*******eny:
Ihr werdet bei einem ersten privaten Treffen keine "Gefahren" je auf 0% Spreu reduzieren können, nur minimieren!
Genau das haben wir in unserem Beitrag gut verständlich damit zum Ausdruck gebracht, dass man die "Gefahren" deutlich mindern kann. Von 0% war nie die Rede!
Und wenn man unsere Beiträge zu diesem Thema aufmerksam liest, dann entgeht einem auch nicht, dass bei unseren privaten Treffen es auch schon mal zu Flopp kam.
Tut uns leid, wenn jemand sich durch unserem Beitrag direkt angesprochen und auf den Schlipps getreten fühlt.
Allgemein ist aber in unserer "Szene" zu beobachten, dass so einige "Swinger" blindlings ein Date vereinbaren und drauf los fahren was das Zeug hält. Und genau über dieses Verhalten darf man einfach nur den Kopf schütteln, wenn hinterher darüber noch gejammert wird.
*********ichy:
Wir denken, wenn bei einem oder mehreren Telefonaten und etwas Nachrichtenaustausch der Funke übergesprungen ist, dann sollten Treffen unter 2 erwachsenen Paaren auch funktionieren.
Stimmt, der Auffassung sind wir auch.
Wir lernten hier vor ca. drei Jahren ein Paar kennen, mit dem wir noch heute befreundet sind. Die Distanz zwischen unseren Wohnorten beträgt pro Weg gute 600 Km. Das erste Treffen fand bei uns statt. Klar das man, gemessen an der Entfernung, im Vorwege viel mit einander kommuniziert hat und dabei auch etliche Telefongespräche stattfanden. Der berühmte Funke ist innerhalb der Kommunikation übergesprungen, so dass man dann guten Gewissens einladen bzw. sich auf den Weg machen konnte und dann einige Tage miteinander eine schöne Zeit hatte.
Unsere Erfahrungen sind aber eher die, dass die meisten Paare eher nicht so gerne kommunizieren wollen. Auch bei privaten Treffen hält man sich sehr zurück und mehr als ein paar wenigen Zeilen muss für die Meisten ausreichen. Auf welcher Basis will man da eine Entscheidung treffen, wenn man besucht bzw. wen man zu sich nach Hause einlädt?