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Beziehungspause oder Trennung auf Zeit

Beziehungspause: Was ist erlaubt und was nicht.

Dauerhafte Umfrage
****ex Mann
37 Beiträge
Mist! Meine Frau hält eine räumliche Trennung
wirklich für eine gute Lösung. Was wohl
gleichbedeutend ist, mit der hier beschrie-
benen auf Trennung auf Zeit. Deshalb bin ich
hier gelandet.

Aber Entschuldigung, hallo erstmal - ich bin
neu hier. Bin auch im Grunde (noch) nicht
suchend oder sonstwas, ich bin einfach nur
(noch) ein Ehemann, der Rat sucht. Ich hoffe,
das ist OK für Euch.

Also, ich habe den Thread hier gelesen und
er bestätigt mir das, was ich schon vermutet
habe. Trennung auf Zeit ist Trennung auf
Raten. Jedenfalls in etwa 90% der Fälle,
wenn ich man mal das Verhältnis
der Pros und Contras hier betrachtet.

Nun ist es bei uns (12 Jahre verheiratet,
16 J. zusammen, 1 Sohn (11) und 1 Tochter
(9)) so, daß meine Frau, wie oben kurz
angedeutet, eine Trennung auf Zeit
anstrebt. Ich nicht, aus allen vorange-
angenen Gründen.

Nun, wie kam es dazu?
Welche Probleme gibt es?

Sie sieht Probleme mit meiner
Selbständigkeit (6 Jahre) und sähe
mich lieber mit einem festen Job. Das
würde finanzielle Probleme erleichtern
(was ich nicht so sehe, bei steigenden
Einnahmen und schlecht bezahlten Jobs).
Sie sähe mich lieber auf einer Baustelle
als jeden Tag hier am PC (meistens PC-
Arbeit) und meint, tägliche Abwesenheit
täte unserer Beziehung gut.

Ok, Selbständigkeit bringt eben
unregelmäßige Einkünfte und wir
verfügen über wenig bis kein Polster
• daher teilweise schmerzhaft. Auch
Urlaub fehlt. Ich habe allerdings
weiterhin eine positive Perspektive und
sehe das grundlegend anders.

Ich sehe Probleme bei ihrer Hausarbeit
allgemein, was teilweise auch den
geschäftlichen Aufbau bremst, da ich zu
Hause arbeite und dies erste Anlaufstelle
für potentielle Kunden wäre. Daher mache
ich z. B. keine örtliche Werbung. Es könnte
ja ein Kunde nach Hause kommen.

Das sind die beiden Faktoren, um die wir
uns immer wieder drehen - seit Jahren.
Zur Zeit reissen wir uns aber beide
ziemlich am Riemen. Ausschlag dafür war
aber ein drittes, neues Problem: Sie hat das
Internet für sich entdeckt, und verbringt sehr
viel Zeit darin, ihre Seite zu pflegen und ihre
Kontakte. Wir sind beide in wer-kennt-wen.
Den PC dafür habe ich ihr liebevoll
zusammengebaut, auch mit einer gewissen
schlechten Vorahnung. Es dauerte auch nicht
lange, da hatte sie ihren erste Online-Lover,
mit dem sie sich wahrscheinlich auch
irgendwann getroffen hätte, um mit ihm zu
schlafen. Scheisse Mann! Naja, ich habe es
rechtzeitig bemerkt und mit unfairen Mitteln
(Keylogger + Screenshots) bestätigt. Naja,
obwohl das für mich ein Schock war und ich
eine ganze Zeit an Scheidung dachte, bin
ich recht gut darüber hinweg, auch weil sich
der andere einige Zeit darauf selbst gelöscht
hat. Ich hatte auch Kontakt zu ihm per PN
und er ist kein schlechter Mensch.

Nunja, das war vor 2 Monaten. Ist aber
auch nicht mehr wirklich das Problem
(seither war ich hier angemeldet), sondern
eher der Auslöser.

Problem ist jetzt - und deshalb schreibe
ich hier - das meine Frau irgendwie nicht
mehr den Weg zu mir zurückfindet. Sie war
auch ein ganzes Stück verliebt in ihn. Ich
umgarne sie auch nicht übermäßig, aber
etwas mehr als vorher. Ich gebe ihr Zeit,
aber vermittele ihr, daß ich ein Zeichen
brauche. Wir reden nicht viel, aber ich führe
sie gerne mal wieder aus. Ich stehe ihr
postitiv gegenüber und interessiert, aber
ihr Interesse beschränkt sich auf neue
Schuhe für die Kinder und Alleine-Ausgehen-
mit-Arbeitskolleginnen. Das Zeichen aber,
worauf ich warte, kommt nicht. Sie sagt,
daß sie sich erstmal wieder an mich
gewöhnen muss bzw. an die kleinen
Veränderungen, die ich mache, ohne
mich zu verbiegen.

