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Was ist förderlich für die Liebe in der Partnerschaft?

****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Tochter: "Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und dadurch entsteht eine neuer Mensch. Wie kommt aber das Sperma dorthin? Mußt Du das schlucken?"
Papi im Hintergrund: "Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will!"

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ach der ging ja so der Witz *g*

also für mich ist SEX auch ein Geben und ein Nehmen gelle.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
also für mich ist SEX auch ein Geben und ein Nehmen gelle.

Ja, deshalb passt das Beispiel mit dem Kleid auch so gut. *g*
**********tarii Mann
3.379 Beiträge
Auf gar keinen Fall!ü
****ga:
ja das denke ich auch, das so wie ich mich hier verhalte gegenüber anderen mir unbekannten Menschen, ich mich auch mir selbst gegenüber und gegenüber meinen Mitmenschen, Freunden und von mir geliebten Personen verhalte.

Also, ich habe euch alle lieb,...

habe aber zu jederzeit die Möglichkeit hier offline zu gehen, Freunde, Bekannte, sonstige Besucher freundlich zur Tür hinaus zu werfen,...

bei meinem Partner ist das etwas anderes. Bei meinem Partner bin ich bereit, den größten Kummer, Depressionen, Weltschmerz und bis an die Grenzen der Selbstaufgabe die tiefsten Abgründe zu ertragen. Ich nehme ihn an, wie er ist (ja, es gibt Selbstschutzgrenzen). Deshalb wünsche ich mir, dass er auch meine Schwächen (die sich im Rahmen des "normalen" bewegen) erträgt.

Er ist der Mensch, bei dem ich im Zweifel alle Masken fallen lassen will und doch noch in den Arm genommen werde will. Natürlich nur dann, wenn ich die gesteckten Bedingungen der gemeinsamen Beziehung einhalte.

DeltaSagittarii
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Er ist der Mensch, bei dem ich im Zweifel alle Masken fallen lassen will und doch noch in den Arm genommen werde will.

Masken sind nur ein "gedanklicher" Selbstschutz. Oder glaubst du tatsächlich, dass dich nur diejenigen erkennen, den du gegenüber bewusst deine Hosen/Masken runterlässt ...

Gut, sie werden dich nicht alle in den Arm nehmen. Die Respektvollen (auch Fremde) werden dich für deine Schwächen und Ängste schätzen und respektieren. Weil alles das jeden betrifft und uns alle zu Menschen macht. Diejenigen, die sich persönlich auf Kosten anderer Bereichern wollen oder müssen, werden auch keine Rücksicht auf deine vermeintlichen Masken nehmen.

Ich selber bin eine Art Seelenexhibitionist. Mir ist es wichtig als Mensch erkannt zu werden. Mehr als Mensch zu sein besitze ich nicht. Wie soll ich in meinem Menschsein erkannt werden, wenn ich meine maskiert durch die Weltgeschichte zu laufen in der Vorstellung jemanden anders darzustellen als ich in Wirklichkeit bin. Das fühlt sich für mich weder angenehm noch authentisch an.

Die einen lieben mich weil ich mich als Mensch zeige, die anderen verachten mich, weil ich menschlich nicht so bin, wie sie sich jemanden vorstellen. Ja und. Mich interessieren ja auch nur die, die mich lieben und nicht die, die mich verachten. Dazu muss ich mich erstmal zeigen. So wie ich bin und nicht so, wie andere mich haben möchten.

Noch nie habe ich eine negative Erfahrung in meinem Leben gemacht, in dem ich mich als Mensch gezeigt habe. Indem ich über meine Ängste und Schwächen mit dem anderen im Dialog stehe. Ganz im Gegenteil. Vielleicht gehört ein wenig Menschenkenntnis dazu, wer emotional und geistig in Lage ist derartige Inhalte respektvoll und achtsam zu behandeln.

Deshalb kann ich auch mit mehreren Menschen eine tiefe geistige und seelische Verbundenheit erleben und nicht nur mit einer einzigen Person, mit der ich mich in einen vermeintlich geschützten und sicheren Raum zurückziehe um mich zu zeigen wie ich wirklich bin. Wie zum Beispiel in einer "Partnerschaft".
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Masken sind nur ein "gedanklicher" Selbstschutz. Oder glaubst du tatsächlich, dass dich nur diejenigen erkennen, den du gegenüber bewusst deine Hosen/Masken runterlässt ...

Es erkennen diejenigen einen, die ihre eigene Maske abgelegt haben und somit spüren können, das der andere nicht echt ist, nicht authentisch, weil sie selbst auch mal so waren.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Es erkennen diejenigen einen, die ihre eigene Maske abgelegt haben und somit spüren können, das der andere nicht echt ist, nicht authentisch, weil sie selbst auch mal so waren.

