@*******gel: er hat es selbst beschrieben, dass sie sich nicht in der form wie er es gern hätte auf ihn einlässt.....ist ein fakt
...vielleicht habe ich mich unkorrekt ausgedrückt: "aufdrängeln" war zu hart beschrieben...er muss, um den stellenwert zu erreichen den er möchte...es schaffen in diese symbiose einzudringen...auf friedliche art und weise ...versteht sich ja von selbst
...je mehr er ihr verdeutlicht nicht diesen stellenwert zu haben und sich mehr nähe und eine intensivere partnerschaft wünscht...desto mehr löst es ein gewisses unwohlsein aus...gewisserweise muss man es als mutter schaffen sich einer neuen beziehung zu öffnen...wenn die alte gescheitert ist, fällt dies umso schwerer...kann auch eigenschutz sein und man könnte das kind vorschieben...oder sich umso mehr dem kind widmen...je nachdem wie die einstellung ist
...meine frage/meinung ist...je mehr nähe man fordert, treibt man den anderen dann weiter von sich weg?
...meine ma ist mittlerweile neu verheiratet...allerdings hat sie lange gebraucht und der neue partner hat bei weitem nicht den stellenwert wie der alte partner...sie hat..je intensiver die beziehung wurde...sich immer mehr um mich gekümmert
...andere frage: es gibt verschiedene muttertypen...ist sie vielleicht eine frau, der es völlig genügt sich auf ihr kind und damit ihr eigenes "einsames"leben zu konzentrieren?
...meine obige these ist nicht bösartig zu verstehen...aber es ist und bleibt ein eindringen in eine andere symbiose...und das gelingt nur, wenn sie es zulässt
...wenn nicht, dann kann es nach hinten losgehen...das war alles
...drängeln war wohl das falsche wort
...ausserdem wird sie ..nach der trennung..ihre ganze aufmerksamkeit auf ihr kind gerichtet und ihr leben danach ausgerichtet haben
...vielleicht will sie noch nicht zurück ins normale "paarleben"?
...man kann viel darüber spekulieren...wissen tut sie es nur selbst
...ausserdem könnte man die option in betracht ziehen, dass er ja der erste partner ist seit der trennung...das macht es nicht einfacher...weder für ihn noch für sie
...und auch wenn es angenehmer ist die sache schön zu reden und mut zuzusprechen ...es kann aber muss nicht klappen...vielleicht sollte man das ganze mal realistisch betrachten und dafür nicht gleich verteufelt werden...nur weil man nicht mit hilfstipps uä ankommt