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Rückbildung nach der Schwangerschaft

******853 Frau
259 Beiträge
...
selbst mit Übungen wie sie im Rückbildungskurs gemacht werden, sollte man nach einer Geburt noch ne Weile warten.
Bei mir war im Krankenhaus damals ne angehende Physiotherapeutin, die den Mamas paar Übungen zeigte und es damit arg übertrieb. Die zeigte uns u.a. solche Übungen, wie sie sonst nur in Rückbildungskursen gemacht werden und bekam dafür hinterher mächtig Ärger mit ihrer Ausbilderin, weils einfach zu doll war, so kurze Zeit nach der Entbindung, was auch die Frauen merkten.
Ich hab bis der Wochenfluss vorbei war und ich die Nachuntersuchung beim Doc hinter mir hatte, lediglich ganz leichte Übungen gemacht. Beckenboden leicht anspannen und wieder loslassen und sowas und das auch nicht regelmäßig.
Der Rückbildungskurs bei der Hebamme begann, als die Mäuse ca. 12 Wochen alt waren und zog sich mit 7 Terminen a´ einmal die Woche über 7 Wochen hin (ein zweimal war die Hebamme nicht da, weil sie zu der Zeit grad im Kreißsaal war, ergo fielen die Kurstage aus und wurden verschoben).
Ein wenig mit Sport, soweit es mir wegen gesundheitlicher Gründe möglich war/ist, fing ich auch erst wieder mit Beginn des Rückbildungskurses an. Dazu dann regelmäßige Spaziergänge mit dem Wurm und das reichte auch, um den Körper wieder ein wenig zu formen.
Mein Ausgangsgewicht von vor der Schwangerschaft hatte ich schon davor wieder. Ich hab damals 12kg zugenommen in der Schwangerschaft und hatte 8kg schon nach den paar Tagen im Krankenhaus wieder runter. Kind 3 kg, Plazenta, Fruchtwasser, Wassereinlagerungen... . Die restlichen 4 kg verflüchtigten sich in den ersten 14 Tagen zuhause von alleine. Ich konnte nicht stillen, habe aber 3 Monate, letztenendes vergeblich, abgepumpt.
Ein wenig weiches Bauchgewebe ist nach wie vor da, stört mich aber nicht. Ebenso wenig wie die paar Schwangerschaftsstreifen die man, nachdem sie mit der Zeit immer blasser wurden, nur noch bei genauerem Hinsehen sieht.

Wartet noch ab. Genießt die Zeit mit dem Wurm. Abnehmen und co. sollte jetzt nach so wenigen Tagen nach der Geburt echt ganz hinten anstehen.
***84 Frau
25 Beiträge
Stillen wurde ja schon genannt, meinen Großen habe ich 4 Monate voll gestillt, da war das normale Gewicht wieder da. Beim Zweiten ging das nicht so, voll stillen ging nicht, ich extrem Heißhunger auf Zucker (Muttermilch besteht ja auch nur aus Wasser und Laktose, also Zucker). Drei Kilo sind immer noch "zu viel".

Was hilft und schonend ist:

Tanzen! Als Paar. Durch die abwechselnden Tempi fährt der Kreislauf hoch und auch bei langsameren Tänzen wird noch mehr Fett verbrannt als beim normalen Gehen. Man kann die Intensität durch die verschiedenen Figuren variieren. Wenn man schon ziemlich ausgepowert ist, eben einfach nur Grundschritt tanzen. Und es gibt in jedem Tanzstudio Sitzgelegenheiten, wenn das Becken dann doch zu sehr nach unten zieht.

Spazieren Gehen. Jeden Tag mindestens eine Stunde. Allerdings langsam herantasten, bis der Beckenboden sich an längere Spaziergänge wieder gewöhnt hat. Entscheidend sind hier Regelmäßigkeit und Länge. Der Spaziergang sollte deutlich länger als 30 Minuten sein, da erst ab da die Fettverbrennung hochfährt, auch beim Gehen.

Im Fitnessstudio: Radeln oder Elipsentrainer. Schont den Beckenboden und verbrennt recht viele Kalorien. Für den Beckenboden soll Pilates gut sein.

Der absolute Fettburner ist und bleibt Joggen. Dabei ist dann aber schon äußerste Vorsicht geboten! Ideal ist am Anfang Laufband, da kann man sofort aufhören, wenn es anfängt unangenehm zu werden. Und auch wenn es blöd klingt, erstmal mit 10 Minuten anfangen. 1-2 Tage warten und schauen ob schon 15 Minuten drin sind. Und besser erst ab 6 Monaten nach der Geburt.