Im Menschsein schon.

Ängste und Schwächen erkennt jeder, weil das unbewusst über Instinkte abläuft. Wie ein Hund der die Abneigung oder Angst schon von Weiten spürt und anfängt zu bellen.

Die eigenen Schwächen und Ängste zu erkennen und anzunehmen, bedeutet für mich wahre Stärke.

So zu tun als wäre man stark, ist "eigentlich" Schwäche ...
**********tarii Mann
3.379 Beiträge
Ähm, wir sind hier schon noch im Thread "Was ist förderlich..."

Ich gebe euch auch gerne mit fast allen Ausführungen recht. Ich schrieb: "...im Zweifel alle Masken..." Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich oder wer auch immer ständig Masken trage. Es hat etwas damit zu tun, " das, dass Ganze mehr als die Summe der einzelnen Teile ist.".

Nur weil ich im Grundtyp der Positive bin, ich im hier und jetzt fast immer gut gelaunt, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit bin, das dies mich komplett darstellt. In meiner Lebenswirklichkeit kommt es nur selten vor der wirklich Böse zu sein. Ja, der bin ich auch, den lasse ich auch raus, mal direkter, mal weniger direkt.

Ich glaube euch gerne, dass ihr vom generellen Verhalten hier, auf eine generelle Grundeinstellung der besagten Person schließen könnt. Ich bezweifle, dass ihr eine Aussage für die unterschiedlichen Stresssituationen treffen könnt. Nicht umsonst gibt es immer wieder Affekttaten.

In meiner Welt, würde ich an der Authentizität einer Person zweifeln, die sich auf dem Firmenball genauso verhält, wie im heimischen Schlafzimmer. Die ein Streitgespräch mit einem Mitarbeiter, Vorgesetzten, Untergebenen, Kunden, so führt, wie ein Streitgespräch mit dem Partner, den Eltern, den Kindern.

Der sich nicht auch mal falsch verhält.

Außenstehende müssen mir das nicht verzeihen, die dürfen mir kündigen. Der Partner auch, würde ich aber nicht erwarten. Da finde ich verzeihen angebracht.

DeltaSagittarii
******h69 Mann
103 Beiträge
In einer Partnerschaft
sind es doch die intimen Momente die qualität sind ? Ich meine jetzt nicht nur körperliche Intimität. Es sind doch die Momente wo wir uns so zeigen wie wir wirklich sind. Wo wir zeigen wie es in uns wirklich aussieht. Die Momente der Wahrheit, der Ehrlichkeit. Und eine gute Partnerschaft ist der Schutzschild in dessen Kreis solche Momente möglich sind. Gewisse brauchen vielleicht zur Vorbereitung einen Streit, damit danach die Schilde gesenkt werden, bei anderen funktioniert es so eher im Gegenteil. Da sind die Schilde nach dem Kampf erst oben und kommen so leicht nicht mehr runter. Aber eben es sind die intimen Momente die für mich wichtig sind.
ich kann nur für mich sprechen, aber in einer leidenschaftlich-liebenden paarbeziehung verhalte ich mich manches mal auch leicht irrational.

anders als in diesem plauderforum; im gespräch mit völlig fremden menschen, die mich emotional ja gar nicht berühren können, wie es ein geliebter partner kann.
****54 Mann
3.852 Beiträge
Was ist förderlich für die Liebe in der Partnerschaft
Weisheiten des Verhaltenstherapeuten Jens Corssen aus einer NDR talkshow vom 02.01.2015:

5 goldene Regeln:
  • Ich wende mich meinem Partner zu 100% zu, wenn es ihm schlecht geht und rede ihm Nichts ein, rede ihm Nichts aus, gebe ihm keine ungefragten Ratschläge und keine ungefragten Beurteilungen. Ich öffne mein Herz und höre ihm zu und vermittele ihm, dass ich ihn annehme.
  • Ich schaue nicht auf die Schwächen sondern auf die Stärken und vermittele meine Anerkennung.
  • "Ich nehm Dir mal was ab, was in der Alltagsarbeitsteilung sonst Dein part ist". Das macht sympatisch und wertschätzt die Mühen.
  • Ich bring Geschenke mit, nicht nur am Valentins- oder Muttertag. Das ist Liebe auf der Verhaltensebene.
  • Berührung - nicht als Vorspiel zum Sex *achtung*, sondern Berührung im Alltag, Händchen halten, Abschiedskuss, ....
Einiges davon hatten wir ja schon. Jedes für sich eigentlich eine Kleinigkeit ...
... aber - Scheiße - ist das schwer tagtäglich, wenn man selbst genervt ist.

