*****kky:
ist sie zu hart ist er zu schwach *schulterzuck*
hm weiß nicht ob man das so verallgemeinern kann. Wir wissen ja nichts über die TE, sprich wie lange sie Erfahrung mit bdsm hat. Genauso wissen wir nichts über Dom. Vlt ist er ein Schaumschläger, vlt. auch nicht. Wir wissen auch nicht wie "ernst" es TE mit dem Sub sein ist. Evtl will sie sich nur die erregenden "Rosinen" rauspicken und quasi nichts anderes mitmachen (was sofern es für beide schön ist, auch nichts Verwerfliches ist) Manche Sachen wie z.B. gestellte Aufgaben können in der Phantsie reizvoll sein, genauso wie Gehorsam und Hörigkeit. Kommt dann aber mal was dazwischen oder ist man gestresst, so wird Gehorsamkeit schnell lästig und Aufgaben bleiben unerledigt. Da kann das Machtgefälle schnell mal ins Wanken geraten. Will die vermeintliche Sub einfach nicht, so kann der vermeintliche Dom wohl tun was er will und es wird evtl in einem Abbruch der ganzen Szenarie enden.
Ok, du warst an dem einen Abend platt und bist eingeschlafen, wäre für mich jetzt keine Entschuldigung, aber für eine Anfängerin beim ersten Mal verzeihlich, aber du schreibst, er hat sich 2 Tage später (!) erst bei dir beschwert. Wieso hast du denn bis dahin immer noch nichts getan ? Hast du drei Tage durchgeschlafen ?
Seh ich ähnlich. Wenn Sub sich Aufgaben "wünscht", so sollte sie meiner Meinung nach auch tatsächlich gewillt sein diese bestmöglich zu erfüllen. Einfach nach Lust und Laune ist da für mich nicht.
Ich denke hier sollte man ehrlich zu sich selbst sein und im Vorfeld über den Inhalt der Beziehung sprechen, um späteren Frust zu verhindern. Aufgaben müssen ja kein Teil sein, sind sie es aber so haben sie meiner Meinung nach auch (sofern machbar) erledigt zu werden oder sich eigenständig eine Wiedergutmachung überlegt werden (sofern der Inhalt nicht etwas "grenzüberschreitendes" ist). Ist aber nur meine Meinung udn wie gesagt fehlen mir persönlich da zuviele Daten um es meinerseits wirklich beurteilen zu können.