Vielleicht noch eine kleine Anekdote von mir: Nach der zweiten Schwangerschaft war ich nach drei Monaten wieder beim Training in meinem Sportverein. Wir sollten über zwei Kästen "springen". Der erste etwas tiefer, etwa hüfthoch, der zweite direkt dahinter, etwa brusthoch. Also rauf auf den ersten, von da auf den zweiten und runterspringen. Ich war froh, als ich drüber "gekrabbelt" war *lol*
Ein Jahr zuvor war das gar kein Problem. Da war mir erst richtig klar, wie viel Kraft Schwangerschaft und Geburt den Körper eigentlich kosten und wie viel Muskelmasse mir abhanden gekommen war.
**a Frau
1.316 Beiträge
Es ist ja schon gesagt worden: dem Körper auf jeden Fall Zeit geben. Bloß keinen Stress machen, mit richtigem Sport sollte man eh mindestens 6 Wochen warten.

Egal ob man beim stillen abnimmt oder nicht (ich z.B. habe so lange ich gestillt habe, stets Bauarbeiter-Portionen verdrückt, also auch nicht wirklich abgenommen...) sorgt das stillen dennoch dafür dass sich die Brust gut zurück bildet.

Ich habe, als die Kinder klein waren, Angebote wahrgenommen wie Gymnastik mit Kind, wo man das Baby mitnehmen konnte.

Ansonsten hilft nur das, was auch ohne Kinder zu bekommen hilft: Ernährungsumstellung, regelmäßige Mahlzeiten, Sport.

Ich habe meine Kinder im Abstand von 3 3/4 Jahren bekommen, dazwischen war ich annähernd wieder bei meinem alten Gewicht, und als der Kleine 3 war, hatte ich meine Wunschfigur, bis ich auf die 40 zuging^^

Das Alter ist da leider viel unerbittlicher als jede Schwangerschaft. Der Körper stellt sich um, verbraucht weniger.
Tip
Ich habe nach 2 Kindern meine alte Figur zurück. Tip: Ich habe meine Kinder min. 1 Jahr gestillt und bin viel spazieren gegangen. Sport und Ernährung ist auch wichtig.
********le96 Paar
3.816 Beiträge
Rückbildungsgymnastik
Also bei uns hat auch die Rückbildungsgymnastik viel geholfen, diese sollte konsequent durchgezogen werden.

Auch generell regelmässig Sport.

Dauert allerdings nach jedem Kind etwas länger, aber die Mühe lohnt sich.

Ich bekomme oft das Kompliment, dass man mir die Kinder nicht ansieht...
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich habe ebenfalls einen Rückbildungsgymnastik-Kurs belegt.

Und ich habe beide Kinder gestillt.

Abgenommen habe ich dadurch aber dennoch nicht.

Ich habe nach jeder der beiden Schwangerschaften etwa 4 - 5 kg mehr gewogen als vor der Schwangerschaft und bin die Kilos dann auch nie wieder losgeworden. Aber ich empfand das auch nicht als dramatisch.
Das einzige, was nach einer Schwangerschaft besonderes Training brauchen könnte, wäre der Beckenboden. Ansonsten ist zu beachten, dass die Bauchmuskulatur sich erst wieder "zusammenschieben" muss, und vorher kein intensives Training zu empfehlen ist, falls man denn den Ehrgeiz hat, überhaupt intensiv zu trainieren.

Ansonsten gilt für Mütter wie für alle anderen Menschen, dass Bewegung und Kalorienzufuhr im richtigen Verhältnis zueinander stehen müssen *zwinker*

Rückbildungskurse fand ich nicht allzu sinnvoll, kann man auch weglassen.
Nachtrag meinerseits *zwinker*

ich hatte vor den Schwangerschaften, sowie zwischendrin, ebenso danach
orientalischen Tanz für mich genutzt
kann ich sehr empfehlen, denn die Übungen geben im Inneren ein nicht zu unterschätzendes Wohlgefühl
helfen nicht nur in die körperlichen Grundgefüge, geben auch sehr weitreichende Möglichkeiten ins partnerschaftliche Liebesspiel *smile*

[so eine innere Schwanzmassage bringt nicht nur dem Partner Wohlbehagen]
Rückbildungskurs weglassen ???
Ist leider für viele Frauen eine gute Möglichkeit, sich eine Inkontinenz heranzuzüchten...
Also jedes mal kleinere bis grössere Mengen Urin zu verlieren, wenn man hustet, hüpft, lacht, niest, Sport treibt... echt uncool.

Nein, natürlich passiert das nicht unbedingt und jeder... aber...