Und besonders die Berührung ohne Hintergedanken gibt gerne Anlass zu Missverständnissen, wenn der Partner grade mal überlastet und wehrig Alles um sich weg schiebt, um endlich mal Luft zum Atmen zu bekommen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Regel 1 und 2 sind eher ironisch gemeint, oder?
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Tja, dann ist das eher traurig zu bewerten.
Ich brauche keinen Partner, der mir nach dem Mund redet.
Und natürlich gebe ich ungefragt Ratschläge. Was denn sonst?
****54 Mann
3.852 Beiträge
Du bist doch der Partner und nicht der Besserwisser!

Grade von Dir will sie doch nicht hören, WARUM es ihr schlecht geht. Sie will von Dir ernst genommen werden, DAS es ihr schlecht geht.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ob ich Besserwisser bin entscheidet sich erst nach dem Ratschlag, nicht vorher.
Ich erwarte das umgekehrt genau so. Es kann Zuspruch sein. Aber es kann auch mit Ratschlägen und Meinungen verbunden sein.
****54 Mann
3.852 Beiträge
Punkt 1. bezieht sich ja auf die Situation, wenn es ihr schlecht geht, nicht wenn man mal emotionslos ein paar Optionen durchspielt.

Wenn Du talk talk talk aushälst, dann nimm Dir die 10 Minuten für den Ausschnitt. Eine Fundgrube für Motto-Sprüche
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Nein, ich schau mir jetzt nichts an.
Wenn es ihr, oder mir, schlecht geht, dann erwarte ich Zuspruch, richtig, aber auch aktive Hilfe.
****54 Mann
3.852 Beiträge
Aktive Hilfe im Sinne von Punkt 3 .... aber vom Partner eben grade keine "Lebenshilfe" im Besserwissermodus

Dafür hat mann/frau Freunde, einem den Kopf mal wieder gerade zu rücken. Der Partner ist einfach nur da, wenn's mir schlecht geht.

Ich sage ja: Eine Schwere Aufgabe und das Tag für Tag, wo man es mit dem bisschen Abstand doch wahrscheinlich wirklich besser weiß.

Deine Abneigung gegen talk im Fernsehhühnerhof teile ich im Übrigen. Zufall, da mal ein Korn zu finden.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ich verstehe schon, was du meinst, aber ich finde es sehr unrealistisch. Letztlich auch nicht förderlich.
Meine Frau ist für mich da und ich für sie. In dem Moment, wo ein "schlecht gehen" erkannt wird, entsteht automatisch eine Frage. Was ist los?
Darauf gibt es eine Antwort und ein Empfinden bei der anderen Seite. Anteilnahme und Empathie führen zum Versuch, das Problem einzukreisen und letztlich su lösen.
So verläuft in der Regel eine solche Situation. Untätiges Herumsitzen würde ich für unnormal halten.

Natürlich kann ich das noch weiter ausbauen. Sind Krankheiten noch mit im Spiel, kann das aktive "Mitmachen" sogar elementar sein.
@Baer_Berlin
Wenn es ihr, oder mir, schlecht geht, dann erwarte ich Zuspruch, richtig, aber auch aktive Hilfe.

Da ticken Mann und Frau manchmal etwas unterschiedlich ...

Frauen sind meist offener, was das Aussprechen von eigenen Problemen angeht, aber meistens wollen sie dabei zunächst nur angehört werden, sich aussprechen, sich befreien. Und bis dahin hat der Corssen recht, wenn er sagt: Nur Zuhören, Verständnis zeigen, nichts Einreden.

Denn oft wird wirklich nur das Aussprechen gewünscht, aber der Mann kommt - in bester Absicht ! - mit einem Lösungsvorschlag oder Ratschlag.

Dann passiert, dass sie sich nicht angenommen fühlt - hej, sie wollte drüber reden, ausgiebig , und keinen Vorschlag vor den Latz geknallt bekommen (so empfindet SIE das) und für dich ist das Problem erst mal teilweise erledigt, denn du hast ja zügig und einfühlsam einen Vorschlag gemacht und wunderst dich, wieso sie nun nicht zufrieden ist. Oder nicht weiter fragt. Klassische Missverständnissituation.


Männer machen ihre Probleme meistens sehr lange mit sich alleine aus. Aber wenn sie sie ansprechen, dann WOLLEN sie auch gerne Lösungsvorschläge haben.
Das versteht nun aber wieder nicht jede Frau so ...

