Private Sexdates unter Paaren?

scheint für mich wohl nicht ersichtlich zu seien; )

dann will ich mal. Zunächst kommt es natürlich darauf an, welcher Typ Mensch sich da trifft, ob das Private in Frage kommt. Oder es können wie zuvor beschrieben nur sporadisch und kurzfristig Treffen vereinbart werden.

Private Treffen setzen entweder Schonkennen oder aber intensive Vorbereitung voraus. Das ist nicht jedermanns Sache. Manche interessiert auch das Büffet im Club mehr als der Sex. Und im Club kann man auch entscheiden, was man macht oder auch lässt. Man kann auch nur kommen, um sich anders zu unterhalten.

Private Treffen können ähnlich wie in Clubs oder ganz anders verlaufen- je nach Gastgebern und deren Fantasie. Sie sind in der Regel sehr viel intimer. Wenn es Zuschauer gibt, standen die zuvor schon fest. Es gibt für Privatpartys eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten. Sie können ähnlich wie in Clubs verlaufen- ohne inspirierende Ideen. Das ist sogar recht oft der Fall, wenn ein Paar ein anderes Paar zum angesagten Partnertausch einlädt. Dann fehlen eben nur die Clubgäste, man bleibt unter sich und die Stimmung steigt oder fällt je nach geglückter Auswahl. Ist auch nur eine-r schlecht drauf, geht das Treffen schief und es bleibt ein bitterer Nachgeschmack (das ist in einem holländischen Film zum Partnertauschswingen sehr gut dargestellt).

Die große Chance für Privatpartys liegt in der Andersartigkeit, dem Einbau von Ideen aller Art. Wer solche Partys kennt, dem muss man nicht erläutern, was ihr Vorteil gegenüber Clubs ist. Man muss es erlebt haben. Und nun das große ABER: Menschen sind oft Gewohnheitstiere und lieber machen sie das, was sie schon immer so machten, anstatt sich auf etwas Überraschendes, Ungewohntes einzulassen. Schade eigentlich!

Danke
Nicht alle haben Vorteile von privaten Treffen und deshalb sollte man es auch nicht verallgemeinern.
Wir persönlich schließen es gar nicht für uns aus, uns auch mal privat mit anderen Menschen zu treffen.
Allerdings ist der Zeitaufwand für die Suche schon erheblich hoch, da ist ein Clubbesuch wesentlich einfacher umzusetzen für uns.
Ich glaube auch das man bei privaten Treffen am Anfang etwas befangender ist und es etwas dauern kann bis das Gespräch in Gange kommt. Ich empfinde solche Momente als unangenehm.
Ich weiß es nicht, aber ich denke die Wahrscheinlichkeit das es dann doch nicht passt bei einen der vier Personen oder einer schlecht drauf ist, ist einfach viel größer.
Bei uns kommt noch hinzu das wir es eh sehr schwer haben Menschen zum sexelln zu finden.
Und wir die Erfahrungen gemacht haben das der Er des Profils häufig die treibende Kraft ist.
Gruß Frau Neugier

Es kommt ja auch immer darauf an was man suchst. Wenn es um enge freundschaftliche Kontakte geht, mit denen man neben Couch und Bett vielleicht auch noch andere Dinge teilen möchte, dann sind private Treffen in aller Regel die bessere Alternative. Geht es aber lediglich um die Befriedigung körperlicher Begierden und um das schnöde "rein und raus", dann geht man wohl besser in einen Club.

...verallgemeinern kann man auch das nicht.

Ob man sich überwiegend privat trifft, oder aber den Club bevorzugt, kommt auf mehrere Faktoren an und darauf, was einem persönlich zusagt. und in diesem Zusammenhang einem auch möglich ist.

Schon vollkommen richtig, dass man mit der privaten Variante einen ziemlich grossen Aufwand betreiben muss, um die richtigen Personen überhaupt erst einmal finden zu können.

Bevorzugt werden überwiegend die Clubs. Jedenfalls ist dies unser Eindruck, welchen wir in den vergangenen Jahren gewinnen konnten. Private Treffen sind deutlich seltener, weil es dafür auch nachvollziehbare Gründe gibt, da eben nicht jeder ungestört dem nachgehen kann, wozu man sich getroffen hat.

Man darf aber hier bei diesem Thema nicht schon wider die allseits beliebten "Swinger-Macken" hinzumischen, und diese als Grund dafür anführen, weshalb etwas nicht klappt.