Gestern habe ich ihr ein Gedicht
geschrieben. Aber sie reagiert kaum darauf
und sie redet auch sonst nicht mehr viel.
Ich habe sie gebeten, mir zu schreiben,
was sie denkt, fühlt, was sie bewegt.
Und nun schreibt sie mir (hoffentlich bald),
warum sie gerne eine räumliche Trennung
möchte. Darauf warte ich...

Ich komme mir einfach Scheisse dabei vor!!!
Als hätte sie Mitleid, aber traut sich nicht zu
sagen warum. Manchmal glaube ich, da läuft
wieder was im wkw. Aber mit diesen
Gedanken will ich mich jetzt nicht noch
zusätzlich plagen. Sie sagt, da ist nichts.

Seit vorgestern habe ich mich nun ebenfalls
zurückgezogen, denn im Grunde bin ich der
Meinung, daß es nicht an mir liegt, nach
einer solchen Online-Lover-Geschichte
auf sie zuzugehen, sondern umgekehrt.

Ich habe auch keine Lust mehr auf Sex mit
ihr, höchstens mit der Morgenlatte, aber
das zählt eigentlich nicht.

Naja.

So - sagt was oder fragt mich.



Lommex (im Standby)



PS: Kürzer ging es nicht.
*****_bw Frau
52 Beiträge
Aus eigener Erfahrung:
Nach 7Jahren haben mein Freund und ich uns getrennt, nicht nur eine Pause eingelegt.

Nach 8Monaten, in denen jeder andere Frauen/Männer kennengelernt hat, hatten wir stets intensiven freundschaftlichen Kontakt.

Diese Freundschaft nach der Trennung war das Beste was uns passieren konnte.
Wir haben wieder zueinander gefunden.
Die Probleme, die zur Trennung geführt haben, sind geklärt und wir sind beide wieder sehr sehr glücklich.

Er ist definitiv DER Mann für mich und ich DIE Frau für ihn.

Manchmal ist ein faires Ende der Beginn von etwas Wunderbaren.
Hm, aber in Beziehungspausen gehts doch nicht immer darum das man automatisch einen anderen Partner ausprobiert?
Klar, meistens endet so eine Pause in der Trennung, aber ich wollte meinem Ex auch eine vorschlagen, um zu sehen ob da nnoch was ist, ob ich ihn vermisse, und einfach mal für mich sein...habs dann zwar doch nicht gemacht aber sinnvoll wäre sie gewesen.
Wie sagt man: Aufgewärmter Kaffee schmeckt nicht!
So ist es auch bei einer Beziehung.
Meiner Meinung nach bringt Trennung auf Zeit nicht viel, denn ich bin der Meinung:entweder ganz trennen oder gar nicht!
Wenn man an seiner Beziehung hängt,dann kann man an Problemen arbeiten und zwar zusammen.
Eine Trennung auf Zeit macht es oft noch schlimmer, denn irgendwann gehen die gefühle dann vielleicht ganz weg.
War zumindest bei einem Bekannten von mir so,dass nach einer längeren Trennung gar kein Interesse mehr an der Beziehung bestand.
Auch wenn man Zeit braucht um nachzudenken muss man sich nicht gleich für eine bestimmte Zeit trennen sondern gönnt sich einfach so mal eine auszeit.
Bei einer Trennung auf Zeit geht es oft darum, für die Zeit als "Single auf Zeit" nen Freifahrtschein für's Fremdgehen zu bekommen, ohne dass man als untreu bezeichnet werden kann.

Wie seht ihr das?
also ....
für mich würde eine beziehungspause nie wieder in frage kommen. habe das schon einmal erlebt....und diese beziehung ist genau an diesen punkten jahre später zu bruch gegangen.
nach der pause war es einige zeit gut...aber dann war irgendwann wieder alles beim alten.

denke wenn man schon an eine solche pause denkt.....ist das fundament einer beziehung schon sehr beschädigt! ob man dieses fundament wieder so in ordnung bringt dass es hält???!!!


lg sunny
*******3_ni Mann
203 Beiträge
Moin,

@ sunny81 :
Das sehe ich genauso wie du.
Natürlich muss es schon gravierende Probleme n der Beziehung geben.
Und ich denke nicht, dass man sie damit lösen kann wenn man sich auf Zeit trennt.

Wenn der Vorschlag einer Beziehungspause gemacht wird würde ich stark vermuten, dass noch jemand Anders mit im Spiel ist - denn wenn man eine Beziehung "retten" möchte sollte man sich nicht noch weiter von einander distanzieren ...

