Habt ihr schon einmal Pornos auf Arbeit geschaut?

Na was soll man auf der Arbeit denn sonst machen, als Pornos schauen?!
Irgendwie muss man die Zeit ja rumbekommen

Zudem habe ich nicht nur auf der Arbeit Pornos geschaut, sondern auch schon mal einen Porno "gemacht"!

... Privat und zur rein eigenen Verwendung natürlich.

Fast jede Firma hat zurzeit Software und blocking Tools damit mann nur bestimmte Websites' Ansehen kann. Darum glaube ich nicht was hier steht. Es konnte natürlich einige ausnahmen sein, aber in 85 % glaube ich das allen nur normale Websites angucken.

Wenn Du richtig gelesen hättest: er hatte sich DVD s mitgebracht und so seine Filmchen geschaut. Geht nicht ums Internet!

Ob auf DVD, Festplatte, übers Firmennetz, auf dem eigenen Smartphone oder sonstwo... in jedem Fall auf Arbeit... darum geht's mir bei meiner Frage.

... auf die Idee bin ich noch nie gekommen.

Und werde sie auch nicht umsetzen, jetzt, wo ich sie habe - am Arbeitsplatz habe ich andere Dinge zu tun.

Man(n) muss auch immer bedenken WAS jemand arbeitet und WO jemand arbeitet!

Eine Krankenschwester wird sich kaum in ein Krankenbett legen, die Klotze anschmeissen und Beate Uhse TV ausnutzen, um ihren Schwesterkittel zu versauen.

Ein Selbstständiger, der u.U. sogar auch noch zu Hause arbeitet, wird sicherlich auch mal am Arbeits-PC seinen Spaß haben. Alleine oder mit Freundin

Man muss immer alles aus so vielen Blickwinkeln wie möglich und auch mal aussershalb des Eigenen betrachten. Und ein Porno-Produzent schaut sich schon berufsbedingt den ganzen Tag Pornos am Arbeitsplatz an!

selbst als Selbstständige hatte ich keine Zeit
Filmchen zu schauen

in den Bürozeiten gab es wirklich genug anderes zu erledigen
doch wer nichts zu tun hat
wie immer
es gibt so´ne und so´ne

Darf man Pornos schauen beim Arbeiten? - eher nein

man muss einfach die Frage anders stellen:

darf man beim Pornos schauen arbeiten? - ja sicher doch, oder irre ich mich

Generell verneinen kannst du das nicht. Zudem sollte man sich als Arbeitgeber immer fragen, ob man einen notgeilen unkonzentrierten Arbeitnehmer will oder einen entspannten und dafür produktiven Arbeitnehmer.

Ich bin für Porno- und Wichszimmer in jedem Betrieb, getrennt nach Frauen und Männern, in dem jeder Arbeitnehmer anonym und geheim bis zu 15 Min am Tag seine sexuelle Befriedigung "organisieren" kann ... und danach .. frisch ans Werk! Und die Hände waschen nicht vergessen!


Ich will nichrt wissen wieviel Frauen und Männer es sich heimlich auf dem Klo besorgen in der Mittagspause oder währendessen ...

Ich hatte mal eine längere Zeit Kontakt zu einer Nympho, die hat es sich am telefon mehrmals am Tag während der Arbeit gemacht und sich daran aufgegeilt das ich ihr jedes mal zuhören musste ohne "eingreifen" zu können. Und das während etliche Arbeitskollegen in der Nähe waren und es jederzeit mitbekommen hätten können. Ok, sie hat keine Pornos geguckt, aber war mir damals auch lieber das sie stattdessen mich angerufen hat

Wir leben nicht mehr in den 50ern des letzten Jahrtausend.
Strichwort: "Generation Porno" ... nachschlagen!

Zu provokativ? ...

Wenn ich mir so anschaue, in welchem Zustand eine durchschnittliche normale Teeküche im Büro hinterlassen wird und mir ins Gedächtnis zurückrufe, wie siffig früher die "Raucherpausenräume" waren ... dann graust es mich bei der Vorstellung, wie wohl solche Räumlichkeiten aussehen würden, ganz immens....

Da hast du allerdings Recht. Müsste man dann nochmal alle Arbeitsveträge mit den "Reinigungskräften" durchgehen und intensivieren

Das wären mir zu viel Informationen auf der Arbeit

Auf der Arbeit würde ich nicht auf die Idee kommen mir Filme anzusehen. Zumal beim erwischt werden eine Kündigung anstehen könnte und für was dann bitte? Für etwas was ich in der Freizeit genug ausleben kann? No way!

Zudem sind unsere Rechner gesperrt für solche Seiten, für DVD's und Sticks ebenso. Dazu kommt ich sitze im Großraumbüro............coole Nummer wenn 50 Leute das mitbekommen würde

Allerdings ... und stellt dir mal die liebe nette "Stimme am Bahnhof" vor, wenn sie es sich während der Arbeit macht und vergisst das Mikrofon stumm zu schalten

Dann macht es den meisten auf den Bahngleisen bestimmt auch nichts mehr aus, wenn die Bahn ein wenig Verspätung hat!