Wir haben da eine klare Einstellung dazu und sagen, dass es an JEDEM selbst liegt und JEDER auch ein Stück weit selbst für das Gelingen verantwortlich ist!

Was die Vorteile der privaten Treffen angeht, so muss man auch hierbei für sich selbst prüfen, ob es einem zusagt und möglich ist. Es ist, so denken wir, immer eine individuelle Angelegenheit, die für jeden Swinger auch erst einmal passen muss.

Für uns liegen die Vorteile hauptsächlich darin, dass es um Welten intimer ist. Wir schätzen die Ruhe und die Tatsache, dass man sich Zeit lassen kann. Private Treffen sind aus unserer Sicht deutlich intensiver und der das erotische Abenteuer als solches auch weniger anonym.

Bei der Suche nach einem passenden Paar geht man auch viel genauer und deutlich intensiver vor. Bevor man sich überhaupt mit einem Paar privat verabredet, findet im Vorwege einiges an Kommunikation statt. Paare, die ihrerseits auch private Treffen bevorzugen, kennen i. d. R. den "erschwerten Such-Aufwand" und wissen selbst nur zu gut, worauf es ankommt. Paare, die dahingehend weniger bis keine Erfahrungen mit privaten Treffen haben, scheitern damit auch oft an ihrer Ungeduld und daran, dass sie der erforderlichen vorangehenden Kommunikation keine grosse Bedeutung beimessen.

Private Treffen MUSS man mögen und sich entsprechend auch damit anfreunden können, dass man bei der Suche Geduld braucht. Für uns stimmt diese Art der Treffen absolut. Bei der Suchen lassen wir uns die erforderliche Zeit und schauen, bevor wir ein uns unbekanntes Paar zu uns einladen bzw. besuchen, sehr genau hin.

Ein paar wenige Reinfälle gab es auch schon, die aber im Rahmen sind und irgendwie dazugehören, weil eben der Faktor Mensch nicht wirklich kalkulierbar ist. Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist die absolute Ehrlichkeit! Nichts ist bei privaten Treffen schlimmer, als eine Lüge die sich unmittelbar nach dem Öffnen der Tür offenbart! Ansonsten kommt es eben auf die persönlichen Erwartungen und auf die Vorgehensweise an, wie man gesucht hat. Das es dann bei einem Treffen auf privater Ebene auch mal dazu kommt, dass es dann doch nicht passt, ist normal und sollte man auch gerade bei privaten Treffen berücksichtigen.

Wer jedoch just zu diesem Zeitpunkt auf Sex aus ist, wird unter Umständen im Club den grösseren "Erfolg" haben. Andererseits haben wir aber die Erfahrung gemacht, dass es gerade bei den privaten Treffen überwiegend im Verlauf des Treffens zum erotischen Teil übergeht. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass man bei der Suche im Vorwege schon sehr vieles in Erfahrung bringen konnte, was ein "Zueinanderpassen" immer wahrscheinlicher werden lies, auf deren Basis man auch gezielter einlädt.

Vergleichen wir unsere privaten Treffen miteinander, so zeigt sich deutlich, dass wir bei den wenigen Reinfällen die wir erlebt haben, bei der Suche zu lasch waren und auch zu schnell ja zu einem Treffen sagten.

halt wie er mag.
Uns persönlich geht es nicht um den schnellen Sex, auch nicht darum unbedingt Sex mit anderen haben zu müssen.
Ich persönlich frage mich nur gerade, wenn man mehr selektiert, mehr kommunizieren muss, damit ein privates Treffen zu Stande kommt.
Wie viel Zeit bei der Suche drauf geht, zu wie viel Treffen es im Endeffekt kommt und ob beide Partner zusammen suchen, also gemeinsam das Paar aussuchen.

Selbstverständlich @*********ar_HB

Also wie viel Zeit man dafür aufwenden muss, damit ein privates Treffen zustande kommt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Vor allem liegt es an den Erwartungen und Vorstellungen derjenigen, die sich miteinander treffen wollen. Findet man relativ zügig einen gemeinsamen Nenner, kann das sogar sehr schnell gehen, ohne das man dabei wahllos ist.