LG
****ex Mann
37 Beiträge
Wie es weiterging...
Dankeschön für Eure Antworten. Ich sehe das auch so, daß wir uns mit einer räumlichen Trennung wieder ein gutes Stück voneinander entfernen würden.

Wir hatten auch vorgestern darüber gesprochen und sie sagte mir, daß sie dies nur als letzte Lösung ansehen würde. Sie stelle sich dies im Grunde schön vor, ich könnte ja immer zu Besuch kommen oder auch bei ihr schlafen.
Naja, aus Sicht des Mannes keine schönen
Aussichten: Kinder weg, Frau weg, Getrennter und doppelter Hausstand, Umzug, Renovierung. Aber das habe ich nicht gesagt, nur angedeutet. Was viel wichtiger ist: Es wäre mein Untergang und für mich fast ebenso unerträglich wie eine richtige Trennung. Ich meine, wo wäre da eigentlich noch ein Unterschied?

Und falls man wirklich die Absicht hat, zurückzukehren, muß man die Probleme an der Basis später so wie so lösen.

Aber: Das ist erstmal in den Hintergrund gerückt. Puh...

Wie geht es weiter? Im Gespräch kam raus, daß ich manchmal ein Arschloch bin. So von oben herab. Naja, kann schon sein. Wenn man etwas zum gefühlten hundersten Mal sagt... Daran muss ich auf jeden Fall arbeiten, ich hätte es schon früher getan, bzw. haben
wir schon darüber gesprochen. Damals wie jetzt haben wir vereinbart, daß sie mich in solchen Momenten bremsen darf/kann/soll. Es sollte einfach funktionieren. Sie braucht nur zu sagen: Warte mal einen Moment. Mal sehen...

Auch sagte sie mir, daß sie mich nicht mehr so sehr als ihren Eheman ansieht, sondern eher als Freund. Das macht mir jetzt gerade am meisten zu schaffen. Ich habe sie gefragt, ob wir dann erstmal weiter auf Sex verzichten sollten, was sie bejahte. mmmh. Mir ging es eigentlich genauso die letzte Zeit, was ich ihr auch schrieb. Ich meine, es macht auf Dauer keinen Spaß als Mann, immer die Initiative zu ergreifen, damit es zum Sex kommt.

Wie soll ich denn wissen, daß sie mich noch wirklich mag und sie nicht einfach nur bisschen mitmacht, bis die Sache vorbei ist? Deshalb hatte ich mich zurückgezogen, obwohl ich mich nach Nestwärme sehne - mehr als je zuvor, glaubt mir. Nun bin ich also der Freund. Nunja. Quasi Zweckgemeinschaft. Aber wenigstens unter einem Dach. Es ist also das kleinere Übel. grummel

Frage nur, mit wem haben wir jetzt Sex?
Wie soll man sich da einstellen?
Wie lange halte ich sowas aus?

Problem für mich ist, das ich ihre wahren Beweggründe nicht kenne. Bin ich wirklich ein Arsch? Oder hat sie einfach keine Lust mehr auf mich als Person? Vielleicht ein Neuer? Oder irgendwas, woran ich nicht denke? Lesbisch geworden?

Ich meine, ich muss mit jeder Situation zurechtkommen, falls es so ist, aber ich muss wissen, worum es geht!

Ich orientiere mich an Nicole (was aber nichts Neues ist), aber die neue Nicole ist mir fremd und sie geht auf Distanz. Und das Schlimmste ist eben, daß ich nicht weiß, woran sie sich orientiert - wo ihre Reise hingeht. Warum tun sich manche Frauen auch so schwer, einfach offen zu reden?

Wir verändern uns auch beide in dieser Krise. Ob das allerdings die Ursache oder die Wirkung ist, weiß ich nicht.

ähem, ja. Ist immer bisschen viel auf einmal. Hoffentlich quassel ich Euch nicht voll...
****ex Mann
37 Beiträge
Ich bins nochmal...
Wenn ihr nicht dagegen habt, schreibe ich weiterhin hier meine Gedanken nieder. Off-topic wird es glaube ich nicht, weil ich ich es weiterhin als Beziehungspause definieren würde. Anderernfalls könnte ich auch einen neuen Thread eröffnen, wenn Euch das lieber ist.

Nachdem wir beide uns jetzt wenigstens etwas ausgesporchen haben, geht es mir auch etwas besser. Sie versteht auch teilweise, was in mir vorgeht und wir sind im Alltag sehr rücksichts-l und naja...liebevoll. Man kann sagen, das wir uns beide einer Annäherung öffnen. Das ist erstmal schön.

Trotzdem habe ich das Gefühl, daß wir zuwenig reden, bzw. eigentlich reden müssten. Das wurde mir heute mittag wieder bewußt. Das war durch meine anderen Sorgen in den Hintergrund geraten, ist für mich aber auch ein Schlüssel zum weiteren Zusammenleben: Die Basis.

