Teutonisch
Ethymologisch bedeutet deutsch (teutsch als Abkürzung für teutonisch) "zum Volke gehörig" also nicht zum Adel gehörend. Wenn wir also von deutschem Sex oder der deutschen Stellung sprechen, ist es eigentlich naheliegend von einem unreflektiertem Sex ohne intellektuellen Anteil zu reden. Das bedeutet dann nicht eine bestimmte Stellung, sondern eben hemmungslos und ohne Einschränkungen.
Betrachten wir es jedoch aus der Praxis, dann ergibt sich ein anderes Bild. Den Männern in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten das typisch männliche Auftreten verboten worden (im Extrem bis zum Verbot des Stehpinkelns). Daher trauen sich deutsche Männer nicht, was z.B. Südländer zelebrieren, nämlich das ungehemmte Machotum, das die Frauen abstößt und doch fasziniert.
Die deutschen Frauen sind weltweit dafür bekannt, dass sie tolle Kumpels, verlässliche Partnerinnen und selbständige Persönlichkeiten sind, jedoch in erotischer Hinsicht uninteressant scheinen.
Wie stets und immer gibt es zahlreiche Ausnahmen, aber diese Ansicht herrscht im Ausland stark vor. Also es hat eine Umkehr von der stammwörtlichen zur praktischen Bedeutung des deutschen Sex stattgefunden. Suche sich jede(r) aus, welcher Richtung er/ sie angehört
Francesco