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Partnerschaftsverschleiss in Beziehung mit BDSM

*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********iten:
Eigentlich waren das sogar die einzigen ernsthaften Auseinandersetzungen die es in den 13 Jahren gab

erster gedanke: die haben doch einen an der waffel? 'tschuldigung *g*
für uns kaum nachvollziehbar wie man 13 jahre ohne krach auskommt, sich aber wegen bdsm streitet. dem müssen werte zugrunde liegen die uns völlig fremd und unverständlich sind.

*********iten:
Viele Ratschläge bei Problemen in solchen einschlägigen Foren, wenn Lösungen für Probleme gesucht werden, sind wenig partnerschaftlich ausgelegt, sehr BDSM - lastig und recht kompromisslos.

der häufigste, weil sinnvollste und erfolgversprechendste ratschlag ist: miteinander reden, aufeinander ein- und zugehen.
kompromisslose kompromissbereitschaft *zwinker*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
ach, und by the way: Urophilie als auch Koprophilie haben ihre Wurzeln im Fetisch- und nicht im BDSM- Bereich.

Hier wird eh seitens der TE sehr viel in einen Topf geworfen was eigentlich in mindestens zwei wenn nicht drei Töpfe gehört.

mondlicht: *danke* !
****000 Mann
19.043 Beiträge
*********iten:
Eigentlich waren das sogar die einzigen ernsthaften Auseinandersetzungen die es in den 13 Jahren gab, dafür aber immer mal wieder.

Die gemeine Küchenpsychologie legt nahe, dass dort alle zwischenmenschlichen Probleme und Problemchen auf den BDSM-Bereich projiziert wurden.

So, wie andere Paare sich über das Müll-runter-bringen streiten und eigentlich meinen "ich fühle mich vernachlässigt".
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Genau darauf möchte ich hinaus und empfahl die Paartherapie, HAL.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Naja, Mondlicht ...

wenn sich andere Paare einzig um die Hausarbeit streiten ...
Meist sind es ja Nichtigkeiten die Streit auslösen.

Wie stehst du denn der Aussage gegenüber, dass ohne BDSM keine Partnerschaft mehr gewünscht wird oder möglich ist ... Bekommt BDSM dann nicht einen Stellenwert, der eben solche Streitigkeiten provoziert?

Man sehe sich Markus und Birgit an ... da scheint das Thema ja auch irgendwelche Knöpfe zu betätigen, die auf Streit programmieren ... *oh*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ähm, sorry, Dunkle_Seite, aber BDSMlastig sind die Streitereien von Markus und mir nicht. Stinomäßig a la "Geh jetzt bitte mit dem Hund", Arbeitsteilung im Haushalt, Diskrepanzen über Unternehmungen und deren Dauer hingen schon.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Markus und Birgit ... um eure persönliche Projektionsfläche mal zu entfernen ...
Wenn wir uns im Konflikt befänden, so würden wir nicht gemeinsam einschlägige Playparties besuchen.
Unser Seelenfrieden sollte euch keine Sorgenfalte bereiten ...

Irgendetwas scheint euch aber bei dem Thema auf die Palme zu bringen ... darüber mal nachdenken!
*********iten:
ist deutlich einfacher sich auf Kamasutra oder Tantra einzulassen, als auf Spanking oder Beschimpfungen.

Dir ist aber schon bekannt, dass sich ein sehr großer Teil des Kamasutras mit BDSM-Techniken befasst? (ja, ich spreche vom Original, mein Männe ist teils indischer Abstammung und wir haben das vor 40 Jahren mal durchgeackert)

Und sich auf Tantra einzulassen ist alles andere als einfach - wenn man/frau stino-gestrickt ist!

Hier wird (wieder) einfach etwas behauptet, von dem man glaubt, dass es eh keiner widerlegen kann...

Masochismus z.B. ist keine Neigung, es ist ein körperlicher Zustand.

Wer so gestrickt ist, für den bringt Sex ohne "Aua-Anteil" keine Erfüllung. Da braucht man nicht drüber diskutieren, das ist einfach so.
Ein so gepolter Mensch wird sich also einen Partner suchen, der diese Schiene mit Freuden bedient - das ist dann auch kein "topping from the bottom" weil der Masochist nicht zwangsläufig devot ist.

Wo ist da das Konfliktpotential?

Auch beim Blümchensex müssen die Beteiligten doch aufeinander zugehen... und sei es nur, um die Stellung zu finden, die den anderen am besten befriedigt.
Wenn "sie" am liebsten reitet und "er" lieber den Missionar gibt lässt sich auch darüber trefflich streiten.

