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Frauen sind ....

*******na57:
Ja, Frauen sind DOCH die schlechteren Menschen, nur ein paar Sonderexemplare in Männerberufen nicht ?"

a simple smile sagt doch nur, das Frauen anders sein können. Das Konzept vom Anderssein bedeutet nur eine Verschiedenheit, und nicht gleich automatisch besser oder schlechter. Das ist wie mein Satz: "Schwule sind abnormal." Sofort wittert man Herabsetzung. Obwohl doch der Iron Man-Läufer durch seine Kondition doch auch abnormal ist. Und da ist das dann nichts schlechtes.
Mir scheint, als wenn gleich erst dann erfüllt ist, wenn alles identisch ist. Und das wir in dem Wunsch zur Gleichberechtigung alles in Uniformität ersaufen. Wenn es um Status geht wird der Mensch nicht müde zu zeigen wie gleich er doch ist. Männer=Frauen, Schwule=hetero Du=Ich- Alles gleich. Allerdings NUR DA. Die z.Bsp. Eroberung einer Frau funktioniert aber nur übers Gegenteil. Sie ist dann besonders - einmalig auf diesem Planeten und mit nichts zu vergleichen. Frau will dann alles hören, nur nicht das sie normal ist - so wie andere auch.
Dieser Konflikt setzt da ein, wo wir in mathematisch kapitalistischem Denken alles mit einem Preisschild versehen. Anders zu sein muss dann zwingend bedeuten: anderer Wert. Denn eines kann der Preis nicht: vollkommen gleich zu allen anderen sein und doch doch besonders.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, die Unterschiede zwischen einzelnen Menschen, die viel spannender sind als die Unterschiede zwischen den "Klischees" über die eine oder andere Gruppe.
***an Frau
10.900 Beiträge
Die Frauen dieser Studentengruppen merkten allerdings nach einiger Zeit, dass sie eigentlich Kaffee kochen und den Mund halten sollten. Die "sexuelle Befreiung" war auch eher eine für Männer.

Diese Mär hält sich wie ein Monolith, ich habe zumindest davon nichts bemerkt und sie hat sich für mich erst in der Nachehezeit als solche gezeigt.

Ein gutes Beispiel ist ja Rainer Langhans mit seinem Harem *haumichwech*

Und Untersuchungen haben gezeigt, dass sich kleine Jungs automatisch entweder Bauklötzen und Autos zuwenden und Mädchen den Puppen. Kann ja dann doch wohl nur am Vorbild der Eltern liegen, haha...
****on Mann
16.238 Beiträge
Und Untersuchungen haben gezeigt, dass sich kleine Jungs automatisch entweder Bauklötzen und Autos zuwenden und Mädchen den Puppen.

Puppen, Autos, Bauklötze, das sind alles kleine, tote Objekte, die etwas aus der GESELLSCHAFT repräsentieren sollen. Wie sollen Kleinkinder das wissen? Für sie sind's kleine tote Objekte, Spielzeug eben. Den Gesellschaftsteil haben vor der Studie die Eltern etc. schon injiziert, unbewusst, und ich wette, die Versuchsanordnung hat ebenfalls zu der Interpretation geführt, Mädchen seien Puppenspielgene angeboren.
********8209:
Und das wir in dem Wunsch zur Gleichberechtigung alles in Uniformität ersaufen.

danke für dein schönes posting. an dieser stelle möchte ich dir aber widersprechen. ich glaube nicht, dass der versuch der uniformisierung dem wunsch nach gleichberechtigung entspringt. ich glaube eher, dass diese gleichmacherei ein herrschaftsinstrument ist. die nivellierung dient sprech-und denkverboten. ich glaube, mit gleichberechtigung im eigentlichen sinne, hat das nicht viel zu tun.

