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Seid ihr mit eurem Sexualleben zufrieden?

Zufrieden mit dem eigenen Sexualleben?

Dauerhafte Umfrage
*******ler Mann
810 Beiträge
*********efer:
Vielleicht lernt er aber auch, daß das Leben kein Ponyhof ist, und man selbst nicht das Zentrum des Universums. Außerdem ist er dann vielleicht auch Fähig Mittelwege zu gehen, Kompromisse zu schließen und eben auch mal mit nicht so angenehmen Situationen umzugehen und diese so zu nehmen, wie sie sind.

*******ler:
Man kann meistens Dinge so so darlegen, wie man es gerne möchte.

Dauerhaft unangehme Situationen so zu nehmen wie sie sind und nichts zu ändern, nennt man in der Regel nicht "mit Situationen gut umgehen können".

Mal ernsthaft ... eine Beziehung aufrecht zu erhalten, obwohl man keinen Sex mehr miteinander hat, obwohl man gerne welchen hätte, kann nicht wirklich im Sinne von irgendjemand sein.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob manche Menschen überhaupt eine gute Beziehung erkennen, wenn sie eine haben.

Für mich ist es eine gute glückliche Beziehung, wenn mein Partner auch mal mit meinen Macken und auch mit Krankheiten umzugehen weiss. Ich bin sicher, daß er mich nicht verlässt, nur weil ich nicht mit ihm in die Kiste springe. Und genauso steht es für mich. Leute - seid ihr wirklich nur dann glücklich, wenn ihr das Jucken im Schritt befriedigen könnt?

Hätte ich einen Partner mit dieser Einstellung hätte, daß er in "schlechten" Zeiten nicht zu mir steht, hat er mich in guten Zeiten auch nicht verdient.
*******ler Mann
810 Beiträge
Man muss differenzieren. Es gibt einerseits diese schnelllebigen Kurzzeitbeziehungen, die durch Onlinebörsen gefördert werden. Da werden Partner reihenweise abgeschossen.

Aber n Beziehungen, die bereits seit einigen Jahren bestehen, wird doch keiner den Anderen wg. einem "Problemchen" abschießen. Man steht gemeinsam Dinge durch, auch Flauten im Bett, WENN Aussicht auf Änderung besteht. Aber wenn Beide wissen, dass sich das nie wieder ändern wird und auch das Interesse daran nicht besteht, ist es meines Erachtens Zeit, die Beziehung zu beenden oder eben andere Beziehungsformen zu finden. Auf jeden Fall ehrlich miteinander reden.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
*******ler:
Aber wenn Beide wissen, dass sich das nie wieder ändern wird und auch das Interesse daran nicht besteht, ist es meines Erachtens Zeit, die Beziehung zu beenden oder eben andere Beziehungsformen zu finden.

Dennoch stellst du das Glück des einen (das eigene wohlgemerkt) über die Beziehung. Das bedeutet, die Beziehung ist nur dann glücklich, wenn ich glücklich bin. Bin ich es nicht und sieht es auch so aus, daß dies so bleibt, dann sollte ich die Beziehung beenden. Habe ich das richtig verstanden?
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
ich denke...
all dies sind individuelle Entscheidungen... die jeder für sich selbst treffen muß.

Jeder entscheidet für sich selbst, was er tun und wie er handeln möchte, und wie nicht. Was für ihn selbst wichtiger, oder weniger wichtig ist.

Ein allgemeingültiges "richtig oder falsch" kann es da nach meinem Dafürhalten nicht geben.
*******ler Mann
810 Beiträge
Wie kann denn eine Beziehung glücklich sein? Diese Beziehung besteht aus 2 Menschen und entweder sind Beide glücklich, nur einer oder keiner.

Man ist nicht in Beziehungen, um Andere glücklich zu machen. Klar, wenn ich in der Beziehung dauerhaft unglücklich bin, beende ich die Beziehung. Das ist doch irgendwie immer der Grund für Trennungen, oder? Aus welchem Grund sollte ich in einer Beziehung bleiben, wenn ich nicht glücklich darin bin? Um meinen Partner glücklich zu machen?
*********efer Paar
2.314 Beiträge
sexuelle Zufriedenheit würde ich allerdings nicht mit dem Begriff "Glück" gleichsetzen. Glück ist individuell, vielschichtig und oft auch Tages-, Jahres- oder sogar Uhrzeiten abhängig.

Ich denke um dauerhaft unglücklich zu sein, bedarf es mehr. Ebenso, wenn man dauerhaft glücklich sein möchte.

Was einen Menschen glücklich macht, ist manchmal noch nicht einmal zu benennen.

Die Frage war ursprünglich ja: Seid ihr mit eurem Sexualleben glücklich?

Ich habe oft erlebt, daß Menschen meinen, daß was sie wirklich im Bett haben möchten, mag ihr Partner / ihre Partnerin nicht. Sie waren nicht zufrieden mit ihrem Sexualleben. Ob sie glücklich oder unglücklich waren, kann ich nicht beurteilen.

