Zwei Ameisen auf großer JOYclub-Tour

Flüsschen in Freising.

Der steht in Freising.

ist da drinnen? Uhi, eine Glückskatze und eine Reiseschachtel. Ich hab jetzt immer Gesellschaf, sie heisst Nelli.

Heute gab es viel zu tun. Puh was meine A Mutti alles zuhause macht.
Sie hat gesagt das es sie sehr Freut, das ich ihr heute so Tatkräftig geholfen habe. Aber nach getaner Arbeit durfte ich die Ruhe im Garten genießen.

Ups da hat meine A Mutti dich total vergessen mich in die richtige Position zu drehen.

Bügeln

So jetzt bekomme 8cz total Hunger. Entweder Schinkennudeln oder Mango - Paprikaschoten mit grünem Spargel.
Ich nehme Beides , Mahlzeit
Und am Nachmittag durfte ich wieder in den Garten.

Vogel gezwitscher , Hundegebell und Ruhe.

So meine Lieben, ihr seht das es mir sehr gut geht.
Ich werde die nächsten Tage noch genießen und euch berichten.
Liebe Grüße eure A Meise.

Hallo Liebe JOY-Gemeinde,

ich bin jetzt undercover gegangen um die Güldene Dame zu finden. Was soll ich sagen. Diese Stadt ist riesig. Damit meine ich nicht nur, dass es eine große Stadt ist. Sie ist einfach voll von Riesen. Und ich habe einige von ihnen besucht, in der Hoffnung, dass sie mir weiterhelfen können. Aber die Überraschung kam zum Schluss - nicht die Riesen sondern unsere riesige Community hat mir am Ende den vermutlich heißesten Tipp gegeben.

Was geschehen ist
Nachdem ich in Leipzig angekommen bin, hat mich ein Hinweis des Einhorns darauf gebracht, dass die Dame auf dem Weg ist mit den leuchtenden Riesen zu Speisen.


Nachdem mich das Einhorn zu dem Tipp geführt hat, habe ich mich längere Zeit mit meinem Meisenpaten unterhalten, um herauszufinden was der Tipp bedeuten könnte. Nach einer langwierigen Diskussion voller Kopfschütteln und Verzweiflung mussten wir einsehen, dass wir diesen Fall nicht lösen können, indem wir am Schreibtisch die Köpfe zusammenstecken.
Ich muss dazusagen, nachdem ich meinen Meisenpaten ins Boot geholt und ihn über das Problem aufgeklärt habe, war er tatsächlich hilfreicher als ich das von ihm erwartet hatte. Es könnte sogar passieren, dass ich anfange ihn zu mögen. Aber wollen wir mal noch nicht zu sehr in Hoffnung schwelgen.
Wir haben uns folgende Fragen gestellt: Wo in Leipzig ist diese schöne Frau abgeblieben? Was würde eine Güldene speisen? Wer sind die leuchtenden Riesen? Und warum sollte sie so halsüberkopf davoneilen?

Es ist inzwischen der 23. Mai. Tag 3. Ich irre noch immer ziellos in der Stadt umher. Die Sonne scheint, Menschen bemerken mich nicht. „Wo sind diese vermaledeiten Riesen?“ Mir zerreißt es noch immer das Herz, dass ich nicht weiß, wo sich diese goldene Frau verkrochen haben könnte und warum sie uns damals so schnell verlassen musste. Während ich mit der Straßenbahn die nächste Tour durch die Stadt mache um vielleicht einen Hinweis zu finden, merke ich, dass ich stattdessen meine eigene Reflektion ansehe. Was ist nur aus mir geworden. Ich wollte durch die JOY-Community reisen und Abenteuer erleben und jetzt finde ich mich selbst in dieser perfiden Schnitzeljagd wieder. Das darf so nicht weitergehen. Ich muss meinen Plan ändern. „Der Spaß an der Sache stand doch immer im Vordergrund“, sage ich mir immer wieder, während ich der Dame aus den knarzenden Lautsprechern dabei zuhöre, wie sie monoton eine Haltestelle nach der anderen ansagt. „War es vielleicht ein Fehler, sich so auf diesen Fall einzuschießen“? Der Kopf tut weh. „Blödsinn“, höre ich mich laut sagen, als ich meinem Meisenpaten in den Rucksack springe, in dem er mich bei der Suche in der Stadt auf seiner Brust platziert – ein Kängurucksack - damit wir schneller unterwegs sind. Ich bin müde. Aber die Pflicht ruft. „Geht los“, höre ich mich meinem Paten zurufen und wir gehen auf Tour. Es kann doch nicht schwer sein ein paar leuchtende Riesen zu finden.