--

zum thema auto / puppe; wir als anerkannte joy-club-wissenschaftler werden das problem, was nun angeboren ist oder nicht, wahrscheinlich nicht befriedigend lösen können. da haun sich behaviouristen und genetiker schon seit jahrzehnten die köppe ein. lohnt hier also eigentlich nicht.

wer sich mal mit dem sogenannten " matriarchat " beschäftigt hat wird feststellen, dass diese "kulturform" ( zwischen ca 6500 und 3500 v.chr. ) offenbar ein anderes miteinander generiert hat als das, was momentan so stattfindet auf diesem planeten. für interessierte empfehle ich als einstiegslektüre " die sprache der göttin " von Marija Gimbutas. aber vorsicht. sind 2 dicke wälzer.

vielleicht ist es ein ungeschriebens gesetz, dass wir alle nicht solidarisch sein dürfen aus angst um unsere puppenstube.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich find den entsprechenden Wiki-Beitrag jetzt nicht mehr, weil mir die Suchkriterien fehlen. Aber es war ein sehr interessanter Beitrag über ein männliches Zwillingskinderpaar, wo bei dem einen kleinen Jungen nach einer schiefgegangenen Beschneidung alle männlichen Geschlechtsorgane entfernt wurden (weil ja halb zerstört - die damalige Argumentation den Eltern gegenüber). Dem Kind wurde eine Vagina geformt, es bekam schon früh die entsprechenden Hormone für Brustbildung etc. und es wurde konsequent als Mädchen erzogen....

Wenn ich mich recht erinnere, ging das ganze mistige Experiment (was anderes wars für den behandelnden Arzt nicht) gründlich schief, denn das vermeintliche Mädchen hatte während der ganze langen Zeit seiner Kindheit und Pubertät etc. immer das Gefühl, im falschen Körper zu sein. Ihm wurde (als junger Erwachsener dann erklärt, was mit ihm los ist - er unterzog sich (wenn ich mich recht erinnere) dann einer Geschlechtsumwandlung - dennoch hat er sich sehr früh selbst umgebracht. Eine arme Seele, der sehr übel mitgespielt wurde.



Will mit der ganzen Geschichte sagen, dass es offensichtlich doch in den Genen liegt, ob man männlich oder weiblich ist - da hilft der ganze Erziehungskram nicht.
Je länger ich drüber nachdenke ist unser Selbstbild und dadurch als auch das Bild von Anderen immer im Spannungsfeld Wir/Ich gefangen. Es ist ein Spannungsfeld, weil wir diese Gegensätzlichkeit von Wir und Ich in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nicht lösen konnten. Sie ist auch unlösbar, weil immer egal was wir auch versuchen immer ein "Schisma" überbleibt:

Wenn alle "Ich" sind, wer ist dann "Wir"?
Wenn alle "Wir" sind, wer ist dann "ich"?
Egal wie wir die Frage beantworten, es bleibt immer etwas auf der Strecke. Im absoluten "Wir" ist kein Platz für ein "Ich", mit absoluten "ich" wird ein Wir unwahrscheinlich.

Das ist auch das Problem am Klischee, es geht am "ich" zugrunde. Dennoch gibt es Unterschiedliche Gruppen beim Menschen, deren Gemeinsamkeiten sich mit "nur Ich" nicht zufriedenstellend erklären lassen.

Es ist eben ein Problem für uns, "Ich" und zugleich "Wir" zu sein.
... ich hab ja zwei Kinder, passenderweise ist der Große ein Junge, der vertrackt gern kocht und sich um seine kleine Schwester (5 Jahre Altersunterschied) kümmert
teils sehr burschkos, teils sehr zartmitfühlend
die Kleene werkelt zwar auch abundan in der Küche, doch diese *experimentier* vom Bruder *nene* dann doch lieber verwöhnen lassen *zwinker*
Beide wurden an verschiedene Möglichkeiten heran geführt
auch gab es ein Puppe (die war noch aus meine Kinderzeit), die der Große zu seinen Kuscheltieren nahm, dann aber gleich der Lütten weiter reichte
und mit Autos, Sandkistenbaustellen und Eroberungsstreifzügen beschäftigt war, die er natürlich auch seiner kleinen Schwester nahe brachte
denn die mußte immer mit (dafür hatte er dann den Fahrradanhänger an seinem Fahrrad *zwinker* )

also nicht nur die Mütter, Umwelt ganz im Besonderen, sind am

was ist Frau
wie und woran macht Mann das fest
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Will mit der ganzen Geschichte sagen, dass es offensichtlich doch in den Genen liegt, ob man männlich oder weiblich ist - da hilft der ganze Erziehungskram nicht.