Was darf man, was nicht? Wo hört der Spaß auf?
Oder wie ihr hier so schön sagt: Go und No-Go.

Der Online-Lover meiner Frau war ein No-Go.
Mein Aktion darauf (ausspionieren) war auch ein No-Go.
Die Basis ist für mich die gemeinsame Grundlage der Go und
No-Gos. Man legt sie nicht direkt fest, sondern sie werden
eigentlich laufend stillschweigend angepsst. Ok, in Krisen
werden sie wohl deutlich mündlich festgelegt, oder wenn man einen Clubbesuch plant (waren wir noch nie).

Nachrichten zeigen (hier heissen sie Clubmails) sind für mich z. B.
kein Problem, wenn ich damit entstehendem Mißtrauen vorbeugen kann. Für sie ist es ein Problem. Damit habe ich ein Problem.
Denn damit ging die erste Aktion los und aus dem folgenden wachsenden Mißtrauen in mir, ließ ich mich dann zu diese Keylogger-Aktion verleiten. Und wurde leider auch fündig. Also kein unbegründetes Mißtrauen. Das war vom 9. März bis Ende März.
Nun ja, ich hole weit aus, aber ich will das ihr es versteht.

Ich verstehe ja das Postgeheimnis, welches auch für E-Mail und PN gilt. Aber wie gesagt, wenn es um die Beziehung geht habe ich damit kein Problem. Sie muss nur fragen. Wenn ich aber frage und sie verweigert, bedeutet das für mich, daß ich da etwas nicht sehen soll, weil es unsere Beziehung wieder gefährden würde (was aber noch niemand von uns beiden wirklich weiß. Man kann nur vermuten und raten, wie das Gegenüber reagiert.

Und genau diese Chance möchte ich, daß sie mir gibt: Anders zu reagieren, als sie es erwartet.), quasi aus Rücksichtnahme auf mich. Ich hasse sowas aber. Es ist unerträglich. Auf dem Totenbett sagt einem auch niemand, das man wohl morgen die Sonne nicht mehr sieht. Die Basis ist Vertrauen. Und Ehrlichkeit, um dieses Vertrauen nicht zu untergraben.

Heute mittag also, ich komme kurz von der Arbeit rein (Baustelle in der Stadt). Sie sitzt am PC im wkw, was mich nicht stört. Wir rauchen beim unterhalten und surfen noch ein Kippchen zusammen und dann kam das, was mich wieder verunsichert hat. Sie bekommt eine Nachricht (man sieht aber nicht, von wem, dazu braucht es noch 1 Klick mehr), aber sie klickt nicht drauf. Ich habe gespürt, wie sie es draufklicken wollte (aus Neugier, man kann sie dann auch noch nicht lesen, wäre also ok.). Stattdessen minimiert sie und wir unterhalten uns weiter. Sie wollte wohl nicht, daß ich sehe, von wem die Nachricht ist.

Das tut mir irgendwie weh. Mehr, als es die Nachricht könnte, welche wahrscheinlich eh harmlos war. Wie geht man mit sowas um?
Mache ich mir zuviel Gedanken? Ist das Haarspalterei?
Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Ich verliere so langsam den Überblick.. naja.

Ist ja auch so, daß sie noch Jungfrau war, als wir zusammenkamen.
Das immer im Hinterköpfchen. Meine Erlebnisse davor kann man aber auch an der Hand abzählen.

Zurück zur Basis und zu dem, was ich mitteilen will:

Unsere bisherige gemeinsame Basis wurde verändert durch den Vertrauensbruch ihrerseits. Sie hat also die Regeln geändert, aber keine neuen aufgestellt. Sie hat auch gar kein Verlangen danach, darüber zu reden. Es gerät in Vergessenheit.
Das ist mir heute wieder hochgekommen und macht mir jetzt zu schaffen. Ich will das jetzt aber nicht mit ihr wieder aufrollen, wo gerade zarte Knospen entstanden sind.

Status Quo. Ich denke sie darf ihren Spaß haben, und da habe ich auch nichts dagegen. Eigentlich habe ich gegen nichts etwas, solange es mir keine innerlichen Schmerzen bereitet. Es macht keinen Spaß, befürchten zu müssen, das sie sich mit einer Online-Bekannschaft heimlich trifft. Es schmerzt mich, wenn mir Unbekannte meiner Frau Liebesmails schreiben und ihr Kosenamen wie mein kleiner Engel geben. Da ist für mich der Spaß vorbei!

Geht es Euch nicht auch so?