Natürlich kann frau dann anfangen, die zellstoffproduzierende Industrie zu unterstützen und Abonnementkundin bei TenaLady zu werden,

oder sie besucht einen "richtig guten" Beckenbodentrainingskurs.

Nicht jeder Rückbildungskurs ist seine Zeit wert (bezahlt wird er ja von den gesetzlichen Krankenkassen), egal ob jetzt von Hebamme oder von Physiotherapeutin betrieben.

Faustregel:
Wenn Du eigentlich nicht gerne hingehst, weil er unangenehm anstrengend ist, stehen die Chancen gut, dass er gut ist.
Vor allem, wenn die Trainerin (putzigerweise werden die in Frankreich oft von Männern gehalten *schock* ) erst mal erklärt, wie ihr diesen blöden Beckenboden ortet, und wie ihr ihn bewusst anspannt, und Euch bei jeder Übung vorbetet...
"Zuerst... Bauch stark machen... Beckenboden orten... anspannen...weiteratmen... immer noch anspannen".. und dann in die Übung führt.

Falls schon Probleme angefangen haben, scheinen die "Elanee-Beckenbodentrainingshilfen" ganz gut zu wirken... so eine Art Liebeskugeln in verschiedenen Gewichtsklassen, die frau eben per Muskelspannung "drin zu halten" trainiert.

Und wenn das alles nichts hilft, gibt es auch operative Möglichkeiten.
Als wenn Mütter allgemein inkontinent wären. Wer dieses Problem hat, wird wohl auch was dagegen unternehmen, aber das als Argument für allgemeinen Sinn und Nutzen von Rückbildungskursen hinzustellen ist nicht logisch. Du tust gerade so, als wäre es fahrlässig, solche Kurse nicht zu besuchen.



(Seinen Beckenboden zu orten und anzuspannen erfordert übrigens auch nicht die Unterweisung durch eine Hebamme oder Physiotherapeutin)
Mein wichtigster Tip wäre, sich während der Schwangerschaft erst gar keine überflüssigen Pfunde anzufuttern. Klar nimmt frau in der Schwangerschaft an Gewicht zu, aber doch nicht durch angefuttertes Fett, sondern weil neues Leben mit dem dazugehörigen Support-System (Fruchtwasser, vielfach vergrößerte Gebärmutter, zusätzliches Blutvolumen, Wassereinlagerungen etc.) heranwächst. Ich war vor keiner meiner Schwangerschaften gertenschlank und trotzdem hatte ich nach den Entbindungen jeweils sofort mein vor-Schwangerschafts-Gewicht.

Das heißt allerdings nicht, dass ich auch meinen vor-Schwangerschaftskörper hatte. Das Bindegewebe in meiner Bauchgegend hat sich nach der zweiten Schwangerschaft mit einem extremen Überschuss an Fruchtwasser (der letztlich zu einem Gebärmutterriss führte-anderes Thema) nie wieder erholt. Auch mein Brustkorb ist jetzt etwas weiter, anstatt 80 C, habe ich jetzt 85 B und meine Füsse sind eine Nummer größer. Na ja, und die Krampfadern an beiden Beinen darf ich hierbei wohl auch nicht unterschlagen *zwinker*. Alles Dinge, bei der weder Rückbildungsgymnastik, ein Personal-Trainer, noch die strengste Diät helfen könnte, sondern nur ein realistischer Blick auf die Strapazen, die mein Körper durchgestanden hat, um zwei wundervollen neuen Menschenkindern das Leben zu schenken.
Leider sind das viel mehr als Du denkst, unheimlich viele "akzeptieren" oft diese "paar Tröpfchen Pipi", weil es ihnen zu peinlich ist, da mal jemand zu fragen, der Ahnung hat... Dass frau da recht einfach etwas dagegen tun muss.

Ja, ich halte es tatsächlich für fahrlässig. Ein guter Rückbildungskurs ist aus körperlicher Sicht fast wichtiger als der Geburtsvorbereitungskurs.

Und gut, wenn man ihn von alleine findet, und aktiv benutzen kann, aber dieses Glück ist leider eben nicht automatisch und jeder gegeben.
Wer selbst betroffen ist, fokussiert sich wahrscheinlich so darauf, dass ihm das Problem allgegenwärtig erscheint. Sich um seine Probleme zu kümmern, erfordert immer Eigenverantwortlichkeit, das ist doch kein Grund irgendwem Fahrlässigkeit wegen freiwilligen Verzichts auf ein Angebot der Krankenkassen zu unterstellen.
???
Bedaure. Kampfsport vor und viel Gymnastik nach der Schwangerschaft hielten dergleichen Übel von mir fern.