Es ist enorm hilfreich, wenn deine Partnerin Probleme hat, sie zu fragen ob sie sich darüber aussprechen oder Vorschläge hören will.
Und wenn du ein Problem hast, dass du mit deiner Partnerin bereden willst, dann sag ihr, dass du Ideen und Vorschläge möchtest.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Möglicherweise muss ich das nicht tun. Möglicherweise deshalb, weil wir uns über 30 Jahre kennen. Ich weiss, wann ich etwas sagen kann und wann nicht.
Des weiteren halte ich das für umkehrbar. Genauso gut kann nämlich der Andere ansagen, ob er etwas hören will oder nicht.
Mir geht dieses verweichlichte Getue auf die Nerven. Einmal soll alles besprochen werden, dann wieder nicht. Man muss auch mal etwas aushalten können.
****54 Mann
3.852 Beiträge
Aber doch nicht, wenn's einem grade schecht geht. Dann kann es einen Knacks geben, weil man sich nicht versatnden fühlt - und nicht verstanden worden ist. Und das sind die kleinen Knackse, an der Liebe zweifeln lassen.
*********riso Frau
132 Beiträge
hm?
Auch wenn ich einen Menschen abgöttisch liebe, kann ich dennoch nicht rund um die Uhr für ihn da sein. ich kann ebenso wenig seine Ängste und Nöte teilen, obwohl sie mir vermittelt wurden. Es ist undenkbar, über eine lange Zeit, aktive Hilfe zu leisten ohne sich dabei selbst zu verlieren. Diese Gradwanderung bin ich schon mehrere Male gegangen. Bereits im ersten Drittel dieses Threads verwies ich darauf: Wenn das Leben danach schreit, dich aus seiner Mitte zu reißen, die Balance zu verlieren, dann ist es wahrlich förderlich, sich ebenso Hilfe von außen zu holen.

somit würde ich den Punkt 1 dieser Fünf Punkte-Liste dezent korrigieren. Das 100 % alles Geben, würde ich auf ein Maß des menschlich Möglichen in dem heutigen, leider schnelllebigen Gesellschaftsleben reduzieren.

ABER: in meiner Homepage hier im Joyclub stelle ich die Frage: "woher kommen die, die lieben?"

und ich zitiere gerne mich selbst bzw. einst die Zeilen von Antaghar: "Alle sehnen wir uns danach, jemanden zu finden, um von ihm geliebt zu werden. Aber wenn jeder nur geliebt werden will, woher sollen die kommen, die lieben?"

Das Maß des Möglichen, was ich für meinen Partner, für meine Kinder und meine Familie tun kann, ist wahrlich begrenzt, aber ich werde sie immer aus tiefsten Herzen lieben. Das ist kein Versprechen sondern gelebtes Leben und Lieben.
@Baer
"Müssen" tust du gar nichts.
Ich finde es halt nur etwas unglücklich, wenn jemand schon eh Probleme hat und sich dann möglicherweise auch noch unverstanden fühlt. Meist hat man sich die Probleme ja nicht selber ausgesucht.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Nein, ich halte das für Wischi-Waschi, solche Empfehlungen. Sie sind individuell. Da muss jeder seinen Partner halt kennen.
Ich war auch mal jung und bin vor 34 Jahren in die Beziehung gegangen. Ich erlaube mir daher ein Urteil über mich selbst. Und ja, ich war auch mal genau so ein Mann, der bei Problemen schön artig seiner Frau zuhört und den Schwanz einzieht. Das muss ich mir zu Recht auch ab und an heute noch aufs Brot schmieren lassen.
Heute mische ich mich ein, Aktiv. Nicht nach 60 Sekunden, aber zeitnah.

Vieles ist heute zu weich gespült. Das ist so ähnlich, wie mit dem richtigen Zeitpunkt, etwas zu sagen. Den gibt es nicht. Es ist immer der falsche Zeitpunkt. und damit ist automatisch jeder Zeitpunkt der Richtige.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Aber doch nicht, wenn's einem grade schecht geht. Dann kann es einen Knacks geben, weil man sich nicht versatnden fühlt - und nicht verstanden worden ist. Und das sind die kleinen Knackse, an der Liebe zweifeln lassen.

Ich kenne unzählige Menschen, den es dauernd schlecht geht, weil sie dadurch in den Vordergrund treten und Aufmerksamkeit bekommen, die sie nicht bekommen würden wenn es ihnen gut geht.

Die Vorgehensweise des Verstandenfühlens kann sehr schnell zum Selbstläufer werden. Somit zum Beziehungs- und Liebes-Vernichter werden.

Es kommt immer auf die Situation, den Konflikt und den Menschen an, wie man sich ihm gegenüber am besten verhält. Schon mal ist Verständnis besser und ein anderes Mal ist eine Kopfwäsche angebrachter.

Menschen die ich liebe, können mit Sicherheit beides von mir erwarten. Verständnis und Kopfwäsche. *g*

Kommt ganz auf die Situation an ... Liebe ist für mich nicht nur Zucker in den Hintern blasen *lol*
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