Status Quo. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, daß ich ein ziemliches Mitteilungsbedürfniss habe. Hier ist mein Ventil. Wäre vor Jahren auch ein Problem gewesen, hier zu schreiben. So, im Swingerforum und so. Will sagen, es stört sie nicht. Auch hier setzt sie andere Maßstäbe an. Ich hat auch schon ein paar Beiträge gelesen über meinen Account. (Thema: Ohne Sex in der Ehe oder ähnlich, 12 Seiten, sehr interessant. Ich habe mich zig-mal wiedererkannt.)

Naja, mal sehen wie es weitergeht. Ich ziehe übrigens jeden Tag eine Tageskarte auf http://www.tarot-orakel.de Hilft ungemein. Komischerweise nutzt man solche Dinge aber nur, wenn es einem schlecht geht.

Oben im Text sind paar Fragezeichen drin. Vielleicht könnt ihr mir den ein oder anderen Rat geben...

Grüsse *g*
@Lommex
...eine sehr schwierige Situation...
Ich kenne das auch das mails nicht gezeigt werden, oder "unterschalgen" werden wenn man daneben sitzt...wenn ich ihn aber frage sagt er mir von wem, und ich bin dann trotzdem verletzt und genau aus dem grund wollte er mir es nicht sagen...aber hey, ich vertrau meinem schatz...ich weiss das er treu ist...frauen haben eh immer so eine intuition dafür...aber du scheinst deiner frau nicht wirklich zu vertrauen oder? hast du sie gefragt wer schreibt? wenn sie es dir dann sagt, dann solltest du dir keine gedanken machen, sonst würde sie es dir sagen....verstehst du?
auf der anderen seite, muss ich dich fragen ob du dir sicher bist das du sie noch liebst und umgekehrt....oder ob ihr nicht einfach angst habt vor dem alleinsein. frag dich das selbst ob das ganze noch sinn macht! klar, soll man um eine liebe kämpfen, aber erzwingen kann man nichts.
liebe grüße und viel glück:)
Ich halte nichts von Trennung auf Zeit...
... und würde eher den kompletten Schlussstrich ziehen.

Beide Partner wissen so, wo sie dran sind.
Außerdem glaube ich, dass im 2. Versuch die alten Probleme eh wieder durchbrechen werden. Denn im Großen und Ganzen bleiben es die gleichen Charakteren, die da aufeinander treffen. Mich würde es wundern, wenn ein Mensch in der Beziehungspause sich für den Rest des seines Lebens so verändert, dass es beim 2. Versuch mit der Beziehung besser läuft. Vielleicht am Anfang, weil man(n) oder Frau sich bemüht. Aber letztendlich...

Lieber einen klaren Schlussstrich ziehen und bereit sein für eine neue Liebe bzw. Beziehung.
Trennung auf Zeit
Also ich hatte in meiner beziehung damals eine Pause von 1 Jahr und da hatte niemand von uns beiden jemand anderen. Und als wir nach der Pause wieder alles zusammen gemacht haben war es besser als vorher wir sind jetzt wieder seit 3 Jahren zusammen und haben auch vor zu Heiraten weil es jetzt besser läuft als jemals zuvor. Es ist nicht bei jdem gleich und es muss dann nicht immer zum aus führen.
*******3_ni Mann
203 Beiträge
Mal ganz ehrlich : kannst du dir 100%ig sicher sein, dass sich dein Partner in dieser Zeit nicht anders vergnügt hat ?
Davor hätte ich nämlich am meisten Angst...

Mir stellt sich die Frage : wenn ein Partner den Vorschlag zu einer Trennung auf Zeit macht - warum ?
Wenn Probleme vorhanden sind sollte man doch versuchen sie gemeinsam zu lösen.

Beziehungspause - hört sich für mich immer so an, als könnte sich ein part nicht entscheiden. Als wenn es da noch jemand Anders geben würde ...
@ Lady_Day
Herzlichen Glückwunsch, bei Euch hat´s augenscheinlich funktioniert!!!
Aber in den meisten Fällen tut es das mit Sicherheit nicht!!!
Also ich zumindest hätte immer das Gefühl, das da noch ne andere ist, die für diese Trennung auf Zeit eigentlich der Grund ist!!!
Und sollte ich dann nach gewissem Zeitraum wieder mit meinem Schatz einen Neustart wagen, wäre da immer ein wenig Misstrauen im Hinterkopf!!!!
Zum Glück wurde ich noch nie vor solch eine Wahl gestellt!!!
Aber ich würde sagen : Nein, entweder wir schaffen das Problem gleich aus der Welt, oder wir müssen uns trennen!!!!
Denn in so einer Trennung auf Zeit bauen sich doch nur zu viele Ängste und Wut auf!!!!
Sie von smokey0151 *blume*
hallo
Ja ich hatte immer angst aber wir haben uns auch in der zeit getroffen um über die probleme zu reden,aber in dem moment als wir welche hatten konnte ich nicht mit ihr in der beziehung reden und das wollte ich damals auch nicht. wir mussten das beide erst wieder von anfang an lernen das man auch in der partnerschaft über die probleme reden und auch lösen muss. vorher ging es bei uns beiden einfach zu schnell wir sind ja schon nach 3 monaten damals zusammen gezogen und ich denke darin lag der fehler bei uns.
kurzfristige beziehungspausen (maximal 4 wochen) können unter umständen schon einiges bringen. manchmal können paare einfach nicht mehr miteinander reden - sprich das problem angehen - weil sie sich nur noch in vorwürfen begegnen. ein bischen ruhe für beide kann schon dazu beitragen, dass man sich über sich selbst klarer wird. eine neue, andere wertschätzung stellt sich manchmal erst über eine trennung auf zeit ein.