Mangel an solchem... Insbesondere besagter Rückbildungskurse, haben bei etlichen Freundinnen Probleme verursacht. Der Deutsche Gynäkologenverband geht von etwa 50% der Erstgebärenden mit Inkontinenzproblematik aus... Bei mehr Geburten steigert sich das auf fast 70%.
Die meisten bekommen das mit der normalen Rückbildung wieder in den Griff.

Betrachte die Welt bitte nicht aus Deiner (gottseidank glücklichen) Brille. Wenn es bei Dir egal war, ist es ja ok für Dich - ist leider nicht der Standard.

Es hat schon seinen Grund, warum nicht nur ich hier im Thread das Wort "geh in die Rückbildung" als Tipp an TE gaben.
**a Frau
1.316 Beiträge
Naja, Fruechtchen79, es ist ja so, dass die Probleme meist erst viel später auftreten, also ü40, wenn das Gewebe eh schwächer wird. Daran denkt man als junge Frau nicht unbedingt.
Rückbildungsgymnastik ist also eher eine Art Vorsorge.
Natürlich hilft das nicht immer, es rettet nicht zwangsläufig vor einer altersbedingten Blasenschwäche, ich halte es dennoch für wichtig. Eine Schwangerschaft ist nunmal eine enorme Belastung für den Beckenboden.
******853 Frau
259 Beiträge
....
eben...zu Inkontinenz aufgrund von Schwangerschaft und Geburt, kann es auch erst Jahre später kommen und Rückbildungsgymnastik, egal ob man sie nun alleine zuhause macht oder im Rahmen eines Kurses, dienen dies bzgl. eher der Vorsorge.
Aber, nicht jedem ist es gegeben, alleine seine Beckenbodenmuskulatur zu orten und diese mit gezielten Übungen zu trainieren. In meinem Rückbildungskurs damals hatten von 10 Frauen fast die Hälfte damit arge Schwierigkeiten und es musste ihnen schon deutlich erklärt werden, wo der Beckenboden genau ist und wie man die dazugehörigen Muskeln anspannt und wieder locker lässt. Das war für die ne echte Herausforderung und sie mussten bei den Übungen schon fast hochkonzentriert dabei sein.
Ist eben nicht für jeden mal eben so einfach.
Ich fand den Kurs, abgesehen von den Übungen, aber auch sonst sehr gut. Man sah die ganzen Mamas, die man ausm Vorbereitungskurs schon kannte, sah dann auch deren kleine Würmer, die immer mit dabei waren, weil nach den Rückbildungsübungen noch Babymasse in der Hebammenpraxis stattfand, man konnte sich austauschen, bei Bedarf der Hebamme nochmal die ein oder andere Frage stellen und man kam einfach mal einen Vormittag raus und konnte mal mit Gleichgesinnten quatschen.
Mir hat der Kurs jedenfalls viel Spaß gemacht, auch wenn die Übungen schon anstrengend waren und würde bei weiteren Kindern immer wieder einen besuchen.
ca. 10 Trainingsstunden haben überhaupt keinen Einfluss darauf, in welchem Zustand die Muskulatur Jahre später ist.

Wer Probleme hat muss in jedem Fall eigenständig was dagegen unternehmen.

Ich habe ja gar nichts gegen solche Kurse, und besonders der soziale Faktor ist ja ein triftiges Argument.

Aber der Nutzen für den Körper ist nun wirklich nicht so groß, dass man da unbedingt hinmüsste, wenn man keine Lust dazu hat.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Früchtchen hat recht, Muskeln werden nur durch regelmäßiges Training stark. Aber in den wenigen Kursstunden kann frau schon die richtigen Übungen lernen, für den Beckenboden und fürs allgemeine Wieder-in -Form-Kommen.

Mir ist an den Kursen für Mütter von (und mit) Babies noch etwas wichtig: Meiner Erfahrung nach sorgen die neuen Mamas meist hervorragend für ihre Babies, aber nicht so gut für sich selbst. Wenn denn irgendein Kurs, dann einer mit Schwerpunkt auf dem Baby, wie PEKiP oder Babymassage, aber eher seltener ein Kurs, wo der Schwerpunkt auf dem Befinden der Mütter liegt. Dabei sind diese kleinen Auszeiten für sich selbst ungemein wichtig.
******853 Frau
259 Beiträge
...
naja...ich geh schon davon aus, dass wenn man so einen Kurs besucht, man die Übungen zuhause auch macht und sich nicht nur auf die paar Kursstunden beschränkt. Wenn ich wegen irgendwas Physiotherapie bekomme, macht man die dort gemachten Übungen i . d. R. ja auch zuhause weiter, weil die paar Male in der Praxis meist bei weitem nicht ausreichen.
**********ing93 Paar
900 Beiträge
Themenersteller 
Nein die paar Mal haben damals beim ersten schon nichts gebracht, naja mal schauen wie es jetzt nach der kleinen wird. hoffen mal besser.
Haben uns auch jetzt mit zwei anderen Paaren zusammen getan, und wollen zusammen daran arbeiten das es wieder einigermaßen wird *ggg* .
Wir vor ein paar Tagen Eltern eines gesunden Mädels geworden nun überlegen wir, was man den alles machen kann, um die überschüssigen Pölsterchen und Pfunde wieder los zu werden...