Als er mich durch die Stadt führt, fällt mir auf, dass es unfassbar grün in dieser Großstadt ist; es riecht nach Lavendel und Bärlauch. Mitten in der Stadt. Ich höre meinen Paten etwas von „Angels“ und der „Engelmutter“ sagen. „Angels! - Natürlich. An wen wende ich mich denn, wenn es mal nicht läuft wie es soll?“ Wir laufen eine weile durch einen Park. Sofort sehe ich die Riesen. Sie sind ein wenig dunkler als ich das erwartet habe. Noch bevor mein Pate den Rucksack richtig öffnen kann, springe ich schon den Erscheinungen entgegen. Ich fühle mich gleich zuhause bei der Engelsmutter. „Mir fehlen meine Engel. Schön, dich zu sehen“, flüstere ich ihr ins Ohr. Aber wohl schon an meinem besorgten Gesichtsausdruck fällt ihr auf, dass ich in einer wichtigeren Mission unterwegs bin.


„Ich kann dir leider nicht helfen. Ich kenne die leuchtenden Riesen nicht.“ - Enttäuschung macht sich in mir breit, aber noch bevor ich mich dieser völlig hingeben kann, sagt sie: „Frag doch mal die Engel. Die wissen immer Rat.“ Natürlich tun sie das. Das kenne ich ja von zuhause. Sie weist mir den Weg in eine kleine versteckte Nische, in der mich zwei verspielte Engel empfangen und über einer Art Tagebuch zu schmökern scheinen. „Das ist unser Tagebuch“, sagen die beiden. „Dort schreiben wir jede Information hinein, die uns zu Ohren kommt. Vielleicht finden wir hier ja etwas zu der Güldenen.“ Meine Hoffnung steigt, als ich sie tuscheln höre. „... klein Paris … der Meister … falsches Gewand … des Pudels Kern“. Ich weiß nicht wovon die beiden Reden. „Ich habe ja vom Gewandhaus gehört, aber …“ hebe ich an, als mich einer der Engel unterbricht. „Sprich mit dem Teufel“, sagen sie unisono. Das ist der einzige Tipp den wir dir geben können.


Fragend schaue ich meinen Meisenpaten an, der verständnisvoll nickt. „Mephisto“, sagt er. Vielleicht habe ich ihn ja unterschätzt. Keine Zeit für Sentimentalitäten. Ich hüpfe in den Kängurucksack und wir stratzen los. „Danke für deine liebe Hilfe Mutter“ rufe ich der Dame zu, bevor wir uns im Gedränge der Fußgängerzone in der Innenstadt Leipzigs verlieren.
"Engel, eine Mutter, der Teufel, Riesen, eine goldene Dame. Worauf habe ich mich hier nur eingelassen?", höre ich mich noch laut sagen, bevor wir völlig im Trubel verschwinden …

Liebes B Meischen,
was für ein Bericht.
Es ist ja so Spannend was du bei deinen Paten so in Leipzig erlebst. Ich bin schon gespannt auf diese Dame. Ich wollte dir nur schreiben, das es bei mir nicht ganz so Aufregend ist wie bei dir, aber spannend. Ich erlebe hier schon so einiges an Überraschungen.
Liebe Grüße, dein A Meise.
PS : mein Bericht folgt.

Liebe Leser und Leserinnen.
Wisst ihr denn wo ich am Samstag zum Kurz Ausflug war?
Ich war im Altmühltal in Rietberg. Ein schöner ORT, den ich euch nur Empfehlen kann. Dort gibt es vieles zu sehen.
So die letzten Tage :
Ab zum Stammi, am Dienstag Abend. Stellt euch vor, ich durfte zukucken.
Überall Seile, Seile, Seile.
Ich wurde nicht gefesselt.
Naja, vielleicht gehen wir ja noch irgendwo hin und ich darf es auch mal ausprobieren. Bilder durfte ich leider keine machen, wir waren ja nicht alleine. Und stellt euch vor, mein A Mutti hat da mitm Kreislauf ein Problem gehabt. Halb so schlimm hat sie gesagt. Na dann hoffe ich das es beim nächsten mal wieder passt.
Heute ist schon Mittwoch,
ich war so fleißig. Ich habe beim Rasenmähen geholfen, habe Blumen eingebeetet,Blumen gegossen ,Unkraut gezupft und Dinge danach Relaxen.
Morgen gibt es viel zu tun.
Meine A Mutti hat gesagt das wir noch so einiges zum vorbereiten haben.

So gesagt getan :

Kartoffeln sind schon gekocht.

Uhi, wir haben da nen bayerischen Kartoffelsalat gemacht. Lecker, Lecker

Meischen, aber nicht alles allein futtern

Ein Bohnen Maissalat.

Nein ich Teile das morgen, mit dem Besuch.

Backen Back Kuchen.

und ich darf ihn erst morgen probieren. Schadeeee

Ab in den Backofen.

Das sind ein Mango und ein Kirsch- Heidelbeer Quark Strudel.

Nachdem ich heute soooo fleißig war,hab ich mich in den Garten gelegt und die Ruhe und die genossen.

Party Tag.
Ich durfte heute bis um 11 Uhr schlafen. Meine A Mutti war erst heute Früh um 5 im Bett und wollte eigentlich noch länger schlafen. Aber sie bekommt Gäste und ich habe sie geweckt.