ich habe beide erfahrungen gemacht...mit jeweils anderen partnern.
zum einen war's das rausschieben des endgültigen bruchs..und ein andermal wars für uns beide hilfreich.

kommt eben immer auf die partner an. lieber mal in sich gehen und die beziehung aus distanz (auch räumlich) betrachten, als sich gegenseitig zu zerfleischen.
****ex Mann
37 Beiträge
@ fallenangel25
Danke für Deinen Beitrag.

Dein Freund sagt Dir also, von wem eine Nachricht ist, wenn Du ihn danach fragst. Schön. Das zeugt von gegenseitigem Vertrauen, ohne daß sich jemand benachteiligt oder zurückgesetzt fühlen muss.

Ich habe miene Frau auch noch einmal auf die genannte Situation angesprochen. Ich habe ihr gesagt, was ich Euch geschrieben habe:
Sie sollte mir vertrauen, und Nachrichten nicht so offensichtlich vor mir verbergen suchen. Im Gegenzug werde ich nicht jedes Mail hinterfragen, was ich eh nicht vorhatte. Aber das Gefühl, zwanglos zu fragen und eine ungezwungene Antwort bekommen zu können, würde mich schon sehr erleichtern und es würde auch kein Mißtrauen aufkommen müssen. Bisher ist das noch ein Problem.

Natürlich deshalb, weil ich ihr nicht richtig vertraue, wie Du richtig erkannt hast. Ich fühle, wie sie ... sagen wir mal vorsichtshalber auf Distanz geht, um mir keine neuen Sorgen zu bereiten. Das ist aber genau das, was ich nicht gebrauchen kann. Ich will mit ihr ein neues Bewußtsein des Vertrauens schaffen, was aber einseitig nicht möglich ist. Sie kennt meine Gedanken - ich ihre nur zum Teil, und auch da kann ich mir nicht sicher sein, daß sie nichts beschönigt.

Also ich habe sie gefragt, wer geschrieben hatte und sie hat es mir auch gesagt. Sie fühlte sich dabei aber nicht wohl, bzw. will sie daß wohl nicht zur Normalität werden lasssen.

Mein männlicher Instinkt rät mir allerdings zur Vorsicht, was die Nachrichten betrifft. Aber nur, weil ich das Gefühl habe, nicht die ganze Wahrheit zu hören. Ich hätte kein Problem damit, mich an gewisse Dinge zu gewöhnen, wenn Sie sich mir öffnet...

Ja, ich bin sicher, daß ich sie liebe. Jedenfalls die Nicole, die ich gekannt habe. Wenn das aber so weitergeht... ich weiß nicht.
Ich will sie neu kennenlernen, aber sie lässt mich nicht. Ich glaube, sie liebt mich nicht mehr so wie früher mal. Ich will ihr auch die nötige Zeit geben, die sie braucht. Aber das fällt mir teilweise sehr sehr schwer. Eigentlich geht es mir viel zu langsam. Es wird zu einseitig.
Die Zeit, die ich ihr gebe, nutzt sie zum surfen oder zum ausgehen (mit einer Arbeitskollegin in die Disco: Ladys-Night). Ich habe nicht das Gefühl, daß sie an unserer Beziehung arbeiten möchte. Im Gegenteil, sie sieht eigentlich keinen Handlungsbedarf. Schlimm für mich. Ich liebe sie, ja. Sonst würde ich mir weniger den Kopf zerbrechen. Aber es wird weniger. Gestern dachte ich auch ans ausgehen, als sie weg war. Unsere Kinder brauchen ja keinen Babysitter mehr. Vielleicht hätte ich ja eine nette Frau getroffen. Das hat mich aufgemuntert, aber auch erschreckt.

Ich werde wohl erstmal weiterhin zurückstecken und ihr ihre Freiheit lassen. Wie Du sagst: Erzwingen kann man nichts.

Liebe Grüsse.

