gerade auch in Ruanda wird noch beschnitten.
Einer Frau mit Genitalverstümmelung wäre ein solcher Orgasmus gar nicht möglich.
Kunyaza hat mit der Genitalverstümmelung von Frauen nichts gemeinsam.
Die Frauen wo die Praktik des Kunyaza Tradition ist dürfen ein Versagen des Mannes öffentlich bekannt geben, nach dem Motto: Er schafft das nicht mir gute Orgasmen zu verschaffen.
Fehlt der Frau das Wasser, beschwert sich der Mann und wendet sich einer anderen Frau zu.
Andere Länder andere Sitte.
Kunyaza bedeutet wörtlich übersetzt „zum Urinieren bringen“.
Erreicht werden soll damit ein weiblicher Orgasmus besonderer Qualität, der mit einer weiblichen Ejakulation verbunden ist.
Unabhängig von der richtigen Technik beim Kunyaza, wird es allein schon durch die extreme Nässe nicht für jedermann die passende Sexart sein.
Die beste Technik des Mannes nutzt nämlich gar nichts, wenn eine Frau nicht völlig entspannt losspritzen darf.
Da das Gefühl, bei korrekt angewandter Technik, einer extrem vollen Blase sehr ähnlich ist, muss man schon vorher wissen, dass diese kommende Nässe auch willkommen ist beim Sexpartner.
Ansonsten verkrampft man sich.
Entsprechende Unterlagen inclusive, da sonst der Ort des Geschehens völlig durchnässt ist.
Nasse Sexspiele sind eben nicht jedermanns Sache.