Es gibt Paare, die sehr genau wissen was sie wollen und ziemlich klare und realistische Vorstellungen von dem haben, was sie mit wem auf der erotischen Ebene aus- und erleben möchten. Andere Paare suchen und suchen, und wissen selbst nach 132 Mails und 14 neutralen Treffen immer noch nicht, ob das Paar nun passt oder nicht.

Wenn wir uns auf die Suche nach einem für uns passenden Paar machen, dann stöbern wir die entsprechenden Profile durch. Wir lesen aufmerksam alles, um uns überhaupt ein Bild darüber machen zu können, ob es auch passen könnte. Sind wir als Paar BEIDE der Auffassung das es anhand der Angaben im Profil für uns passen wird, nehmen wir Kontakt zu diesem Paar auf.

Alles was dann kommt ist abhängig davon, auf welches Paar man trifft und wie die Einstellungen aller beteiligten Personen zu diesem Thema ist.

Unsere Entscheidung basiert immer auf der Grundlage dessen, was wir im Profil lesen und sehen können. Treffen wir gemeinsam die Entscheidung, dass wir uns mit diesem Paar treffen möchten, dann passt es für uns schon zu 80 %. Vorausgesetzt die Angaben im Profil sind ehrlicher Natur! Alles Weitere ergibt sich dann aus der Situation heraus, und ob die Sympathie auch für mehr reicht.

Wichtig dabei ist eben, dass man sich nur dann mit einem Paar treffen möchte, wenn es schon anhand des Profils schon überwiegend zu einem passt. Alles andere ist reine Zeitverschwendung, was auch man innerhalb der Kommunikation sehr schnell herauslesen kann, wie so vieles andere auch!

Da es uns auch nicht um den schnellen Sex geht, haben wir ja alle Zeit der Welt und müssen uns bei der Suche nach einem passenden Paar nicht unter Druck setzen. Lieber einmal mehr NEIN sagen, als sich auf ein Treffen einlassen, was sich hinterher als Reinfall entpuppt.

Wir treffen uns auch nicht mehr vorher auf neuralem Boden, sondern wenn es passt und stimmt, kann man uns gleich privat besuchen, oder wir kommen zu Besuch. Auch das ist problemlos möglich, denn mit Hilfe der stattgefundenen Kommunikation kann man schon ziemlich zuverlässig absichern, dass man nicht verschaukelt wird.

Es kommt halt schon auch auf das Niveau an, welches man innerhalb der Mails und zwischen den Zeilen herausfiltern kann. Bilder, die Bereitschaft zur Kommunikation, der Schreibstil usw. sind einige Indikatoren dafür.

Und am Ende braucht es auch gar nicht so viel, denn man trifft sich zum ersten Mal ja nur, um sich gegenseitig zu bestätigen, dass der erhaltene und gewonnene Eindruck, den man über das Profil erhalten hat, sich bei einem realen Treffen bestätigt. Kommt dann noch die Sympathie hinzu und alle wollen aus dem Treffen das machen, wozu man sich verabredet hat, dann kann es nach einem sich kennen lerne gerne auch weiter gehen.

Und wenn nicht, dann hat man ein weiteres Paar kennen lernen dürfen, mit dem man das "Swingen" gemeinsam hat, aber es für mehr doch nicht ausgereicht hat. Dann war es trotzdem ein nettes Treffen und hatte es auf andere Weise gut miteinander.

Weshalb auch einfach, wenn es kompliziert geht?

In fast allen Punkten müssen wir eroticouple recht geben. Nur beim Suchaufwand haben wir eher weniger Probleme. Wir gehen nicht gerne in Clubs und wenn ein Pärchen sich ausschließlich beim ersten Treffen in einem Club treffen will, werden wir dies dankend ablehnen. Bei uns ist es so, dass wir uns ausschließlich privat treffen, egal ob man vorher essen geht oder dergleichen. Man schafft hier eine Atmosphäre der Vertrautheit und geht lockerer miteinander um. Wenn man so wie wir ohne Erwartungshaltung in ein Treffen geht, kann es doch eigentlich gar nicht schlecht werden. Wovor sollten wir Angst haben? Man kann offen zueinander sein und auch sagen wenn man sich nicht sympathisch ist. Wir hatten bisher noch keine schlechte Erfahrung gemacht und wir hatten schon einige ;). Wir finden das man anhand des Schreibstils erkennen kann ob es passen wird. Wir brauchen da kein Telefonat. Das ging jetzt zu 100 % gut bisher.