Lommex
****ex Mann
37 Beiträge
Oh, ich sehe gerade, da kamen noch mehr Beiträge als die von
fallenangel25. Habe gerade keine Zeit zum lesen, ich hole das nachher aber nach und antworte auch gern darauf, falls es mich betrifft.

Ich wollte noch etwas nachtragen:

Stichwort Angst - Ja ich habe eine Scheiss-Angst!
Ich bringe es mal in eine Reihenfolge.

1. Angst, meine Frau zu verlieren.
2. Und damit auch meine Kinder.
3. Angst vor dem Alleinsein, wobei ich diese
Angst im Moment schon voll erlebe.

Ich komme mir vor, als würde ich am ausgestreckten Arm verhungern.

Und die Zwickmühle, Abstand zu wahren und gleichzeitig die Liebe meiner frau zurückzugewinnen. Denn ich glaube, sie liebt mich nicht mehr. Anders kann ich ihre Distanz nicht begründen. Außerdem haben wir keinen Sex mehr. Das nagt alles!

Oh, Mann ich dreh noch durch!


Grüsse von hier.
Lommex
....
find ich schwachsinnig....trennung auf zeit... *haumichwech*
entweder man hat JETZT den ars.. in der hose um über die probleme zu reden oder man lässt es ganz aber stattdessen einfach schweigen und warten bis die anstehenden probleme sich in luft auflösen.....sorry für mich einfach lächerlich und unreif

lg conny
@Aby_Pet
manche müssen aber erst in der Beziehung lernen zu vertrauen. und manchen fällt in der trennung auf zeit,erst auf was man an dem anderen hat.
****ex Mann
37 Beiträge
mmmh. Trennung auf Zeit. Die Beweggründe dafür sind sehr unterschiedlich, und ich denke, wenn es erfreulicherweise wirklich wieder zu einem Miteinander und Zusammenleben zurückgeführt hat, war das sicher eine der besten Lösungen. Aber ich gehe bei diesen Fällen auch davon aus, da es beide Teile ehrlich miteinander meinten und sich auch wirklich um die Beziehung bemüht haben.

Bei den meinsten Fällen, denke ich - ist es so, daß EIN Teil nicht mehr will und dem anderen Part etwas vormacht, um seine Ruhe zu haben. Denke, es endet zu 90 - 95 % im Aus.

Wenn ich für mich spreche: Ich lehne eine Trennung auf Zeit grundsätzlich ab. Auch, weil ich befürchte, wenn man sich erstmal eingelebt hat, daß dann kein Bedarf mehr für einen Partner ist. Man bekommt eh alles alleine gebacken, wozu dann nochmal von vorne anfangen? Wäre doch wieder eine Umstellung, auf jemanden Rücksicht zu nehmen.
@Lommex
da gebe ich dir ja auch recht bestreite ich ja auch nicht,wie gesagt es gibt auch viele wo es wieder gut geht. und das wollte ich halt mal mitteilen dass es nicht immer danach eine trennung gibt. wir haben uns halt beide wieder nach einander gesehnt. und nach der trennung auf zeit haben wir es dann auch langsam angehen lassen und nicht wieder so schnell wie ganz am anfang von unsere beziehung. =D
@lommex
ich hoffe, ihr wird noch ein licht aufgehen...also, das sie merkt, dass sie dich auch noch liebt und anfängt zu kämpfen...tust du viel für sie? vllt solltest du etwas zurückhaltender werden, denn sobald man jemanden (männlein oder weiblein, ist bei beiden gleich) das gefühl gibt "ich liebe dich zwar, bin aber unabhängig und würde auch allein klar kommen" kämpft der andere mehr...versuche bei meinem freund auch etwas härter zu sein, was aber sehr schwer ist, er behandelt mich aber genauso, und ich bin verrückt nach ihm;)

ich finde du solltest ausgehen!!! nicht mit dem gedanken, eine frau kennenzulernen sondern einfach mal raus aus dem alltagstrott, sehen das man noch begehrenswert ist und LEBT. das tut sooo gut, glaub mir das! man merkt einfach, hey, es gäbe noch ein leben "danach"....obwohls es bei euch schon erschwert wird durch die kinder, die du ja auf keinen fall verlieren wirst (gute einstellung!). aber schau mal, das haben schon soooooo viele andere geschafft...das sag ich jetzt nur im fall der fälle, ist ja klar.

lad sie doch mal zum essen ein, und geht gemeinsam feiern....und wenn si enicht will, sagst du knallhart, dass du eben allein gehst, oder mit nem kumpel...

ich wünsche dir glück!!!
???
willst du etwas gelten...so mach dich selten?

