Mir persönlich isses egal,wie
langweilig es vielleicht für Manche im Video aussehen mag oder wie es heisst...
Denn ich liebe es!
Und man darf es sich auch nicht als unmotiviertes ,monotones Geklopfe vorstellen....
So mancher GV wirkt optisch auf mich wesentlich eintöniger ,langweiliger und monotoner als das,was bei Kunyaza passiert....
Bei uns war es reiner Zufall,dass wir dieses Klopfen für uns entdeckten.
Mein Partner und ich haben zusammen das Squirten erlernt.
Im Zuge der Erforschung meiner erotischen Landkarte und stundenlangem zärtlichen Verwöhnen und Liebesspiel ergab es sich einfach aus der Situation heraus,dass mein Liebster seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz nahm und auf meine Schamlippen,Venushügel usw. klopfte.... Es war wundervoll für mich und ermöglichte ihm ,mich auch ohne (volle) Erektion von einem zum nächsten spritzigen Orgasmus zu befördern.
Was im Beitrag nicht angesprochen wird ,ist nämlich die Tatsache,dass der Mann nicht zwangsläufig eine Erektion zum Klopfen braucht. Diese Technik ist auch mit kleinerem Penis ein Genuss.
Bei entsprechendem Erregungslevel reicht auch ein leichtes Rubbeln, Reiben, Klopfen und Wischen der gesamten Vulva einschliesslich Venushügel mit einem halberigierten oder auch schlaffen Penis. Frauen,die diese Praktik zu schätzen wissen,sind auch mit Berührungen eines weicheren Penis vollauf zufrieden. Ich kann auf diese Weise von einem nassen Orgasmus in den nächsten gleiten.
Unsere Lieblingsstellung ist allerdings keine von den im Beitrag erwähnten.
Am Liebsten machen wir es so,dass mein Partner auf der Seite liegt , ich mich T-förmig an ihn heran lege(auf dem Rücken).... also mein Oberkörper liegt im 90° Winkel zu seinem. Mein rechtes Bein lege ich locker über seinen Oberkörper...-das linke lege ich durch seine Beine. So bin ich mit meiner Vulva nah genug an seinem Penis und er hat genügend Arm- und Handfreiheit,um zu Klopfen und zu Streicheln.
Das Schöne an dieser Technik ist,dass der Mann wieder in aller Ruhe erigieren kann und man immer wieder eine neue Runde GV einläuten kann. Denn meine Lust ist seine und umgekehrt. Viele ,viele Orgasmen sind für mich auf diese Weise möglich in den Ruhepausen meines Partners. Es macht uns beiden total viel Spass und wir geniessen die Leichtigkeit dieser *Technik*.
In Pornos dauert diese Praxis mal bis zu drei Minuten, dann wird gewechselt bzw. penetriert, aber in dem Film, den ich so nebenbei beim Zeitungslesen sah,passierte sonst gar nichts außer dem Wechsel des Ansatzwinkels.
Um´s Penetrieren geht es hierbei auch nicht....
Es geht tatächlich um das ausdauernde Klopfen,Wischen, Rubbeln in unterschiedlicher Intensität....Da muss nicht viel passieren.
Anklopfen aus Spaß und Einbeziehen in gezielte Stimulation auch, aber monotones Klopfen auf die Vulva selbst mit variierter Geschwindigkeit wäre mir ehrlich gesagt viel zu langweilig, dann klopfe ich lieber an einer anderen Körperöffnung an
Sowas kann nur ein Mann sagen....
Es geht hierbei in erster Linie um den Genuss der Frau. Und ich kann nur sagen,dass es wesentlich Langweiligeres gibt,was ich selbst schon erlebt habe.
Monotoner GV oder scheinbar nie enden wollender OV ist für mich persönlich eher langweiliger als Kunyaza. Denn hierbei hebe ich ab und komme und komme und komme...und das sehr nass und spritzig.
Die Skeptiker unter den Herren sollen es erst einmal probieren und dann mosern...
Die damit erzielte Lust eurer Partnerin wird euch vielleicht sogar begeistern und selbst auch stimulieren.Versuch macht klug,meine Herren.
Bei meinem Partner isses jedenfalls so. Er liebt es,wie ich dabei abgehe und das macht auch ihn unglaublich rattig.
LG,Eva