Die Suche nach gleichgesinnten Paare stellt sich nicht als ein Problem dar. Es ist eher zeitintensiver und aufwendiger, bis man ein passendes Paar gefunden hat, welches selbst auch mit unseren sexuellen Präferenzen konform geht und einverstanden ist, falls es zum erotischen Teil des Treffens übergeht.

Je weniger Bedingungen und Erwartungen man an ein privates Treffen stellt, desto eher wird es wohl mit einem solchen Treffen klappen. Grundsätzlich haben wir aber die Erfahrung gemacht, dass die meisten Paare ziemliche Hemmungen vor privaten Einladungen haben, und sich doch viel lieber im Club oder im Hotel treffen wollen.

Nicht selten sind die Gründe dafür Unerfahrenheit, aber auch evtl. schlechte Erfahrungen die man selbst gemacht hat, oder weil man über das Thema der privaten Treffen so viel abschreckende "Berichte" gehört hat, wovon nur ein Bruchteil stimmen.

Im Club fühlen sich nachvollziehbarerweise die meisten Paare und Solisten wohler, da es schon einen deutlich unverbindlicheren Charakter hat, und man sich doch auf einem mehr oder weniger neutralen Boden begegnet. Man fühlt sich zu nichts verpflichtet und traut sich vielleicht auch eher nein zu sagen bzw. befasst sich nicht mit solchen Gedanken wie z. B. "was wäre wenn?". Andrerseits ist im Club auch die Option einer Alternative gegeben, auf die nicht wenige Paare wert legen.

In unseren Augen hat alles Vor- und Nachteile. Es kommt eben schon sehr darauf an, wie man als Paar gestrickt ist und was man in dieser Hinsicht mag und bevorzugt.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diejenigen Paare die keine Lust auf Kommunikation haben und mit wenigen Zeilen zum schnellen Date kommen wollen, für private Treffen für uns nicht in Frage kommen. Ihre verinnerlichte "Club-Mentalität" und das übliche "Club-Gebare" lässt sich kaum auf private Treffen übertragen.

Private Dats sind vor allem auch dafür gut geeignet, wenn man aus der gewissen sexuellen Anonymität beim Partnertausch heraus kommen möchte, und einem der Interims-Sex-Partner auch als Mensch interessiert. Wenn wir zu uns einladen, befassen wir uns mit den Persönlichkeiten und haben grundsätzlich Zeit beim gemeinsamen Essen und Trinken und Plaudern. Und das ungestört und in aller Ruhe ohne Zeitdruck und Stress. So kann untereinander auch die Sympathie aufkeimen und sich entsprechend etablieren. Man lernt sich somit schon ein gehöriges Stück kennen, welches allen dann die Entscheidung für Weiteres erleichtert, oder ein NEIN allen leichter fällt und sehr gut auf gegenseitiges Verständnis trifft.

Wie schon mehrfach erwähnt, ist zu aller Anfang eine angemessene Kommunikation erforderlich, für die man sich unserer Auffassung nach gerne die Zeit nimmt bzw. nehmen sollte, denn wenn es zum Treffen kommt, sind das auch überwiegend ganz tolle Erlebnisse.

Wir finden private Treffen schöner als Club-Treffen. Warum?

Man trifft sich in einer von Anfang an entspannten Atmosphäre
Man kann das/die anderen Pärchen viel besser genießen
Es gibt keine störende laute Musik
Es gibt keine unangenehmen Leute wie aufdringliche Solo's

wir haben gleiche Meinung!

@*********ichy,..ihr bringt es auf den Punkt

Ich kann diese 'Begründungen' nicht ganz verstehen.
Für mich sind das lediglich Behauptungen, die man auch sehr gut auf (gute) Clubs beziehen kann.

Man trifft sich in einer von Anfang an entspannten Atmosphäre
Das ist unser Grund für Clubbesuche.
Deshalb treffen wir uns in Clubs.

Man kann das/die anderen Pärchen viel besser genießen
Wir hatten bereits sehr tolle, private Treffen und ebenso schöne Clubbesuche mit anderen Paaren.
Ob man das andere Paar geniessen kann, liegt meistens an einem selber.
Und wenn man mit mehreren Paaren zusammen auf der Matte liegt, wird man von den Anderen im Club, wie aucch im privaten Ambiente leicht abgelenkt. Aber dass kann doch auch sehr erotisch und angeilend sein. Oder?