Aber mal Hand aufs Herz, wenn mein Partner div. Praktiken nicht mag, bedeutet das nicht automatisch, daß er nicht in mein Leben passt. Eine Beziehung die ausschließlich auf sexueller zufriedenheit basiert, möchte ich nicht haben.
*******ler Mann
810 Beiträge
Aus meinem Profiltext Ich habe gemerkt ... wenn Vieles passt, braucht man nicht alles

Natürlich, Sex ist nicht alles und nicht die einzige Basis für eine gute Beziehung. Und es gibt auch Menschen, die ohne Sex glücklich bzw. zufrieden sind. Das muss jeder für sich wissen.
aus meiner "Beziehungszeit"
in der die Sexelei gar kein Problem war, nur glücklich waren weder er noch ich,
somit waren andere Bereiche beeinflussend das Ende derselben zu benennen
und eindrucksvoller Weise fehlte die Kommunikation, die auch heute noch nicht zwischen uns funktioniert, also war es die richtige Entscheidung sich zu trennen

da ich mich zZt in keiner Beziehung befinde, gibt es auch kein Sexualleben,
jedenfalls keines mit Partner *fiesgrins*
daran meine Glückseligkeit zu hängen *nene* oder gar meine Zufriedenheit *wua*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Durchhalten oder aufgeben ?
Das Leben besteht doch aus beidem - und immer wieder der Entscheidung, was nun richtig ist. Klar, gleich alles immer wieder hinschmeißen, das ist nicht gut, man muss auch mal Härten durchhalten (z.B. wenn man ein Stück im Klavierunterricht sehr schwierig findet oder das Sport-Training hart ist).

Aber das heißt doch nicht, dass man den Rest seines Lebens nur ein Instrument, einen Sportart oder eben auch nur eine Beziehung haben muss. Vor allem, wenn einen der derzeitige Zustand unglücklich macht und es keinen Weg der Besserung gibt. Ich habe das Klavier nicht gemocht, aber dann habe ich ein Instrument gelernt, das ich bis heute spiele. Und meine unglückliche Ehe hätte mich in eine Depression
getrieben.

*zumthema*
Mit meinem Sexualleben bin ich zufrieden.
*g*

Glück ? Ja, Momente des Glücks gibt es da auch !
Hängt es nicht auch von der Stärke der eigenen Libido ab?
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Nicht nur. Ich denke es gibt verschiedene Dinge, die mit reinspielen, ob man mit seinem Sexualleben zufrieden ist.

Ich kann mir auch vorstellen, daß sexuelle Zufriedenheit ansteckend ist, ebenso die Unzufriedenheit. Leider neigt der Mensch eher dazu, unzufrieden zu sein. Aus Unzufriedenheit entsteht schließlich der Drang nach Weiterentwicklung.

Vielleicht sollten wir diese auch genau dafür nutzen. *zwinker*
Mein Beitrag war wohl missverständlich:

Ich meinte, dass wenn ich eine starke Libido habe, es mir schwerer fällt, auf Sex zu verzichten und trotzdem noch ein zufriedenes Leben zu führen!
*********m_AH Mann
47 Beiträge
Wer rechnet schon damit, dass Frau ü50 wahre Lustexplosionen erlebt und diese auch ausleben möchte.
Da kann der eheliche Sex noch so ausgeglichen und befriedigend sein ... aber alle Lust strebt nach außen, und nach dem neuen und fremden Erleben.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
*********efer:
Ich denke es gibt verschiedene Dinge, die mit reinspielen, ob man mit seinem Sexualleben zufrieden ist.

Das denke ich auch. Unzufriedenheit entsteht ja daraus, daß eigene Bedürfnisse, die man hat, nicht befriedigt werden.

Und wer viele oder schwer zu erfüllende Bedürfnisse hat, der wird es schwerer haben, in der Realität Zufriedenheit zu erreichen.

Was sicher auch stimmt, ist, daß Unzufriedenheit Energie freisetzt, an bestehenden Verhältnissen etwas ändern zu wollen.

Das ist per se konstruktiv - wenn man sich aber in seiner Unzufriedenheit festbeißt, und sie zum alleinigen Inhalt seines Denkens erklärt, dann wird es wohl destruktiv.

My *my2cents*
******610 Paar
690 Beiträge
Kann mich glücklich schätzen, hier meine jetzige Partnerin gefunden haben, welche in etwa die gleichen sexuellen Bedürfnisse hat. Ursprünglich war wohl eher von beiden Seiten lediglich ein Sexdate angedacht. Dazu ist es bei den ersten Dates nicht mal gekommen. War später als dann Gefühle mit ins Spiel gekommen sind dann umso schöner........
Mir fällt ...
... soeben auf, dass in der Umfrage der prozentuale Anteil der völlig Zufriedenen offenbar mit zunehmender absoluter Teilnehmerzahl sinkt!?

Könnte das heißen, dass, wer Joyler ist, dies zumindest ursprünglich aus einer Unzufriedenheit heraus wurde? *gruebel*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Hm, ich glaube man muss zwischen Paaren und Solos hier unterscheiden.

Als Paar sollte man zufrieden sein, bevor man eine Beziehung öffnet. Ich glaube alles andere geht nach hinten los.

