Ohne den Thread komplett gelesen zu haben, folgende Anmerkungen:
Zweifelsohne hat die Natur die beiden Geschlechter sehr unterschiedlich angelegt und dies deshalb, weil es so - genau so - am vorteilhaftesten für unsere Spezies ist!
Der aktuelle Trend der Leugnung dieser angeborenen Unterschiede (Gendermainstreaming), ist nicht nur offenkundig bar jeden Sinns, sondern bei näherer Betrachtung und Beschäftigung mit dem Thema erweist sich das gesamte Feld gar als komplett unwissenschaftlich, von "niederen Interessen" eine recht kleinen, dafür aber umso extremistischeren (zumeist lesbischen) Clique getragen, zudem als brandgefährlich, stellenweise von regelrechten "Vernichtungsphantasien" geprägt bei denen man sich ob deren tolldreister Veröffentlichung nur die Augen reiben kann. Die meisten entsprechenden Fachbereiche in den Unis weltweit dürfte es eigentlich nicht geben, weil weder genügend Inhalte, geschweige denn "Methoden" vorhanden sind, die der eigentlich notwendigen Wissenschaftlichkeit gerecht werden. Die Ergebnisse stehen immer bereits vorher fest. Aber als Instrument der gesellschaftlichen "Zersetzung" hin zum einheitlichen, möglichst degenerierten, entwurzelten Sklaven ohne Bindung zu Familie, Heimat oder gar Volk und zudem um ein Klima der diese Entwicklung fördernden allumfassenden "Zensur" und entsprechender Denkvorgaben zu schaffen, scheint dieses wirre und kranke Zeugs offenbar im Interesse mächtiger Kräfte zu liegen, wodurch es mittlerweile durch diverse Hintertüren, ausgehend von einer UN-Frauenkonferenz Mitte der Achziger in Nairobi, zur "offiziellen Politikleitlinie" in nahezu der gesamten westlichen Welt wurde und so auch längst Eingang in die Bildungspläne und somit zu unseren Kinderzimmern gefunden hat. Unfassbar, das alles!
Was das eigentliche Thema angeht:
Ich finde sämtliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern sehr reizvoll und erachte sie als notwendig, um gesamtgesellschaftlich weiter zu kommen. Frauen besitzen sehr viele sehr nützliche und liebenswerte Eigenschaften, aber sich in einer Gruppe, vielleicht sogar spontan und unter Fremden, so zu organisieren, dass die Gruppe als Ganzes (dauerhaft) und ohne böses Blut funktioniert, ist ihnen durchschnittlich betrachtet - Ausnahmen bestätigen stets nur die Regel und es gibt kein reines Schwarz oder Weiss, aber eben EINDEUTIGE Tendenzen die mathematisch (statistisch) signifikant sind - offenbar nicht so gut möglich, wie es dies Männern (durchschnittlich) ist.
Ich habe mich in meinem Leben bereits mit sehr vielen Menschen genau darüber unterhalten und erhielt stets nur Zustimmung, seitens beider Geschlechter. Als Beispiel nehme ich immer die Wehrpflicht der Bundeswehr, wie sie mal bestand. Ich bin der festen Überzeugung, dieses Zusammenferchen wildfremder junger Menschen in eine kleine Stube, um sie dann ein Jahr lang (oder länger) zu malträtieren, würde bei Frauen/Mädels weit mehr Probleme jenseits des eigentlichen Dienstes mit sich bringen, als es bei Männern der Fall ist, wo dies, auch nach meiner ganz persönlichen Erfahrung, völlig problemlos funktionierte und sogar zu vielen langen Freundschaften führte. Wir Männer gehen die sich zwangsläufig ergebenden (Rang)Probleme in einer solchen Situation einfach offensiver an und klären sie, statt sie ewig schwelen zu lassen. Ist es einmal geklärt, gibt es weniger Mißgunst und dergleichen. Frauen täten sich da wohl um einiges schwerer. ...