Es gibt keine störende laute Musik
In guten Clubs gibts leute Musik nur in der Disko.
Und wir gehen nicht für Disko in Clubs, sondern zum poppen.

Es gibt keine unangenehmen Leute wie aufdringliche Solo's
Wir gehen sehr gerne in gute und teure Paareclubs.
Da gibt es keine störenden Solos.
Kostet etwas mehr... Aber für nix gibts eben nix!


Man sollte nicht Äppel mit Birnen vergleichen!

Wir kennen es bei privaten Treffen so, dass die Gastgeber sich vorab sehr viel Mühe mit einem kleinen Buffet gemacht haben und auch sonst während des ganzen Abends bestrebt sind, dass es den Gästen gut geht und es ihnen an nichts fehlt. Zudem sorgen die Gastgeber schon in eigenem Interesse (damit es ein gelungener Abend wird) dafür, dass der Ablauf des Abends nicht langweilig wird und über die netten Gespräche der Sex vergessen wird.
Ein billiger 30€-Club, in dem die Solos die Zeche zahlen, hält da natürlich keinem Vergleich stand.
Kann er natürlich auch nicht.
In einem teureren Paareclub mit Eintrittspreisen bis 130€ kann man jedoch deutlich höhere Erwartungen stellen. Und die werden im allgemeinen auch erfüllt. Wir jedenfalls sind in teuereren Clubs bis jetzt nur ganz selten enttäuscht worden.
Private Events haben wir auch schon einige erlebt und wurden eigentlich nie enttäuscht.
Und wenn wir nun den Spass und das Wohlbefinden in einem guten Club mit diesen privaten Events vergleichen, müssen wir sagen, dass uns Beides gleich lieb ist.

Auch wir hatten wunderbare Abende in Club´s, keine Frage. Wir möchten das auch nicht missen und werden deshalb auch wieder dort hingehen.
Denoch finden wir die "entspanntere" Atmosphäre als Gastgeber, sowohl auch als Gast, im privaten sehr schön.
Man kann sich viel intensiver auf seinen Gegenüber einstellen. Und es ist sehr angenehm, bei einem gemütlichen Essen, trinken und plaudern, in einer Atmosphäre, die man als Gast oder auch bei sich als Gastgeber hat, den Abend zu verbringen.
Lange Rede kurzer Sinn, wir haben beides gern, doch es überwiegt der privatere Rahmen.
Und sowohl als auch,....es war immer schön und anregend für alle Beteiligten

LG Silent_Memories

...wo man sich als Paar bevorzugt mit andern Paaren treffen möchte.

Wir kennen genug Paare, die einem privaten Treffen immer den Vorzug geben und Clubbesuche eher als "zweite Wahl" in Betracht ziehen, auch wenn es dabei um die Besten Club hierzulande geht.

Wir z. B. treffen uns nur noch privat und gehen in keine Clubs, was aber daran liegt, dass wir für uns anhand der wenigen Clubbesuche feststellen konnten, dass es für uns nichts ist, ohne jetzt die Clubs schlecht zu reden, was sie ja nicht sind.

Auch bei privaten Treffen gibt es Nachteile und auch wir legen uns vor einem Treffen mit einem Paar auch ganz schön ins Zeug. Wie @*********2005 schrieb, gibt man sich als Gastgeber viel Mühe und sorgt für so einiges, damit es den Gästen gut geht und die sich auch wohl fühlen. Wir fragen sogar vorher, was man gerne isst bzw. evtl. wegen Allergien nicht essen darf, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Es soll ja in allen Punkten eine Bereicherung werden, für das man sich gerne als Gastgeber bemüht.

Und so haben wir bisher auch jedes private Treffen erlebt, wo wir selbst als Gäste bei einem Paar waren. Immer wieder toll und beeindruckend, wie wichtig es den Gastgebern doch ist, dass man sich auf Anhieb bei ihnen wohl fühlt

Die privaten Treffen haben für uns und einige anderen Paaren viele und angenehme Vorteile, die aber jeder für sich selbst bestimmt. Pauschalisieren geht auch hierbei nicht.

Wir bevorzugen auch private Treffen und laden auch gerne mal ein. Trotzdem gehen wir gelegentlich auch in Clubs.

Es gibt eine Ausnahme bei privaten Treffen: ein privates "Date" findet erst statt, wenn wir ein Paar bereits kennengelernt haben und wissen, dass es passt. Zum Kennenlernen gehen wir gerne in einen Club.