Am Solo (oder auch als einzelner Teil eines Paares) wird wohl eher die Unzufriedenheit zu einer Anmeldung hier führen.

*gruebel* - so denke ich jedenfalls
Und ich denke, ...
... dass Du da richtig denkst! *zwinker*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Qualität - nicht zu toppen.
Quantität - in Ordnung, aber verbesserungswürdig.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********lich:
... soeben auf, dass in der Umfrage der prozentuale Anteil der völlig Zufriedenen offenbar mit zunehmender absoluter Teilnehmerzahl sinkt!?

Könnte das heißen, dass, wer Joyler ist, dies zumindest ursprünglich aus einer Unzufriedenheit heraus wurde?
Also ich wollte mich nur weiterentwickeln. Etwas dazulernen. Entdecken. Verändern. Neu erleben. Aber natürlich kann man das im weitesten Sinne auch als Unzufriedenheit bezeichnen.

Zu der Statistik fällt mir auf, dass es da eben auch noch Zwischenstufen gibt, die nicht abgebildet sind. Mir ist das auch sehr schwer gefallen und ich habe dann letztlich mit "Bin eher unzufrieden, es fehlt mir einiges" gestimmt. Aber nur, weil eben "In Summe passt schon alles so" auch nicht richtig passt.

Ich persönlich erlebe da so einen kaum zu beschreibenden Zwischenzustand. Eigentlich ist alles in Ordnung, und doch fehlt etwas. Und es ist nicht der Sex an sich. Eher ist es ein Gefühl, eine Einstellung, eine Lücke. Man zieht zwar an einem Strang, ist auf einer Linie und kann auch (fast) alles umsetzen, was man sich vorgenommen hat, aber es ist nicht die ganz perfekte Augenhöhe.

Ich finde, erfüllende Sexualität begründet sich nicht nur im Sex. Sondern sondern eher in der Attraktivität. Nicht körperlich oder durch sexuelle Aktionen. Eher, wie interessant, interessiert, geheimnisvoll, verrucht, begierig jemand ist. Eine Art Gleichklang. Mist, ich bekomme das nicht in Worte gegossen.

Vielleicht so. Beide wollen etwas erreichen, verbessern, ändern. Das tun sie auch. Erfolgreich. Aber während der Eine die Hauptarbeit darin sieht, nicht etwas zu erreichen, sondern das Erreichte zu erhalten, ist beim anderen beim erreichen des Vorgenommenen sozusagen das Ziel erreicht. Man muss dann nichts mehr tun, schwimmt auf dieser Welle weiter, freut sich riesig und reagiert aber erst wieder, wenn es bergab geht.

Nein, auch nicht. Noch mal. Die größte Freude ist doch die geteilte Freude. Beim Sex kann das 110% Prozent sein. Aber Sexualität beinhaltet ja noch viel anderes. Den Austausch, das Mitteilen, aber auch das erzählen. Was man gelesen hat, im Chat erlebt hat, was es alles noch so gibt. Und der Partner interessiert sich auch sehr dafür. Aber er läuft der Sache eben immer hinterher. So entsteht irgendwann eine Differenz. Zwischen dem Einen, der viel erlebt und dem anderen, den es zwar brennend interessiert, aber irgendwie nie dabei ist. Man kann das dann eben nicht mehr so teilen, wie man es gern möchte.

Das ist natürlich Klagen, auf unendlich hohem Niveau. Denn eigentlich passt ja alles. Aber eben nur eigentlich.
*******rlin:
Beide wollen etwas erreichen, verbessern, ändern. Das tun sie auch. Erfolgreich. Aber während der Eine die Hauptarbeit darin sieht, nicht etwas zu erreichen, sondern das Erreichte zu erhalten, ist beim anderen beim erreichen des Vorgenommenen sozusagen das Ziel erreicht.

Damit kritisierst Du mit meinen Worten die Paardynamik in der Sexualität. Ich will nicht off-topic werden, aber das könnte durch das Erwecken von Neugier auf den Partner ein wenig forciert werden. Das meine ich jedoch nich nur sexuell, sondern auch in allen anderen Bereichen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ja, das müsste man wohl in ein eigenes Thema packen, stimmt.
Nach der EHElichen Trennung und nach 4Jahren fand ich jemanden der für mich und mienen Jungs da ist.
In Sachen Sex läuft es nach 2 Jahren immer noch nicht so doll.
Nach 2 min war s das und ich lieg dann da. Da hab ich kein Bock drauf... Auf harten Sex , langen Sex.. mus ich wohl verzichten aber warum
Ich möchte meine Vorlieben aus leben nicht darunter leiden.Wir alle Leben nur einmal ..Ich möchte auch noch Spaß haben .. SPAß am Sex ..geilen ..heißen .. wilden ..harten Sex ..
kein Blümchensex
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Hm, und ich dachte immer, harter Sex geht schnell und kurz und Blümchensex wäre was langes ausgiebiges, langsames.
Zumindest nach meiner Definition und Vorstellung.

Ich bevorzuge den zärtlichen, genussvollen "Blümchensex".
Tja, aber leider gibt's keinen Partner.
Und alleine macht's keinen Spaß.
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