Wer redet von Fasten?
"Milchproduktion" ist für den Körper extrem ressourcenaufwändig - genau deshalb wird frau ihren "Babyspeck" in der Stillzeit so schnell wieder los, wenn sie sozusagen "normal" isst - dann isst sie nämlich weniger als sie verbraucht.
Dummerweise versucht der Körper zu verhindern dass Frau "verhungert" oder eben zuwenig wiegt um noch Milch zu produzieren und schickt fleissig "denkt dran, Du musst gut essen" Impulse - die frau eben einfach ignorieren muss.
Was nicht unbedingt leicht ist, zugegeben. Oder sie futtert tonnenweise Gurken, Erdbeeren und Tomaten, viel Essen, im Zweifelsfalle sogar sehr gesund, aber wenig Kalorien.
Und wenn frau dann noch fleissig mit Bébé spazieren geht, und in ein paar Beckenbodenkurse, gerne auch Cantienica oder Pilates, dann hat sie nach 9 Monsten ihren Vor-Schwangerschafts-Körper wieder.
Auch wenn sie sich in der Schwangerschaft 28 Kg angefressen hat.
(Ok, ein
bisschen davon war Baby, Fruchtwasser und Wassereinlagerungen).
P.S.
Und jetzt bleibt mir bitte vom Post mit "eine Schwangerschaft verändert jeden Körper, und das ist gut so".
Ersteres stimmt zwar, aber nomalerweise nicht so krass wie die Metamophose von Dr. Bruce Banner zu Hulk. DAS ist eine Veränderung.
Schwangerschaftstreifen und etwas weicheres Bauchgewebe sind "Spuren des Lebens", ja. Bräuchte frau zwar eigentlich nicht, ist aber auch nicht schlimm.
Oder meintet ihr TE etwa "so etwas"?