*********en79:
Ich finde es eine recht gesunde Einstellung, das eigene Körperbild zum Maßstab zu nehmen. Erleichtert das finden potentieller Partner ungemein, wenn die eigenen Anziehungskraft realistisch eingeschätzt wird.
Wobei Männer ja allgemein mehr aufs Optische bei Frauen bedacht sind, als umgekehrt, was dann ja auch wieder zueinander passt.
Wobei Männer ja allgemein mehr aufs Optische bei Frauen bedacht sind, als umgekehrt, was dann ja auch wieder zueinander passt.
Dem kann ich mich anschießen.
Und da ich mir meiner eigenen Mängel und Makel bewusst bin, stelle ich natürlich auch keine utopischen Ansprüche an einen Mann und suche nicht in Kreisen, bei denen ich eh nie eine Chance hätte.
Insofern: ein Sixpack ist nett anzusehen, spielt aber für mich keine Rolle und stellt auch keinen Pluspunkt dar.
Wenn ich also zwei Männer vor mir hätte, die in etwa gleich aussehen und die gleichen Voraussetzungen mitbringen und von denen einer einen Sixpack hat und der andere nicht, dann würde ich bei meiner Wahl den nehmen, der den höheren EQ hat, mehr Empathie zeigt und mir vom Wesen her sympathischer ist.