Die Tatsache, dass es eine Mischung aus "Anlage" und "Erziehung" ist, ist auch in der Wissenschaft mittlerweile keine Neuigkeit mehr.

Und die Eigenschaften, die man heutzutage so braucht, z.B. Teamfähigkeit und "emotionale Intelligenz", die kann man auch lernen und trainieren, wenn man nicht völlig psychopathisch ist. Da greift also "Erziehung" im Sinne von "einen Menschen bilden". Einen Menschen.

Übrigens, ein Rainer Langhans macht kein Argument gegen das, was ich gesagt habe. Die Frauen, die sich damals frauenbewegt engagierten, hatten die Erfahrung gemacht, dass die "Emanzipation der Arbeiterklasse" nur die Männer betraf.

Und der Langhans ist in den Medien heute immer wieder gut für eine Lachnummer, wenn das Thema "Polyamory" auf der Tagesordnung steht.

*gruebel*

Aber ich frage mich wirklich immer noch, wo dieser Thread hin soll. Die ersten Seiten waren voll von "Frauen Bashing" ("Sind alle Zicken, außer mir"). Ist das die neue Frauenbewegung ?

Wenn man zugibt, dass Frauen auch böse, hinterhältig und gemein sind, hilft das weiter ? Soll frau das "auch" streichen und durch "immer" ersetzen ? Oder was ? *nixweiss*
****on Mann
16.238 Beiträge
Gibt es keine grundsätzliche Frauensolidarität, die vielleicht mit bestimmten Triggern wachgerufen wird?
Grundsätzlich zwischen allen Frauen ist eine gute Frage...

Was bei mir definitiv wirkt, ist die schlichte Bitte, ob ich mal einen Blick werfen, mit anpacken oder sonstwie helfen kann. Solange sie aufrichtig ist, sage ich eigentlich nie nein.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich kann aus meiner Erfahrung halt nur sagen, dass Frauen halt so sind. Manchmal sind sie die besten Freundinnen und manchmal eben die besten Feindinnen.
****on Mann
16.238 Beiträge
Ich kann aus meiner Erfahrung halt nur sagen, dass Frauen halt so sind.

Aber schön sind sie *ja* *herz* .
****Too Paar
13.568 Beiträge
Aber schön sind sie *ja* *herz* .

Aber auch nicht alle.....*nono*
Auch hier gibt es deutliche Unterschiede...-innerlich und äußerlich.
Und ja,ich weiss,es liegt im Auge des Betrachters.
Dieser Betrachter hier sieht es aber so.*smile*

LG,Eva*tomaten*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Aber ich frage mich wirklich immer noch, wo dieser Thread hin soll. Die ersten Seiten waren voll von "Frauen Bashing" ("Sind alle Zicken, außer mir"). Ist das die neue Frauenbewegung ?

frag ich mich auch oft, ich denk mittlerweile sollte man die Frauen wieder in die Schublade stecken wo sie hingehören, damit sie drüber nachdenken welche Schandtaten sie an der Gesellschaft vollbracht haben.
*haumichwech*
****Too Paar
13.568 Beiträge
damit sie drüber nachdenken welche Schandtaten sie an der Gesellschaft vollbracht haben.
*haumichwech*

Nee bitte nich...*flenn*
Ich weiss auch ohne Schublade,dass ich manchmal eine eklig nervige
Motzkuh ,rechthaberisch , streitsüchtig oder sonstwas bin.
Bitte erspare mir diese Schublade mit all den anderen Hyänen,die sich dann auf engem Raum zerfleischen...-und mich gleich mit....*panik**lol*

LG,Eva
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@****on:
Gibt es keine grundsätzliche Frauensolidarität, die vielleicht mit bestimmten Triggern wachgerufen wird?