So man denn will...

Warum versucht Ihr hier eigentlich schon fast zwanghaft, BDSM zum Knackpunkt für Beziehungen zu machen? *nachdenk*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*ggg* ah ja, Dunkle_Seiten

Nun geht es mir aber leider gar nicht um Playparties sondern um ganz normale Alltagsdinge. Wenn der eine um 4.00 Uhr aufstehen muss, der andere aber erst um 6.00 Uhr birgt das genauso viel Konfliktpotenzial wie die Frage "Waldspaziergang oder Kino".

Novotna, einfach nur *danke* und *blumenschenk*
******ose Frau
4.604 Beiträge
@****le Seiten

Nun, wenn ihr 13 Jahre Probleme hattet, wegen und um BDSM, lässt sich daraus in keinster Weise ableiten, dass andere Paare die selben Probleme haben.

Offenbar liegen euren Streitigkeiten, die nicht zusammen harmonisierende Neigungen und Bedürfnisse zu Grunde, für die ihr scheinbar gangbare Wege gefunden habt. Wie viele faule Kompromisse - eure Worte - dabei mitgespielt haben mögen, wisst nur ihr.

Da passt doch wieder, was von vielen Seiten hier moniert wurde, nämlich dass Scheitern und Verschleiss in einer Partnerschaft mehr von nicht kompatiblen Bedürfnissen und Wesenszüge herkommen.

Wenn man schon lange zusammen ist, ist das Aufkommen extremer Bedürfnisse eie von euch beschrieben, oder das Offenlegen davon sicher ein Faktor, welcher zum Knick einer Beziehung führen kann. Das hat aber wiederum nichts mit BDSM zu tun, sondern mit vorgängigem Verschweigen oder nicht Erkennen.

Was sicher stimmt, je ausgefallener und extremer Bedürfnisse sind, die man in einer neuen Partnerschaft erfüllt haben will, umso schwieriger jemanden zu finden, logisch.

Aber wenn gefunden, dann unterliegt das Paar den üblichen Gesetzmässigkeiten einer Partnerschaft.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Genau, Dornrosen und es greifen da dann auch die ganz einfachen Konfliktlösungsstrategien wie Kommunikation, Selbstreflektion, Rücksicht, Umsicht, schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt, humorvolle Nachsicht und entspannte Gelassenheit sowie die Einsicht, dass Machtkämpfe innerhalb der Beziehung nichts bringen. Außer das beide Seiten sehr viel verlieren und nichts hinzu gewinnen.

Was für jede Partnerschaft oder wie auch immer geartete Beziehung gilt!
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Nein, diese Konfliktlösungsstrategien greifen dort eben nicht.
Und nochmal nein ... Dornrosen hat mit vielem Recht (mal abgesehen davon, dass wir nicht 13 Jahre Streit haben, sondern innerhalb der 13 Jahre vereinzelt aber wiederkehrend), aber dass eine Beziehung mit BDSM (Edit: nur) den normalen Partnerschaftsgesetzen unterliegt unterschreibe ich ganz und gar nicht.
Novotna hat es angesprochen ... Masochismus kann man nicht bereitstellen, entweder man ist es, oder man ist es nicht. Während ich also Hausarbeit einfordern kann (wie kann man sich über so etwas ernsthaft streiten?), kann ich die Befriedigung meiner BDSM - Bedürfnisse nicht einfordern, noch weniger wenn sie vom Partner passives Ertragen erfordert. Da hilft auch alles Reden nichts.
Da gibt es nur entweder Verzicht, oder anderweitige Erfüllung.
Unser BDSM von vor 13 Jahren ist dem heutigen sehr ähnlich und doch sehr unterschiedlich. Streit gab es hauptsächlich über die Richtung des Weges und ob der andere Partner diesen mit geht ...

Es ist nicht unser Problem, hätte sich aber durchaus zu einem unseren entwickeln können ...

Was ist denn, wenn sich Sub zum Dom wandelt, Dom aber nicht zu Sub?
Wie sieht es aus, wenn einer von beiden seinen Kick in Klinikspielen findet, der andere das aber ekelig findet?
(Edit: Nein, das sind nicht unsere Konflikte gewesen, sondern Beispiele)

Mondlicht hat es geschrieben ...

Es scheint doch so zu sein, dass BDSM durch seine extremere Art eine höhere Kompromissbereitschaft bedingt.

