkenntnis konnte der Kerl mit mir machen, was er wollte.
Und dann kamen auch noch die Männer, die wussten, was sie taten und die mir beibrachten, zu welchen unglaublichen Gefühlen ich fähig bin, im Geben wie im Empfangen.
Die Trennung in allerbester Freundschaft - denn wir waren ja nur noch Freunde (nicht mehr, aber auch nicht weniger - wichtige Freundschaft).
Wilde Zeit.
Dann wieder Beziehungsversuch. Und darin gefangen. Und der Kreislauf begann von Neuem. Dieses Mal tat ich, was ich konnte. Versuchte, die Lust aufrecht zu halten, zeigte, dass ich ihn begehrte, will, dass ich Sex mit ihm will - hilft aber alles nichts - ständige Zurückweisung lässt abermals alles verkümmern in mir.
Aber dieses Mal werde ich nicht die Schuldige - bin viel zu müde und voller Scham über damals.
Also verdränge ich die Lust in mir - beschränke sie auf Träume - aber halte den Beziehungsversuch auf einem Level, aus dem ich mich schnell lösen kann, wenn ich merke, dass ich verarscht werde.
Und hab geschworen, dass das sowieso das letzte Mal ist, wo ich mich auf sowas einlasse.
Aber klar, die Frau ist asexuell und sowieso immer mit schuld.
Denn sehr sehr oft ist es (meiner Meinung nach) so, dass diese Lust begraben wird, weil denn der eigene Mann in ihnen nur noch die Mutter seiner Kinder, Putzfrau seiner Räumlichkeiten, Wäscherin seiner Socken und im Allgemeinen einfach einen guten Arbeits-Team-Partner sieht - aber leider nicht mehr eine Frau - eine begehrenswerte Frau.
Wird Lust nicht gelebt - verschwindet sie. Geht ein wie eine Primel ohne Wasser.
Dann das gegenseitige sexuelle Interesse wieder zu wecken - scheint mir sehr schwierig.
In meiner langjährigen Ehe gings mir so - viel viel Arbeit, viel Probleme, alles musste geschafft werden und wurde auch geschafft -wir waren ein gutes Team. Lustigerweise war ich lange lange Zeit der Meinung, wir führen eine gute Ehe - ich dachte, ich wäre die, die er wollte.
Bis zu dem Moment, wo ich kapiert hab, dass es nicht so ist.
Dann zog ich mich in mich selbst zurück - wies ihn ab, fühlte mich nicht als Frau - hässlich, vermied jede Berührung generell.
Der erste Lover verblüffte mich nicht damit, dass er ein toller selbiger war - allein nur die Tatsache, dass er MICH berühren wollte, wo ich mich selbst doch so ekelhaft fand, allein nur für diese Erkenntnis konnte der Kerl mit mir machen, was er wollte.
Und dann kamen auch noch die Männer, die wussten, was sie taten und die mir beibrachten, zu welchen unglaublichen Gefühlen ich fähig bin, im Geben wie im Empfangen.
Die Trennung in allerbester Freundschaft - denn wir waren ja nur noch Freunde (nicht mehr, aber auch nicht weniger - wichtige Freundschaft).
Wilde Zeit.
Dann wieder Beziehungsversuch. Und darin gefangen. Und der Kreislauf begann von Neuem. Dieses Mal tat ich, was ich konnte. Versuchte, die Lust aufrecht zu halten, zeigte, dass ich ihn begehrte, will, dass ich Sex mit ihm will - hilft aber alles nichts - ständige Zurückweisung lässt abermals alles verkümmern in mir.
Aber dieses Mal werde ich nicht die Schuldige - bin viel zu müde und voller Scham über damals.
Also verdränge ich die Lust in mir - beschränke sie auf Träume - aber halte den Beziehungsversuch auf einem Level, aus dem ich mich schnell lösen kann, wenn ich merke, dass ich verarscht werde.
Und hab geschworen, dass das sowieso das letzte Mal ist, wo ich mich auf sowas einlasse.
Aber klar, die Frau ist asexuell und sowieso immer mit schuld.