Sklave im SM-Spiel aber sonst gleichwertiger Partner
Folgendes habe ich mehrfach in Beziehungen als problematisch erlebt und möchte gerne mal dazu Euere Meinungen hören.Wenn ER gerne ab- und zu mal in einem SM-Spiel den Lustsklaven spielen will (so mit Fesseln, Demütigung, Spanking, geil machen und zappeln lassen etc.) und SIE darauf durchaus eingeht... dann möchte MANN sich ja schon fast glücklich schätzen, seine tolle FRAU gefunden zu haben.
Wenn da nicht der Alltag wäre... Denn nach meiner Auffassung drückt sich der Wunsch danach, sich für den sexuellen Kick zu unterwerfen und domieren zu lassen eben durch ein entsprechendes Verhalten aus, welches nur schwer vom "normalen" Alltag trennen läßt, weil es der Gesamtpersöhnlichkeit entspringt.
Es schleicht sich m.E. dann eben doch sehr leicht zu den sonstigen Zeiten ein, dass SIE beginnt, über IHN zu bestimmen... und das paßt dann dem Herrn keineswegs. Mit dem "gleichwertiger Partner sein auf Augenhöhe" ist es dann vorbei... oder nicht?
Kriegt Ihr das hin und wenn ja, wie?
Wo liegt der Knackpunkt?
Oder ergibt sich dieses Problem IMMER innerhalb der Beziehung?
Peter