Am Rande bleibt interessant, wie etwas zerpflückt wird und in persönliche Angriffe endet, was sich auch nur annähernd kritisch mit Themen des BDSM auseinandersetzt. Das wäre mal ein schönes anderes Thema ...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*********iten:
Nein, diese Konfliktlösungsstrategien greifen dort eben nicht.
Ah ja, und warum nicht?
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Während ich also Hausarbeit einfordern kann (wie kann man sich über so etwas ernsthaft streiten?), kann ich die Befriedigung meiner BDSM - Bedürfnisse nicht einfordern, noch weniger wenn sie vom Partner passives Ertragen erfordert. Da hilft auch alles Reden nichts.

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Öhm ja... ist mein Sub ein Befehlsempfänger, mein Angestellter oder was? Zumal das Alltag und ohne BDSM-Bezug ist!

BDSM Bedürfnisse-> auch hier lassen sich durchaus gute Mittelwege finden und manchmal hilft auch der Lauf der Zeit und die weitere Entwicklung.

Schönes Beispiel sind Katheterspielchen bei Markus und mir... die ich sehr lange als Geht ja gar nicht abgelehnt habe. Bis dann ein Workshop angeboten wurde und ich es unter fachkundiger Anleitung lernte.

Ohrfeigen... bei Markus sehr lange ein Tabu und heute? Mittlerweile sind durchaus leichte Schläge ins Gesicht drin, weil Tabu am Fallen.

Eben doch:
Kommunikation, Selbstreflektion, Rücksicht, Umsicht, schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt, humorvolle Nachsicht und entspannte Gelassenheit sowie die Einsicht, dass Machtkämpfe innerhalb der Beziehung nichts bringen. Außer das beide Seiten sehr viel verlieren und nichts hinzu gewinnen.

*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********iten:
Wie stehst du denn der Aussage gegenüber, dass ohne BDSM keine Partnerschaft mehr gewünscht wird oder möglich ist ... Bekommt BDSM dann nicht einen Stellenwert, der eben solche Streitigkeiten provoziert?

ne, dann hat bdsm doch schon gar keinen stellenwert mehr (in der beziehung).
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nachsatz:

Nur mal zum Nachdenken.... nach dem Tod von Markus Mutter ruhte unser BDSM. Als wir wieder anfingen waren einige Spielarten erstmal unmöglich. Facesitting bspw genauso wie Atemreduktion, Maske bei ihm etc.pp da meine Schwiegermam ganz jämmerlich an einem Lungenemphysem einging und wir sie beim Sterben begleiteten.

Erst im Laufe der Zeit war das wieder möglich.

Ein anderes Problem hatten wir in Zeiten von Markus Arbeitslosigkeit, in denen er mir eine 24/7 Nummer unterjubeln wollte und auch im Alltag mir die komplette Verantwortung auch für sich auf´s Auge drücken wollte.

Grund dafür war die Perspektivlosigkeit gepaart mit Überforderung durch die Situation.

Da ruhte unser BDSM komplett und auch heute schaue ich zwei Mal hin wenn der liebe Markus mich im Alltag ansubbt.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Ne, sogar dein Sub, der ja auch dein Partner ist, dürfte von dir Hausarbeit einfordern, wenn er sich dahingehend ungerecht belastet fühlt ...

Er könnte aber nicht einfordern dir Ohrfeigen geben zu dürfen, weil das seine entstandene sadistische Ader befriedigen würde.

Beschreibe mal einen Mittelweg, wie ich meine sadistische Ader an meiner Partnerin ausleben könnte, wenn diese nicht masochistisch ist. Ich bin gespannt ...

Mondlicht ... anders herum oder? Dann hat Partnerschaft schon keinen Stellenwert mehr im BDSM?
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ne, sogar dein Sub, der ja auch dein Partner ist, dürfte von dir Hausarbeit einfordern, wenn er sich dahingehend ungerecht belastet fühlt ...
Öhm, er dürfte sich genauso mit mir auseinandersetzen wie die jungen Erwachsenen in meinem Haushalt es tun und das tut er auch. Zauberwort Kommunikation

Er könnte aber nicht einfordern dir Ohrfeigen geben zu dürfen, weil das seine entstandene sadistische Ader befriedigen würde.
Auch da ist Kommunikation angesagt, ebenso wie schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt+ Neuorientierung.