ich weiß ned...mir wäre das auf die dauer zu anstrengend. o.k. wenn es deinem naturell entspricht...alles klar...
aber so tun als ob, nur damit der partner evtl. auch verlustängste zu spüren bekommt? neeeeee... des wird doch langfristig gesehen nur eine schlechte komödie.

ich für mich würde mittlerweile in so nem fall für mich rausfinden wollen...was genau reagiert denn nun in mir. verlustangst, weil ich alleine alles öde finde? dann müßte ich mich fragen... erwarte ich vom partner, dass er mein leben belebt... ist auch nicht fair, oder? lieber sich im fitnessclub anmelden und sich den frust rausstrampeln.

zugegeben auch ich habe deine von dir vorgeschlagene variante versucht zu wählen...war nicht mein ding. habe mich darin nicht wohl gefühlt..bin halt ein monogamer typ, gerne treu. die aktion war mehr selbstverletzend als hilfreich.

letztendlich muß jeder für sich rausfinden, was kann ich leben und was nicht...und das geht nicht von heute auf morgen...braucht seine zeit. kniebrecheraktionen helfen wenig. das tal der tränen macht zwar ziemlich autsch...aber danach bist dir über dich im klaren und hängst nicht ständig dem "hätteichdochnur" nach.

sich selbst gegenüber ehrlich sein...sich in frage stellen... zulassen, dass man unzulänglichkeiten hat...und dann rausfinden...kann/will ich das ändern...authentisch bleiben.
****ex Mann
37 Beiträge
@ fallenangel25 & dev_ungezähmte
Ja genau, ihr habt beide recht!

Zuerst dev_ungezähmte, weil das kürzer ist:

Es ist, wie Du sagtst: Es kommt auf den Typ Mensch an.
Es kommt auf die Frau und den Mann an. Es kommt auf die Kinder an. Ich bin prinzipell bereit für alles. Wobei sich natürlich erst heraustellen muss, was ALLES bedeutet....


Fallenangel25 :

Ich weiß nicht, wie weit ich mich noch zurückhalten soll...
Mein Problem, zur hart oder zuviel von oben herab hat sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst, weil ich kaum noch etwas spreche.
Wird im Alltag wohl wieder zurückkommen. Zur Zeit habe ich andere Sorgen...

Sich rar machen, ja. Denke, das ist erstmal ein Weg, den ich gehen kann. Passt auch zu ihrer Einstellung. Es ist aber schwer, dabei authentisch zu bleiben. Heute ist z. B. Muttertag. Ich habe ihr etwas gekauft, das sie mag (ein Buch, welches sie sich vor ein paar Tagen gewünscht hat (gerade überreicht). Dazu noch ein Parfüm (Black XS, weil das so schön zu unserem Namen und ihrer Figur passt) ). War das schon zuviel? Ich höre nur auf mich selbst. Was ich sehe für meine Kleine, möchte ich ihr geben. Ansonsten übe ich mich sehr in Zurückhaltung.

Aber das ist auch nie einfach. Simples Beispeil: Sie fragt:
Soll ich heute abend ausgehen, oder ist es Dir lieber, ich bleibe zu Hause?

Natürlich wäre es mir lieber, sie bleibt zu Hasue und arbeitet mit mir an unserer Beziehung. Aber mein Teil, der ihr Freiheit geben will, sagt, daß sie natürlich gehen kann, wohin sie will. Ich will ihr ja auch die Zeit geben, die sie braucht. Ob die Zeit aus meinen Augen nun sinnvoll angelegt ist, darf ich nicht anzweifeln (das verbiete ich mir).
Ist immerhin möglich, daß sie eine Zeit der Gedankenlosigkeit in der Disco in der Ladys-Night braucht. mmh. Ja, hört sich komisch an, ist aber so.

Ich warte mal ab... heute ist sie ja bei mir und sie macht auch nicht den Eindruck, als wäre ihr alles egal.

Die Hoffnung bleibt also...

Grüsschen und Danke!

Der Lommex *zwinker*


Und noch @*****Day: Ich freue mich für Euch!



Grüsse an alle!

Lommex
****ex Mann
37 Beiträge
mhhhhh......
Vielleich liegt der Zauber wirklich darin, eine eigenständige Person zu sein, in die man sich wieder neu verlieben kann.

Man sagt ja, jeder Mensch durchlebt etwa alle 7 Jahre einen Wandel. Nun, wir erleben gerade alle beide einen Wandel, wobei ich mit 36 (bald 37) etwas später, und sie mit 34 etwas früher dran ist.

Vielleicht habe ich mich unbewußt zu sehr an ihr orientiert. Wobei sie dann auf Dauer keinen Reiz mehr in mir empfinden kann. Einen alten Reiz, wohlgemerkt, weil man sich eben wandelt...

Das ist meine vorläufige Quintessenz...


Lommex
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