Er steht auf Anal, sie nicht, hat die Beziehung auf Dauer...

wenn aber die Partnerschaft nicht nur auf die "banalen" Dinge basiert kann man auf gewisse Spielchen verzichten.....wenn man dann noch eine offene tolerante Partnerin hat kann man(n) die "fehlenden" Vorlieben auch in einer gewünschten MFMF - FFM aus / erleben....


lg

deWinni

Hallo ihr lieben

ich danke allen, die hier in meinem Thema ihre Meinung abgegeben haben und ich finde, dass jeder von euch - jeder einzelne, mit seiner Ansicht irgendwie recht hat! Je nach dem aus welchem Blickwinkel man sich die Sache ansieht hat jede Sichtweise seine Berechtigung......
Des Weiteren glaube ich mittlerweile, dass man es gar nicht pauschalisieren kann, was letztenendes geschehen wird, ob die Beziehung eine Chance hat - oder nicht, ob man ohne Anal leben kann - oder nicht, dies hängt glaube ich ganz stark von der einzelnen Person ab, welche es betrifft... tendenziell glaube ich auch, dass ein "unterdrücken" bzw. ein Verzicht einer sexuellen Vorliebe nur sehr schwer auf die Dauer (Jahre) zu "ertragen" ist, aber mittlerweile, nach all euren Meinungen und Ansichten (für welche ich euch wirklich Dankbar bin!!) glaube ich, dass man da ganz unterschiedlich damit umgehen kann - je nach dem auch, wie jeder einzelne für sich selbst die "Schwerpunkte" in der Beziehung und bei sich selbst festsetzt. Und da wir ja alle (Gott sei Dank) unterschiedlich ticken, würde der eine "so" - und der andere "so" damit umgehen...
Auf jeden Fall haben mich eure Meinungen und Ansichten weiter gebracht und durch euch bin ich in dieser Angelegenheit auch gewachsen - dafür sag ich danke *Schmatz* an alle

was machen menschen, die gar keinen sex mehr praktizieren können? da seit ihr ja richtige glückskinder dagegen. es gibt menschen, die wären glücklich über so ein problem.
daher, kopf hoch und fallen lassen

Einer mag etwas sehr, der andere nicht. Wie man damit umgeht, haengt doch stark vom Grad des Nicht-Moegens ab. Ekelt dich der Gedanke an? Oder bist du bloss gleichgueltig, neutral? Die Bemerkung "ich wuerde es ihm zuliebe tun" deutet eher auf Letzteres. Also, warum nicht? Nicht immer, aber ab und zu mal?

Die hier des oefteren vertretene Meinung "ich mag nicht, damit ist das Thema gestorben, sonst liebt er/sie mich nicht" zeigt nur, wie selbstsuechtig viele sind und wie wenig ihnen die Lust des Partners fuer die eigene Lust bedeutet. Bei uns gab es heute etwas mit Spinat zum Essen. Ich mag keinen Spinat. Mache ich deswegen ein Theater, verziehe angeekelt das Gesicht, lasse das Essen stehen? Nein, ich denke daran, dass Spinat ja gesund ist, dass sie ihn mag und dass mein Lieblingsessen an einem anderen Tag dann um so besser schmeckt. Wer weiss, vielleicht wird es ja fuer dich auch mal eine Abwechslung sein.

Akzeptiert man in einer Partnerschaft nur die gemeinsame Schnittmenge, reduziert man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - wachsen kann man nur, wenn man auch neue Dinge annimmt.

eine partnerschaft hat mehr zu bieten als sex

hallo,ich finde das thema sehr interessant. mein partner liebt es auch anal stimuliert zu werden und hat sich dementsprechend dildo nund plug gekauft. Mich stimuliert sowas garnicht aber ich übernehme manchmal den dildo um ihn zu verführen. Letztens hatten wir auch ein gespräch darüber. er kann es z.B. nicht verstehen warum mich das nicht anmacht. er meint nun auch wenn mich das nicht erregt brauche ich das bei ihm ja nicht machen, er will keine gefälligkeiten, nur wenn mir das auch spaß macht. anal macht mir keinen spaß, aber ihm eine freude damit zu machen und zu sehen wie es ihm gefällt, das macht mir spaß. aber irgendwie scheint er das nicht richtig zu verstehen. deshalb kann ich dein problem gut verstehen.

immer schwierig einem was zu erklären, wenn er anders fühlt.
man muss das einfach hinnehmen und akzeptieren

@ zuckerbiene

diese Frage ist schwer zu beantworten, da niemand einschätzen kann, wie wichtig für ihn dieser Reiz ist.
Ich kannte Männer, die zu mir kamen, weil die Frau bestimmte Praktiken nicht mochte.
Ich konnte das sehr gut nachvollziehen. Man wird doch nicht gleich seine Beziehung über Bord werfen, wegen ein bisschen blasen oder anal. Nichts desto trotz, möchte er natürlich auch nicht sein Leben lang auf diese Praktik verzichten, was ich auch wider rum sehr gut verstehen kann. Immerhin lebt man nur einmal und das eigene Leben ist nicht für einen anderen Menschen und seine Wünsche bestimmt.

Man kann bestimmt auch hier Kompromisse finden. Ich kann mir aber, wenn ich das so einschätzen darf, nicht vorstellen, dass er sein Leben lang darauf verzichten wird, wenn er schon selbst solche HIlfsmittel benutzt. So denke ich, diese Vorliebe ist für ihn doch mehr ausgeprägt.

lg
Vanessa

so einen Unsinn lesen, ob eine Beziehung an der Frage des Analverkehrs scheitert, stellt sich doch die Frage, ob es sich um eine richtige Beziehung oder eine rein sexuelle handelt. In richtigen Beziehungen sollten doch wohl andere Themen wichtiger sein.