Und wieso nicht eine Sub für uns beide? In einem vorher fest abgesteckten Rahmen durchaus interessant.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
partnerschaft hat im bdsm immer einen stellenwert, einen sehr hohen sogar.
aber bdsm muss nicht zwangsläufig in der partnerschaft einen haben.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Und es macht genauso wenig Sinn, für den Partner den Dom zu geben wenn ich es nicht bin wie umgekehrt: den Sub zu mimen, der ich nicht bin

räusper

Er könnte aber nicht einfordern dir Ohrfeigen geben zu dürfen, weil das seine entstandene sadistische Ader befriedigen würde


Auch da ist Kommunikation angesagt, ebenso wie schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt+ Neuorientierung.


@ Mondlicht ...

Lina hat hier recht ausführlich beschrieben, wie für sie BDSM ohne Partnerschaft funktioniert.
Sie möchte förmlich keinen Stellenwert von Partnerschaft in ihrem BDSM. Wenngleich ich eine mehrjährige Affaire schon als Partnerschaftsform bezeichnen würde ... könnte sich jetzt aber auch ausweiten ... diese Betrachtung ...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*ggg* Weißt Du, einfordern ist generell eine ganz schlechte Idee. In beiden Richtungen. Ich habe es mit Lebewesen zu tun und nicht mit Maschinen, dementsprechend agiere ich.

Und meinen Lösungsweg habe ich Dir aufgezeigt.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Ist das nicht herrlich ...

Da eröffnet man ein Thema ... und bekommt so viele schöne Baustellen, die es wert sind darüber zu diskutieren ...

Ich stelle sehr wohl Anforderungen an eine Partnerschaft, die ich auch gerne einfordere.
Ohne Anforderung könnte recht schnell Gleichgültigkeit entstehen ...
Masochismus, Sadismus sind aber keine Dinge, die ich in einer Partnerschaft einfordern könnte.
Noch nicht mal eine Bitte würde helfen Solches beim Partner zu erzeugen.
Dom und Sub könnte man zur Not noch spielen, wobei du ja selbst so etwas ablehnst ...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Anforderung... äh ja.

Ich kann dir sagen, was ich tatsächlich in einer Partnerschaft einfordere:

Kommunikation, Selbstreflektion, Rücksicht, Umsicht, schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt, humorvolle Nachsicht und entspannte Gelassenheit zzgl. Verantwortungsbewusstsein, Gepflegtheit, Ehrlichkeit, Offenheit, Augenhöhe, Fairness auch im Streitfall, Sachlichkeit, Neugierde und den Blick über den Tellerrand. Nebst Beweglichkeit in Geist und Tat.... Denken, vorallem Mit- und Weiterdenken.

Wie war noch gleich das Ausgangsthema?


Partnerschaftsverschleiss in Beziehung mit BDSM



Letztens "bewunderte" uns ein befreundetes Pärchen, dass wir es inzwischen auf eine 13 Jährige Partnerschaft gebracht haben, obwohl wir mit BDSM zu tun haben *zwinker*

Wenn man hier Ratschläge von "älteren Hasen" liest, so entsteht auch tatsächlich der Eindruck, dass ein häufiger Partnerwechsel nicht ungewöhnlich ist, jedenfalls wird immer gerne geschrieben, dass man mit einigen Partnern dieses, mit anderen Partnern das und manchmal mit weiteren sogar ganz andere Erfahrungen gemacht hat.

Ist da tatsächlich mehr BDSM als Partnerschaft, oder täuscht der Eindruck?

Wie lange steck ihr schon in einer partnerschaftlichen Beziehung?

*********iten Paar
1.952 Beiträge
Themenersteller 
Weißt Du, einfordern ist generell eine ganz schlechte Idee

Ich kann dir sagen, was ich tatsächlich in einer Partnerschaft einfordere:

Kommunikation, Selbstreflektion, Rücksicht, Umsicht, schauen wie weit man in welcher Form dem Partner entgegen kommen kann und will, Akzeptanz und Achtung genauso wie Respekt, humorvolle Nachsicht und entspannte Gelassenheit zzgl. Verantwortungsbewusstsein, Gepflegtheit, Ehrlichkeit, Offenheit, Augenhöhe, Fairness auch im Streitfall, Sachlichkeit, Neugierde und den Blick über den Tellerrand. Nebst Beweglichkeit in Geist und Tat.... Denken, vorallem Mit- und Weiterdenken.

Ne Menge, was du einforderst, dafür dass Einfordern eine schlechte Idee ist.
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