Kopfsache
Bei mir war es auch nicht ganz einfach es zu lernen. Mit einem ziemlich starken Würgereiz muss man schon sehr geduldig sein. Der Mann genauso wie ich. Er, weil er mir recht oft die Zeit geben muss, bis ich meine Atmung wieder im Griff hab und ich, weil ich immer alles sofort können will.
Die Stellung bei der ich mit dem Kopf über der Bettkante hänge funktioniert für mich nicht. Da werden wohl die falschen Stellen im Hals gereitzt.
ob ich es schaffe hängt bei mir auch sehr von der Tagesform ab. Ein großer Teil ist für mich Kopfsache. Wenn ich müde oder nicht voll dabei bin, hab ich selbst bei einem normalen BJ Probleme mit dem Würgereiz.
Derweil die Luft anhalten hat mir am Anfang geholfen. Da konnte ich ihn zwar nicht so tief nehmen, aber zum anfänglichen rantasten ist es gar nicht schlecht. Da kann man wortwörtlich an die Grenze stoßen und das so lange, bis der Kopf sich damit angefreundet hat. Dann kam bei mir das mit der Atemtechnik dazu. Dabei kommt er sehr viel tiefer rein, bis meine Nase bei ihm anstubbst.
Manchmal, wenn er die Kontrolle übernimmt oder ich zu ungeduldig mit mir bin, kommt es immer noch zum Würgen, aber das verdirbt uns auch nicht die Lust.
Zum Thema was der Mann dabei fühlt:
Ich habe mit meinem Mann sehr viel darüber geredet, was den DT eigentlich so geil für ihn macht.
Wenn die Eichel anstößt, die Zähne wenn sie am Schaft entlang streichen und auch sehr viel Kopfkino. Die Hingabe, dass ich das für ihn bzw. uns mache. Zu sehen wie weit ich an körperliche Grenzen für ihn gehe.. (ich weiß, das klingt ziemlich dramatisch)...
Bei uns ist es eine Kombination aus dem Körpergefühl und dem Kopfkino.
Vielleicht helfen dir meine Erfahrungen ja ein bisschen oder geben dir ein paar Anregungen, was du ausprobieren kannst.