Hmm, vielleicht doch: Wenn Männer über Frauenfußball herziehen.
********en46 Frau
649 Beiträge
Vielleicht....
....sind Frauen ja auch die neuen Männer, mittlerweile....nach Emanzipation, Feminismus etc. Ich sehe das immer mit einem Augenzwinkern, weil all das Genannte eben menschliche Züge sind, die man verstehen mag, oder auch nicht, sie sind nicht wirklich geschlechterabhängig!
Ich war Vorstandsmitglied in einem Verein mit rein weiblichen Mitgliedern......eine Erfahrung für's Leben *lol* Da bin ich mit allem konfrontiert worden....vor allem mit der sog. Stutenbissigkeit.....Neid, Missgunst...Ellenbogen ausfahren.....Intoleranz....aber auch Solidarität, Unterstützung, Zusammenhalt. Auch habe ich mal in einer reinen Männerfirma gearbeitet....klare Ansagen, derbe Sprüche....und dann...oh Schreck....total "weibliche" Verhaltensweisen...Neid, Missgunst etc. also das Gleiche, nur in Grün.....von daher gebe ich auf die Klischees nichts, auch wenn man mir als Kind eintrichtern wollte, doch ein liebes Mädchen zu sein....nein, wollte ich nicht *smile*

Ich solidarisiere mich auch nicht mit jemandem, nur, weil er das gleiche Geschlecht hat wie ich, das hängt dann schon von der Thematik ab, um die es geht und in bestimmten Fällen auch davon, ob ich den, oder diejenige mag, oder nicht!
***an Frau
10.900 Beiträge
chaosqueen46

Vielleicht....
....sind Frauen ja auch die neuen Männer, mittlerweile....nach Emanzipation, Feminismus etc. Ich sehe das immer mit einem Augenzwinkern, weil all das Genannte eben menschliche Züge sind, die man verstehen mag, oder auch nicht, sie sind nicht wirklich geschlechterabhängig!

Das sehe ich angesichts der Debatte darüber wann Frauen heute Kinder bekommen und mehr denn je auch haben wollen nicht so. Da ist die weibliche Natur wohl einfach stärker *wink*

Allerdings hat das nun nichts mit dem Thema hier zu tun, Pardon.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Ich solidarisiere mich auch nicht mit jemandem, nur, weil er das gleiche Geschlecht hat wie ich, das hängt dann schon von der Thematik ab, um die es geht und in bestimmten Fällen auch davon, ob ich den, oder diejenige mag, oder nicht!

stimmt ja seh ich auch so.... Da Herrgot hat an großen Tierpark *g*
********eSch Paar
201 Beiträge
Ohne den Thread komplett gelesen zu haben, folgende Anmerkungen:

Zweifelsohne hat die Natur die beiden Geschlechter sehr unterschiedlich angelegt und dies deshalb, weil es so - genau so - am vorteilhaftesten für unsere Spezies ist!

Der aktuelle Trend der Leugnung dieser angeborenen Unterschiede (Gendermainstreaming), ist nicht nur offenkundig bar jeden Sinns, sondern bei näherer Betrachtung und Beschäftigung mit dem Thema erweist sich das gesamte Feld gar als komplett unwissenschaftlich, von "niederen Interessen" eine recht kleinen, dafür aber umso extremistischeren (zumeist lesbischen) Clique getragen, zudem als brandgefährlich, stellenweise von regelrechten "Vernichtungsphantasien" geprägt bei denen man sich ob deren tolldreister Veröffentlichung nur die Augen reiben kann. Die meisten entsprechenden Fachbereiche in den Unis weltweit dürfte es eigentlich nicht geben, weil weder genügend Inhalte, geschweige denn "Methoden" vorhanden sind, die der eigentlich notwendigen Wissenschaftlichkeit gerecht werden. Die Ergebnisse stehen immer bereits vorher fest. Aber als Instrument der gesellschaftlichen "Zersetzung" hin zum einheitlichen, möglichst degenerierten, entwurzelten Sklaven ohne Bindung zu Familie, Heimat oder gar Volk und zudem um ein Klima der diese Entwicklung fördernden allumfassenden "Zensur" und entsprechender Denkvorgaben zu schaffen, scheint dieses wirre und kranke Zeugs offenbar im Interesse mächtiger Kräfte zu liegen, wodurch es mittlerweile durch diverse Hintertüren, ausgehend von einer UN-Frauenkonferenz Mitte der Achziger in Nairobi, zur "offiziellen Politikleitlinie" in nahezu der gesamten westlichen Welt wurde und so auch längst Eingang in die Bildungspläne und somit zu unseren Kinderzimmern gefunden hat. Unfassbar, das alles!

