Markus Birgit
Wenn du dich angesprochen fühlst ...
Ändert aber nichts daran, dass ich einer Aussage, dass BDSM nicht besondere Fallstricke für eine Beziehung / Partnerschaft bereithält, nicht folgen kann.
Insbesondere passt das ganz pauschal und überhaupt nicht dazu, dass die Besonderheit einer BDSM - Beziehung ganz häufig hervorgehoben wird.
BDSM erzeugt einfach zusätzliche Konfliktpunkte.
BDSM behindert sogar, je nach Ausprägung, eine freie Persönlichkeitsentfaltung in der Partnerschaft.
Wie sieht es denn aus, wenn Sub keine Lust mehr hat die O zu geben, der Herr Lord aber auf seine O nicht verzichten möchte?
Es ist ja nicht so, dass BDSM nun statt Sex praktiziert wird (ok, auch das gibt es), sondern zusätzlich oder in Verbindung ...
Also erscheint mir logisch, dass auch zusätzliche Probleme entstehen, die im BDSM meist auch recht speziell gelagert sein dürften.
Noch nicht einmal berücksichtigt ist, dass im BDSM auch häufig Charakterschwächen kompensiert werden, oder sogar ausgelebt.
Gerade im BDSM wird viel über die Neigung definiert. So kann man schön beobachten, dass Sub, im BDSM sehr devot, ausserhalb dann besonders bemüht ist stark oder dominant zu erscheinen ... Auch das kann zu zusätzlichen partnerschaftlichen Problemen führen.
Ohne BDSM würde ja gar nicht die Idee aufkeimen, auch im Alltag in der devoten Rolle gefangen gehalten zu werden.
Edit ... jetzt hat die Lina dazwischengefunkt ... passt aber auch als Antwort ...
Wenn du dich angesprochen fühlst ...
Ändert aber nichts daran, dass ich einer Aussage, dass BDSM nicht besondere Fallstricke für eine Beziehung / Partnerschaft bereithält, nicht folgen kann.
Insbesondere passt das ganz pauschal und überhaupt nicht dazu, dass die Besonderheit einer BDSM - Beziehung ganz häufig hervorgehoben wird.
BDSM erzeugt einfach zusätzliche Konfliktpunkte.
BDSM behindert sogar, je nach Ausprägung, eine freie Persönlichkeitsentfaltung in der Partnerschaft.
Wie sieht es denn aus, wenn Sub keine Lust mehr hat die O zu geben, der Herr Lord aber auf seine O nicht verzichten möchte?
Es ist ja nicht so, dass BDSM nun statt Sex praktiziert wird (ok, auch das gibt es), sondern zusätzlich oder in Verbindung ...
Also erscheint mir logisch, dass auch zusätzliche Probleme entstehen, die im BDSM meist auch recht speziell gelagert sein dürften.
Noch nicht einmal berücksichtigt ist, dass im BDSM auch häufig Charakterschwächen kompensiert werden, oder sogar ausgelebt.
Gerade im BDSM wird viel über die Neigung definiert. So kann man schön beobachten, dass Sub, im BDSM sehr devot, ausserhalb dann besonders bemüht ist stark oder dominant zu erscheinen ... Auch das kann zu zusätzlichen partnerschaftlichen Problemen führen.
Ohne BDSM würde ja gar nicht die Idee aufkeimen, auch im Alltag in der devoten Rolle gefangen gehalten zu werden.
Edit ... jetzt hat die Lina dazwischengefunkt ... passt aber auch als Antwort ...