Wir treffen uns grundsätzlich nicht mit einem Paar in einem Club, und schon gar nicht das erste Mal.

Wenn man sich privat trifft, und es sollte gar nicht passen, geht man wieder. Passt es zwar menschlich, aber nicht ausreichend, um die Sache zu vertiefen, kann man auch mit Essen, Trinken und Plaudern einen schönen Abend verleben. Wir haben kein Problem, einen "Korb" zu geben oder auch zu empfangen. Im Club wäre das eher unangenehm. Denn oft ist es ja so, daß nur eine Seite der Meinung ist, es passt nicht. Die andere Seite schaut dann zu, wie das Objekt der Begierde sich was anderes sucht. ist nicht unser Fall.

Wir haben uns auch schon mit Paaren getroffen, wo wir dankbar waren, die häusliche Umgebung kennen zu lernen. Nämlich dahingehend, daß wir uns nach einem Blick ins Heim, ein Teilen einer Matte mit diesen nicht mehr vorstellen konnten. Wir sind mit Sicherheit nicht pingelig, aber auch Chaos hat Grenzen.

@*********efer

Wir haben andere Erfahrungen gemacht! In einem Club kannst du bei einem 1. Treffen deiner eigenen Wege gehen, wenn es nicht passt, und trotzdem noch deinen Spaß haben.

Privat fährst du aber eventuell 100km, nur um vielleicht festzustellen, dass die Profilfotos wohl 10 Jahre alt sein müssen, oder dass das die Wohnung ekelig unsauber ist. Dann fährst du gefrustet heim!

Ein ganz wichtiger Punkt bei privaten Treffen, dass man damit gut umgehen kann und sich wie erwachsene Menschen verhält, wenn es für den erotischen Teil des Treffens ein Nein gibt!

ok, da müssen wir einschränken, wir fahren selten 100km.

Dennoch, ich ziehe es schon vor, bei Menschen, bei denen die Wohnung ekelig unsauber ist, da auch die Notbremse zu ziehen und nicht mit diesen im Club auf der Matte zu landen, weil ich da ja von diesem Anblick verschont wurde.

Bei uns sind Sexpartner jedoch nicht so einfach austauschbar - daß man, wenn es nicht passt, einfach den nächsten nimmt. Aber vielleicht sind wir da doch zu wenig Swinger im herkömmlichen Sinne.

Wenn es dann vorrangig um den "Spass" geht, sind private Treffen ohnehin nicht zu empfehlen!


Sowas kann natürlich vorkommen und dürfte auch kaum zu vermeiden sein. Solche Vorkommnisse kann man allerdings deutlich reduzieren, wenn man im Vorwege grossen Wert auf eine angemessene Kommunikation legt. Selber schuld, wenn man mit nur wenigen Zeilen ein privates Date vereinbart und dazu noch eine grosse Entfernung zurücklegt, und am Ende verarscht wurde. Es gibt genug Möglichkeiten, um solche "Gefahren" deutlich zu mindern. Man muss sich eben die erforderliche Zeit nehmen, um die Spreu vom Weizen trenne zu können.

Es scheint aber so, obwohl auch über diesem Punkt hier explizit geschrieben wurde, dass es einige einfach nicht verstehen wollen, und den grossen Unterschied zwischen einem privaten Treffen und einem Clubbesuch nicht sehen bzw. nachvollziehen können.

Wenn wir all die haarsträubenden Geschichten von Paaren über die privaten Treffen Revue passieren lassen, dann schaudert es uns schon. Andererseits müssen wir aber auch herzhaft darüber lachen, weil die Paare zu gefühlten 95 % selber schuld an solchen Erlebnissen sind, denn allesamt haben solche privaten Treffen mal eben zwischen Tür und Angel vereinbart und sind mit total diffusen sexuellen Fantasien etliche Kilometer gefahren, um den nackten Tatsachen der Lügen ins Auge sehen zu können. Besser wäre eine kommunikative Selektion gewesen, bei der solche Paare die nicht ehrlich sind, i. d. R. schon nach der zweiten Mail bzw. nach dem vieren Satz entlarvt werden.

Sorry Leute, aber etwas mehr Verstand und Hirnschmalz muss man schon einbringen wollen.

stimme 100% zu @*********ichy. Private Sexdates macht heißer.