Ich finds keinen Unsinn, sich darüber Gedanken zu machen. Denn sollte er sie auf Grund dieser Praktik "betrügen" und für sie das Fremdgehen ein Grund ist, die Beziehung zu beenden, ist sie ja schon irgendwie zum Scheitern verurteilt.

Gruß
Vanessa

Mir wurde bisher sehr oft gesagt, dass ich zu gut gebaut sei für Analverkehr. Partnerin, die es schon anal versucht haben, wollten mit mir nicht. Dies hat bei mir natürlich immer mehr den Wunsch nach AV aufgebaut. Aber ich habe gemerkt, dass es mir nichts bringt, wenn sie dabei keine Lust empfinden bzw. wir so extrem vorsichtig vorgehen müssen, dass wir nur am denken sind. Also verzichte ich (und das nun doch auch gerne) und erfreue mich an den vielen anderen Varianten. Es gibt so viel, darum sollte jeder in der Lage sein, auf das eine oder andere zu verzichten.

Am Ende gilt doch, dass es beiden Partnern Lust und Befriedigung bringen soll.

Ich glaube, es gibt keine Richtlinien was und wieviel für eine Partnerschaft hergegeben werden soll, noch dazu wenn es ums sexuelle geht. Jeder ist anders stark oder weniger stark veranlagt.

Ich z.B. könnte mir nicht vorstellen dauerhaft auf Analverkehr verzichten zu müssen, wenn er sich z.B. davor ekeln würde. just my 50 cent

ursprünglichen Fragestellung sind aber doch wohl starke Zweifel an der Ernsthaftigkiet des Themas angebracht. Sex ist zwar wichtiger Bestandteil einer Beziehung, der Schwerpunkt liegt aber klar woanders!!!!!!!!!!! Also ist Beziehung hier wohl der falsche Ausdruck.

wenn es eine praktik gibt, die einem partner wichtig ist, so wird auf dauer es nicht funktionieren.
und wenn diese ihm nicht so wichtig wäre, hätte er diesem forum nicht eröffnet

das was du gerade schreibst weiss doch jeder.das ist nix neues.muss auch nicht wiederholt werden.es geht um beispiele aus dem leben.

Wie meinst du / Ihr:

"...ursprünglichen Fragestellung sind aber doch wohl starke Zweifel an der Ernsthaftigkiet des Themas angebracht."??

Das Sex ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung ist, der Schwerpunkt aber klar woanders liegt, haben wir alle auch schon festgestellt und auch so (teilweise) in unseren Texten verfasst - es geht im Grunde darum, ob wirklich ein Partner/Mensch auf seine sexuelle Spielarten/Vorlieben, so mir nichts, dir nichts, verzichten kann, oder ob sich dies über einen längeren Zeitraum (z.B. Jahre!!) zu einem "Problem" entwickeln KÖNNTE - ein verzicht kann z.B. auch ein Verlangen nach etwas verstärken!!
Die Beziehung als solches steht jetzt mal aussen vor - wieviele "glückliche" (oder auch unglückliche) Ehemänner holen sich eine bestimmte Praktik auswärts?? Ich kenne jetzt keine Statistiken, weiß auch nicht ob es diese gibt, aber ich denke, dass kommt durch aus vor! Und der Grundsatz der Frage war, ob es glaubwürdig ist, dass er "plötzlich", nach dem er weiß, dass ich nicht auf Anal stehe, sagt, er brauch es auch nicht "MEHR" (was ich nicht so ganz glaube, bzw. ich nur schwer nachvollziehen kann...).
L.G. Zuckerbiene

Es gibt hier im JC schon genuegend Threads, denen man anmerkt, dass die Motivation eher ein "Gibt es irgendwas Krasses, was noch nicht gefragt wurde?" war als ein tatsaechliches, reales Problem oder Interesse.

Dieser hier gehoert m.E. nicht dazu, zumal die Threaderstellerin immer noch dabei ist

... etwas komisch, da ja beim Analverkehr in erster Linie die Frau ein anderes Gefühl bekommt, nicht der Mann. Für den ändert sich nicht viel, gerade wenn man gut schmiert ist die vermeintlich kleinere Öffnung gar nicht mehr soviel enger als Mann denkt.

Der Unterschied ist demnach im Kopf. Und dort bleibt er – unerfüllte Wünsche sind wie Zombies, nicht totzukriegen, sie kommen immer wieder ...

im Ernst - das wäre ja total bescheuert und dies fände ich auch unmöglich, ich denke wir haben alle besseres zu tun als uns eine "Märchenstunde" auszudenken.... gelle...
Danke Segelflieger
L.G. zuckerbiene

Bei uns ist es auch so, daß er es gerne möchte, aber mit mir nicht machen kann. Wir haben darüber geredet, und er hat es akzeptiert. Das funktioniert seit 6 Jahren so, und er hat es sich noch nicht bei einer anderen geholt. Jedoch könnte er es, wenn er wollte. Ich habe da kein Problem damit.

dann sollen sich doch die zusammen tun, die es mögen und die die es nicht mögen.
eine art analmemorie

ich liebe die trozdem ich lasse es ,ab und zu darf ich , ich bin da nicht sauer ,ich möchte das die glücklich bleibt mit mir. bei so viele möglichkeiten muss es nicht unbendinkt sein .ich denke wenn die es mögen würde hätten wir besseren sex ,so ist auc gut (wenn wir beide kommen)dann passt alles wenn die davon schmerzen kriegen soll dann hat die kein spass ,selbst verliebt und egoist in bezihung darf man nicht sein sonst leidet eine drunter und das ist dann auf dauer sehr schlecht(EINES TAGES BIST IHM BESTIMMT WEG)er soll es lassen!!!!!!!