Was das eigentliche Thema angeht:
Ich finde sämtliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern sehr reizvoll und erachte sie als notwendig, um gesamtgesellschaftlich weiter zu kommen. Frauen besitzen sehr viele sehr nützliche und liebenswerte Eigenschaften, aber sich in einer Gruppe, vielleicht sogar spontan und unter Fremden, so zu organisieren, dass die Gruppe als Ganzes (dauerhaft) und ohne böses Blut funktioniert, ist ihnen durchschnittlich betrachtet - Ausnahmen bestätigen stets nur die Regel und es gibt kein reines Schwarz oder Weiss, aber eben EINDEUTIGE Tendenzen die mathematisch (statistisch) signifikant sind - offenbar nicht so gut möglich, wie es dies Männern (durchschnittlich) ist.

Ich habe mich in meinem Leben bereits mit sehr vielen Menschen genau darüber unterhalten und erhielt stets nur Zustimmung, seitens beider Geschlechter. Als Beispiel nehme ich immer die Wehrpflicht der Bundeswehr, wie sie mal bestand. Ich bin der festen Überzeugung, dieses Zusammenferchen wildfremder junger Menschen in eine kleine Stube, um sie dann ein Jahr lang (oder länger) zu malträtieren, würde bei Frauen/Mädels weit mehr Probleme jenseits des eigentlichen Dienstes mit sich bringen, als es bei Männern der Fall ist, wo dies, auch nach meiner ganz persönlichen Erfahrung, völlig problemlos funktionierte und sogar zu vielen langen Freundschaften führte. Wir Männer gehen die sich zwangsläufig ergebenden (Rang)Probleme in einer solchen Situation einfach offensiver an und klären sie, statt sie ewig schwelen zu lassen. Ist es einmal geklärt, gibt es weniger Mißgunst und dergleichen. Frauen täten sich da wohl um einiges schwerer. ...
Ich bin ja irgendwo- und wie ein Zwitterwesen:

optisch SEHR Frau mit großer Oberweite und wohl ansprechendem Äußeren...

aber extrem tiefer (Sing-)Stimme (Bariton) und eher männlicher Denke.

Ich ziehe auch meinen Pullover wie ein Mann aus... - also Griff in den Nacken, statt überkreuz in den Bund.

Selbst hormonell kann ich nicht wirklich überzeugen - obwohl ich mehrfache Mutter bin, ist mein Testosteronwert arg grenzwertig...und meine "Barthaare" habe ich schon vor Jahren weg lasern lassen.

Aber.... ein ganz großes ABER...

kommt es nicht mehr darauf an wie man/frau fühlt? Und ist er überhaupt wichtig, dieser Unterschied?

Ich selbst fühle mich in meiner Bisexualität sehr zu den androgynen Wesen hingezogen... muss denn überall der Stempel männlich oder weiblich drauf sein?

*nixweiss*
wenn ich das so lese
glaube ich bald ich bin ein Mann....
Ich gönne vielen viel, aber nicht alles, dass tun Männer auch nicht, dass ist einfach so. Ich versteh mich mit Frauen echt gut aber was ich hier so lese frage ich mich teilweise was ihr unter "besten" Freunden versteht?! Meine Beste und ich kennen uns seit 19 Jahren, haben zusammen den größten Scheiß in der Jugend durch gemacht, die erste Liebe, kennen uns Nackt sprichwörtlich wie Optisch. Und noch NIE hat sich eine von uns an den Freund der anderen ran gemacht, oder hätte auch nur im Traum daran gedacht! Nie würde ich Freunden die ich vorstelle den Kontakt verbieten und anderes wäre in meinem Freundeskreis auch undenkbar...also wir ticken da alle etwas anders. Gut wir leben auch alle offener bei mir im Freundeskreis. Aber solche Aktionen sind mit total fremd.