Ich glaube, damit schätzt Du den Großteil der Bevölkerung falsch ein.
Mich würde es extrem nerven und außerdem findet es sicher kein Elternteil besonders witzig, wenn die Kinder nach der Schule beim Warten auf die S-Bahn erst einmal eine Runde Orgasmusgestöhne abwarten müssen.
Aber halt, die kennen das ja schon aus der Schule, denn da haben die Lehrer ja natürlich auch so ein Zimmerchen, oder?
Kurzum, eine Schnapsidee aus dem Bereich "vor- und spätpubertäre Feuchtträume" (ich hoffe, Du bist nicht mehr auf der Arbeit....)
Meiner Meinung nach hat jeder, der nicht einen normalen Arbeitstag "durchstehen" kann, ohne Pornos zu gucken oder sich auf dem Firmenklo zu befriedigen, ein ganz entschiedenes Problem, sorry.

Pornos finde ich seit einigen Jahren sehr langweilg - Lust darauf habe ich schon zu Hause nur selten, auf der Arbeit überhaupt nicht.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich für einen asiatischen Konzern gearbeitet - was da während dem Wochenende an Porno reingezogen und heruntergeladen wurde, hat gemäss den IT Kollegen jede Vorstellungskraft gesprengt... und es wurde toleriert. Die Besucher aus dem Heimatland des Konzerns mussten sich auch nicht mehr nach Sexshops erkundigen, bevor sie ihre Heimreise antraten...

wer am PC "Arbeitet"wird das wohl tun wer aber abseits davon Körperlich Arbeitet hat null gelegenheit dazu

Ich (sie) habe mal ja gevotet, obwohl meine Geschichte sozusagen aus dem prä-digitalen Zeitalter stammt . Ich habe mit Anfang zwanzig (also Anfang/Mitte 90er) mal ein paar Jahre in Italien gelebt und gearbeitet. Wir hatten in der sehr kleinen Firma nur eine gemeinsame Toilette für Männchen und Weibchen. Irgendwann habe ich dann die von einem Kollegen versteckten Pornomagazine auf der Zwischendecke der Toilettenkabine gefunden. Ich war fasziniert, da man damals, gerade als Frau, ja nicht so leicht wie heute mit Pornographie in Berührung kam. In der restlichen Zeit habe ich dann so manche Mittagspause eingeschlossen auf dem Klo verbracht ...

Soooo gehört sich das!

Ich hab meine Pornoheftesammlung mitte/ende der 90er auch mal entsorgt ... Ganz brav zusammen mit meiner VHS-Pornosammlung. Muhahaha ... also fahr ich zum Wertstoffhof und kipp eimerweise das zeug in den Container. Der Typ von der Müllhalde wäre fast hinterhergesprungen so hat der geguckt, als er merkte das dass alles Pornoheftchen und Magma-VHS-Kasetten waren!

... dann schau ich keine Pornos. So war es schon immer und so wird es auch bleiben.

Ich hätte auf Arbeit weder die Zeit noch die Gelegenheit. Und auch gar nicht das Interesse. (Mal abgesehen davon, dass ich eh kein Pornofan bin.) Ich hab da den Kopf mit völlig anderen Dingen voll.

Wer natürlich einen entspannten oder tristen, langweiligen Arbeitstag hat, kann schnell auf dumme Gedanken kommen.

Dennoch denke ich, dass man es schaffen sollte, seine Grundbedürfnisse (ebenso wie Essen, Trinken, Schlafen und selbst den Toilettengang) kontrollieren und in Griff bekommen sollte.

Ich brauche weder Pornografie noch Selbstbefriedigung oder gar Sex auf Arbeit.
Das genieße ich lieber entspannt in privater Atmosphäre.

Absolut off topic, aber genau das Selbe hat mein Liebster mal erlebt als er die Porno- und Sextoy-Sammlung seines verstorbenen Ex-Schwagers, die er gerade noch vor dem Auffinden durch den Ex-Schwiegervater gerettet hatte, diskret beim Recyclinghof entsorgen wollte ..

Da biste aber schon sehr hart. Zumindest das Trinken und der Toilettengang sind Bedürfnisse, die nicht immer ausgeschaltet werden können. Das Unterdrücken kann hier kurzfristig zu Unwohlsein führen und ist auf Dauer auch nicht unbedingt gesund!

Ob das auch über den Sexualtrieb so gesagt werden kann?

Zumindest ist hier wieder eine Joycluv-typische Reaktion zu sehen: wenn jemand etwas persönlich nicht kennt, mag oder braucht, schließt er / sie das auch gleich füer andere kategorisch aus: A bisserl Toleranz wäre da schon auch mal ganz nett.

Damit ich beim Thema bleibe, im Homeoffice ist manches möglich ....

auf meiner ersten Arbeitsstelle gab es einen älteren Kollegen in unserem Team, das überwiegend aus jungen Frauen bestand. Bei dem flatterten häufig und ganz offen sehr dürftig bekleidete Damen über den Bildschirm.... Das hat uns damals sehr unangenehm berührt, wir haben aber nichts gesagt. Das würde mir heute nicht mehr passieren.

Na besser er guckt sich doch leicht bekleidete Mädels auf seinem Monitor an als euch den ganzen Tag untern Rock, oder?