Arzt und Hebamme hatten Tipps, nur wir haben festgestellt das diese Methoden nicht ganz so ihre Wirkung zeigten wie sie eigentlich sollten oder wie wir das erhofft hatten. Oder sind wir zu ungeduldig?

Ich denke die beiden festgedruckten Wörter sagen alles.

Wichtig ist (wenn man das möchte) Stillen. Zusätzlich auf die Ernährung achten: ausgewogen ernähren, schließlich isst Du nicht nur für Dich.

Rückbildungskurs machen, aber nicht um abzunehmen, sondern das Gefühl für den Körper, Beckenboden usw. zurück zubekommen und dann später langsam mit Sport anfangen.

Erwarte die Ergebnisse aber nicht innerhalb von Tagen.

Ms_Bond
**********ing93 Paar
900 Beiträge
Themenersteller 
Ne das ist uns schon klar das dies ein bisschen dauert bis es wieder die alte Figur wieder ist.

Na mal schauen wie es wird, und wenn es geht wollen wir viel laufen und rennen gehen.
**yu Frau
274 Beiträge
ich
gehöre zu den glücklichen, die nach der geburt genauso viel wogen wie vorher. *g* ...allerdings hat sich mein körper auch verändert. ...das kleine babybäuchlein ist geblieben. ...und geht auch mit sport nicht weg. ...

allerdings bestand mein leben vorher auch aus viel sport und halbwegs gesunder ernährung.

die rückbildungsgymnastik ist auch nicht dazu da, die überflüssigen pfunde los zu werden sondern im inneren des körpers alles wieder in ordnung zu bringen. ...das erfordert auch ein wenig disziplin, denn die paar stunden geführte gymnastik reichen dafür nicht aus. ...es ist jeder selbst gefragt, dies auch weiterzuführen ohne anleitung.

und wie viele schon schrieben, stillen ist das beste, um nicht weiter zuzunehmen.

gib deinem körper zeit, sich zu erholen. ...kümmere dich um deine kinder und wenn du nach einem halben jahr das bedürfnis hast, dann tu etwas für dich und deinen körper. ...das dann aber auch konsequent. ...ein mal im monat sport wird nicht reichen.
Ich bin ja selbst keine Mama und weiß nur von Erzählungen, dass es sicherlich nicht leicht ist, zwei Kinder zu haben, die Baby und Kleinkind sind.
Also: Stress dich nicht, wenn es vielleicht mit dem Abnehmen erst mal nicht so gut klappt und du hier und da doch mal zur Schokolade greifst.
Ansonsten gilt wie immer die Regel: Du musst mehr verbrauchen, als du zu dir nimmst. Sprich, entweder du ermittelst mal deinen Grund- und Gesamtumsatz (Geht im Internet ganz leicht, wenn du die Stichworte einfach mal googlest), oder du isst mal ein paar Wochen "wie immer" weiter und verfolgst dein Gewicht. Wenn du zunimmst, weißt du, dass du weniger essen musst.
Achte aber auch darauf, dir Zeit zu lassen und auch nicht zu wenig zu essen. Lieber langsam mit Erfolg abnehmen, als in kurzer Zeit viele Kilos zu verlieren und danach vor Heißhunger wieder zum Süßigkeitenregal zu rennen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Als Schwangere oder Stillende muss frau auch nicht "für zwei" essen, sondern nur ein bisschen mehr, aber das Richtige. Auch da gibt es Informationen im Internet oder bei der Frauenärztin.

Solange ich stille, habe ich nicht gehungert, aber eben auch nicht gefressen, so dass ich in der Zeit nicht zugenommen habe. Allerdings auch nicht rapide abgenommen, wobei es in meinem Fall sowieso nur um 2 Kilo ging, die ich mehr hatte als vorher.

(Das Gewicht, mit dem ich heute kämpfe, kommt nicht von der Schwangerschaft.)
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