******ool:
diese Ampelmenschen nur an wenigen ausgesuchten Ampeln als Paare installiert werden und dann in gleichen Anteilen als lesbisches, schwules und heterosexuelles Pärchen, schwerlich überlesen können
Ja an 49 Ampeln. 49:3= 16
+1. Das bedeutet, das zumindestens eine Konstellation häufiger vorkommen muss. Ist es jetzt zwingend, das ich dahinter Absicht und Diskriminierung spüre?
Herrgott, wann wäre denn die Diskriminierung nicht mehr vorhanden? Wenn 2,7% der Bevölkerung 50% aufmerksamkeit zukommen? In allen Diskussionen zu Diskriminierung geht es in Wahrheit nur um eins: Aufmerksamkeit. Wenn ich meine Aufmerksamkeit verweigere bin ich sofort intolerant. Das bedeutet nichts anderes als: Es gibt einen subtilen Zwang mich dieser Minderheit zu widmen. Das ist beim Feminismus übrigens das gleiche. Die Toleranz dieser Minderheiten (egal welcher) ist übrigens auch schnell am Ende. Sie endet bereits da, wo ich sage: Es ist mir egal.
Ist das noch Freiheit, wenn ich mich mit Minderheiten symphatisieren MUSS, weil es so von mir verlangt wird? Ich gewinne immer öfter den Eindruck, das hier mit subtilen Zwang (du willst doch nicht als intolerant gelten.....) ich zu einer Positionierung genötigt werde.
Wenn ich schon für Minderheiten eintreten will, warum kann ich diese nicht auch frei wählen? Mir persönlich sind die schwulen und Lesben und sonstige Genderkonstellationen egal, ich trete lieber für die Näherinnen in Textilfabriken in Fernost ein, bei denen geht es wirklich um etwas. Oder ich trete gerne für die Flüchtlinge im Mittelmeerraum ein, bei denen geht es oft um Leben und Tod. Man möge mir verzeihen, das ich für diesen Hype um dieses Genderzeugs nichts übrig habe, nur weil sich einige wenige nicht "anerkannt" fühlen.
Wenn es dennoch die Meinung gibt, das Anerkennung ein dermaßen grundlegendes Recht ist was dringend abgehandelt werden muss: Dieser Person möchte ich nahelegen mal mit einem Flüchtling oder einer Näherin zu tauschen - Um die Prioritäten mal wieder gerade zu rücken. Dann würde einem wieder auffallen, wie komisch es ist in einem Land zu leben, in dem Homosexualität ein Asylgrund ist - lebensbedrohlicher Hunger aber nicht.......