Ich kann auch über mich selbst lachen, und kenn viel mehr Männer die dem Lästergen erlegen sind wie Frauen. Ich denke man sollte halt nicht jeden Bekannten (egal ob Weiblein oder Männlein) zu seinen Freunden zählen *zwinker* ich hab meine Freunde ALLE jahrelang die kürzeste durch Zufall eingetreten ist jetzt 7 Jahre, alle anderen wie gesagt bis hin zu 19 Jahren, und wir trauen uns auch alle direkt zu sagen "siehst du scheiße aus heute" oder "deine Meinung ist mal sowas von...." und keiner hat Angst und Bange um die Freundschaft, und wir müssen uns auch nicht regelmäßig 1x die Woche zum Käffchen treffen. Trotzdem sind wir immer verbunden und fühlen uns Nah.

Ach so und meine Mädels sind auch eher "männlich" gepohlt vom Verhalten her, nicht der Optik. Liegt vielleicht auch daran, dass sich Tussi mit Bier-trinkender-Frauenwitze-erzählender-Brünetten nicht so zurecht findet *ggg* keine Ahnung.

Und in jeder Frau steckt auch mal ne kleine Dramaqueen, in Männern aber auch *ggg*

Cyra
******der Mann
53 Beiträge
Zur Auflockerung...
... damit das Thema nicht zu ernst wird:


85 % aller Frauen finden ihren Arsch zu dick.

10 % aller Frauen finden ihren Arsch zu klein.

5 % aller Frauen finden ihren Arsch so, wie er ist, okay und sind froh
dass sie ihn geheiratet haben.


Subfinder ;o)
Aber ich frage mich wirklich immer noch, wo dieser Thread hin soll. Die ersten Seiten waren voll von "Frauen Bashing" ("Sind alle Zicken, außer mir"). Ist das die neue Frauenbewegung ?

Wenn man zugibt, dass Frauen auch böse, hinterhältig und gemein sind, hilft das weiter ? Soll frau das "auch" streichen und durch "immer" ersetzen ? Oder was ?

Nun, ich hatte nicht gefragt, ob Frauen auch böse, hinterhältig und gemein sind, sondern warum sie es sind.

Die neue Frauenbewegung sieht so aus: Ein Professor (Nobelpreisträger) , der als Sprücheklopfer bekannt ist, aber junge Wissenschaftler beiderlei Geschlechtes fördert, macht auf einem offiziellen Abendessen einen chauvinistische Bemerkung. Wovon sich eine anwesende junge Journalistin (und ich sage jetzt mal bewußt : jemand, der in seinem Leben vermutlich nie etwas zustande gebracht hat) irgendwie angepißt fühlt und es sofort per Twitter verbreiten muss.
Ähnlich gestrickte Wesen verbreiten den Tweet tausendfach (wer außer frauenbewegten Damen hat überhaupt die Zeit, dauernd am Smartphone zu hängen um jeden Müll zu retweeten) und keine 24 Stunden später hat der Nobelpreisträger seinen Job verloren.
Frauen und ihre Opferrolle ... seit wir die Gleichberechtigung haben, wird es immer schwieriger die einzunehmen und nun müssen wir schon selber auf die Jagd gehen, damit wir noch jemanden haben, den wir als bösen Feind vorführen können.

Ich habe damals schon den #aufschrei nicht verstanden.
Wenn mir für jeden chauvinistischen Witz, den ich in je meinem Leben über Männer gerissen habe, ein Haar am Körper gewachsen wäre - ich würde heute aussehen wie ein Gorilla. Aber ich darf ja. Ich bin ja eine Frau.

Wogegen ich in fast jedem Flirt- Thread, der hier läuft, kaum dass mal ein paar Tipps kommen wie man eine Frau ansprechen könnte, sofort von den beteiligten Männern lese: "Da muss man(n) aber vorsichtig sein, damit das einem nicht als sexuelle Belästigung ausgelegt wird..."
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