@*******uple

Ihr werdet bei einem ersten privaten Treffen keine "Gefahren" je auf 0% Spreu reduzieren können, nur minimieren! Da könnt ihr noch so viele Telefonchecks durchführen oder sonst was machen. Für alle Betroffenen ist es letztlich aber einfach nur ärgerlich.

Wir freuen uns für euch, dass ihr bisher noch nicht verarscht wurdet. Ob euch das allerdings das Recht gibt, mit reichlich arrogantem Tonfall anzudeuten, dass die, bei denen es schief ging quasi einfach nur zu "blöd" sind? Ihr behauptet schlicht, wer reinfällt ist selbst schuld! Wer sich schlau, geschickt und intelligent genug anstellt und sich genügend Zeit für angemessene Kommunikation lässt, ist immer auf der sicheren Seite. Das ist - mit verlaub - einfach nur kindlich naiv. Natürlich könnt auch ihr bei aller Vorsicht so richtig auf die Nase fallen.

Ihr argumentiert nicht, sondern stellt aufgrund eurer bislang positiven Erfahrungen Behauptungen auf, die manipulativ eure Ansichten untermauern sollen. Habt ihr das nötig? Sehr schade!

Dieses Verhalten ist für uns übrigens durchaus ein Gradmesser für eine eher nicht angemessenen Kommunikation, denn es lässt u.a. die Fähigkeit zur Empathie nur schwer erkennen.

Abgesehen davon: jeder Jeck ist anders, Wenn ihr es von Angang an nur privat wollt, es sei euch von Herzen gegönnt. Wenn wir einen anderen Weg gehen, seid so tolerant auch das zu akzeptieren.
Im Übrigen treffen auch wir uns lieber privat, die Spreu vom Weizen trennen wir allerdings beim ersten Treffen im Club.

Wir denken, wenn bei einem oder mehreren Telefonaten und etwas Nachrichtenaustausch der Funke übergesprungen ist, dann sollten Treffen unter 2 erwachsenen Paaren auch funktionieren. Man will sich ja nicht für das Leben binden. Daher müssen nicht alle Meinungen und Aussagen zu den eigenen passen. Abgesehen davon unterhalten wir uns bei Sexdates nicht über hochtrabend politisch/religiöse Themen, sondern eher über Themen, die sich rund ums Swingen und Sexeln drehen.

Die privaten Treffen bei uns oder wo wir als Gast waren, waren bislang immer OK. Unverrichteter Dinge sind wir noch nie abgereist und unsere Gäste sind auch noch nie vor uns geflüchtet.

Hatten wir den Eindruck, daß es najaa ganz nett aber nicht so richtig überzeugend war, dann trifft man sich eben nicht wieder. Das kann man dem anderen Paar dann auch durchaus am anderen Tag nett schreiben und gut ist.

Wenn wir uns mit anderen nicht bei uns treffen, dann sind die Entfernungen auch schon mal sehr groß. Und damit sind dann durchaus mal ca. 500 km drin. Das gilt auch für ein Ersttreffen.

Fazit: Die Vorarbeit machts. Nicht nur Bilder schauen und geil finden, sonder Profil lesen, schauen ob es zueinander passt, dann anschreiben, wenn es positive Antwort gibt, telefonieren und über das gelesene und Gott und die Welt reden. Wenn das gut läuft und der besagte Funke übergesprungen ist, dann funktioniert das. Funktioniert es mit der Kommunikation nicht und man merkt, daß die Sache wackelig ist, dann kommt es erst garnicht zu einem Date.

In einen Club zu fahren kostet auch immer so 1 - 2 Stunden Fahrzeit hin und auch wieder zurück. Wenn man sich nicht gut vorbereitet hat und einigermaßen sicher ist, dann trifft man das noch fremde Paar an der Bar. Unterhält sich ein/zwei Stunden, ist was, trinkt was und stellt gegen 23/24 Uhr fest Mensch das ist jetzt aber doof und bricht die Sache ab. Dann ist auch im Club der Drops gelutscht, denn ein anderes Paar bekommt man dann auch nicht mehr "aufgerissen".
Das finden wir eigentlich noch blöder, als bei einem privaten Treffen, wenn es trotz guter Vorbereitung des Dates nix ist, abzubrechen. Aber wie schon gesagt, hatten wir dies Problem noch nicht und wir haben schon so einige private Sachen gemacht.