Na ja, bevor wir uns jetzt gemeinsam in den Mondschein legen und ein bisschen zusammen menstruieren, sollten wir vielleicht doch wieder zum Thema kommen ....
Ein paar Erklärungen kamen ja zwischendurch und zumindest http://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html hat versucht, mal eine eigene Darstellung zu geben - auch wenn die gleich wieder etwas zerpflückt wurde.
Sicher hat das Ganze viel mit der jahrhundertealten Stellung der Frau in der Familie zu tun - aber
scheint mir ein wenig zu optimistisch gedacht. Denn zumindest theoretisch könnte sich ja jetzt jede Frau das Leben auswählen, das sie gerne leben möchte (ja, Vorsicht, hier spricht jetzt die gelernte DDR- Bürgerin, die sich niemals wirklich um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Kind einen Kopf machen musste). Und müsste sich nicht dauernd mit anderen Frauen vergleichen. Von Zickereien und Intrigen ganz zu schweigen.
So "klein" sind die meist nicht. Frauen wissen oft sehr genau, wo es wehtut und setzen dann ihre Nadelstiche sehr gezielt dorthin.
Und das alles passt für mich irgendwie nicht zum Bild der Frau, unter deren liebevoller Herrschaft alles besser werden soll ( Hat jemand von Euch Robert Merles "Die geschützten Männer" gelesen?)
Ein paar Erklärungen kamen ja zwischendurch und zumindest http://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html hat versucht, mal eine eigene Darstellung zu geben - auch wenn die gleich wieder etwas zerpflückt wurde.
Sicher hat das Ganze viel mit der jahrhundertealten Stellung der Frau in der Familie zu tun - aber
Die kleinen Zickereien und Intrigen sind doch nur ein Überbleibsel unserer Geschichte, und in ein paar Generationen überwunden.
scheint mir ein wenig zu optimistisch gedacht. Denn zumindest theoretisch könnte sich ja jetzt jede Frau das Leben auswählen, das sie gerne leben möchte (ja, Vorsicht, hier spricht jetzt die gelernte DDR- Bürgerin, die sich niemals wirklich um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Kind einen Kopf machen musste). Und müsste sich nicht dauernd mit anderen Frauen vergleichen. Von Zickereien und Intrigen ganz zu schweigen.
So "klein" sind die meist nicht. Frauen wissen oft sehr genau, wo es wehtut und setzen dann ihre Nadelstiche sehr gezielt dorthin.
Und das alles passt für mich irgendwie nicht zum Bild der Frau, unter deren liebevoller Herrschaft alles besser werden soll ( Hat jemand von Euch Robert Merles "Die geschützten Männer" gelesen?)