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Frauen sind ....

*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Das "hier gezeichnete Emanzenbild" war schon immer eine Karikatur.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
... wenn man aus einer unterlegenen Position heraus agiert, kann man nicht mit den Waffen kämpfen, mit denen der andere überlegen ist.


Das ist ein Gedanke, der in der asymmetrischen Kriegsführung beheimatet ist. - Man besinnt sich der Mittel, die einem zur Verfügung stehen, wählt Ort und Zeit und treibt seinen Gegner mit kleinen Nadelstichen in den Wahnsinn. - Steter oder ätzender Tropfen höhlt den Stein.

Dass Frauen über die Jahrhunderte hinweg im Krieg der Geschlechter bei der Wahl der Mittel lieber in den Giftschrank als zu Handgreiflichkeiten gegriffen haben, ist nichts Neues und auch kein Mythos.

Und das sie das Gift der Worte und der psychologischen Kriegsführung geradezu kultiviert haben auch nicht. Frauen sind Weltmeister der asymmetrischen Kriegsführung. Und sie wissen sehr genau, dass es sich aus dem Mantel der Unschuld heraus vortrefflich perfide sticheln und kämpfen lässt. Zumal das kaum Spuren hinterlässt, sofern man denn nicht will. Was in kultivierten Zeiten zweifelsfrei auch eleganter & schicker kommt, als sich gegenseitig irgendwas auf den Kopf zu hauen.

Interessant ist lediglich, dass Frauen ihre geschmeidige Taktik offensichtlich so lieb gewonnen haben – oder ihr so naturverbunden sind - dass sie sie auch gern ihren Geschlechtsgenossinnen in Konfliktfällen angedeihen lassen.

Da wo Neid und Missgunst Einzug gehalten haben ist der Geruch von Gift in der Luft jedenfalls auch nicht fern – zumindest ist er nichts Ungewöhnliches.

Frauen, das „friedfertige Geschlecht“ ist ein Mythos. - Ein Mythos, der mich immer wieder gern böse lächeln lässt, weil er Mumpitz ist.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Ob "biologistische" Erklärungsversuche hilfreich sind? Keine Ahnung, aber in Wolfsrudeln soll es so sein, dass nur die Aplphawölfin und der Alphawolf sich paaren dürfen, bei Löwen darf nur der Oberlöwe bespringen, alle Mädels allerdings.
Wenn es aber einen neuen Oberlöwen gibt, versucht dieser, den Nachwuchs des Alten totzubeissen, damit die Weibchen bald wieder rollig werden.
Sind allerdings Tiere, wir Menschen sind ja vernunftbegabte Wesen *lol*
Ich las mal einen biologistischen Erklärungsversuch für die Unterschiedlichen Verhaltensweisen M/F. Da wurde behauptet, Männer hätten in der Urhorde eben gemeinsam jagen und kämpfen müssen, daher fällt es ihnen leichter, einen Anführer zu akzeptieren. Die Frauen waren meist daheim und zogen den Nachwuchs groß, versuchten dabei natürlich für die eigenen Blagen das Beste gegen die anderen Muttis herauszuholen.
Naja.
Interessante Lektüre zu diesem Thema: Friedrich Engels - " Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates."
Schon elter, aber immer noch interessant.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ähm, es ist aber bekannt, dass ein Wolfsrudel aus einem Elternpaar sowie deren Nachkommen besteht? Sprich aus den Welpen sowie den Jungtieren aus dem Wurf davor? Und das ältere Tiere abwandern um ein neues Rudel zu gründen? Bloch und Radinger geben Aufschluß...
****on Mann
16.241 Beiträge
Frauen... Und sie wissen sehr genau, dass es sich aus dem Mantel der Unschuld heraus vortrefflich perfide sticheln und kämpfen lässt. Zumal das kaum Spuren hinterlässt

Ich wusste es, dass Putin eine Frau sein muss.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Wie kommst du jetzt auf Putin? Sind seine Kollegen von EU - bis USA einen Deut anders? Männlein wie Weiblein?
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
@ Markusundbirgit,
ich bin wirklich kein Freund von biologistischen Erklärungsversuchen, aber wenn ich mir das Handeln des vernunftbegabten homo sapiens anschaue - bin ich mir nicht sicher, ob nicht doch sehr oft das instinktive Reagieren des Höhlenmenschen die Oberhand über den rationalen Denkvorgang hat.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****on
Ich wusste es, dass Putin eine Frau sein muss.

Ein berechtigter Einwand. - Einer der zeigt, dass unsereiner von Frauen sehr viel lernen kann.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
oh, ich wollte nur klarstellen.... Mensch+ Agieren+ Reagieren und Diskussionsverhalten *fiesgrins* der Thread liefert mittlerweile ein sehr schönes Anschauungsmaterial.

*ggg* da wir ein Produkt von Erziehung, Umfeld und Genetik sind-> Putins Mam wäre da mal interessant....
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Was die Charaktereigenschaften von "Führungspersönlichkeiten" männlich wie weiblich, sei es bei den Guten, also "wir", EU +NATO, oder den Bösen, also dem Rest der Welt angeht - da nehmen die sich meiner Meinung nach alle nichts.
Wenn du nach oben willst, musst du rücksichtslos, egoistisch, absolut von dir selbst überzeugt sein, keine Rücksicht auf Mitbewerber nehmen.
Und das sind keine angenehmen Eigenschaften.
Und alle habensie ihre Hofschreiberlinge, die den Gegner verteufeln und die Eigenen verklären. Und natürlich dann die, die das alles glauben.
Aber davon sind wir ja frei, wir kritischen vernunftbegabten Konsumenten.
So sorryfür OT
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
ganz so einfach ist es nicht. du hast die Medien vergessen, die Politiker auch gut hochpushen können. Schröder ist da ein schönes Beispiel.....
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
@*******a57
Das "hier gezeichnete Emanzenbild" war schon immer eine Karikatur.

lol denk ich auch, aber die Emanzipation gibt es doch auch nur, weil es immer einen geben wird oder gab der unzufrieden ist egal ob w/m

Ist auch genauso wie das Zickengehabe bei den Frauen oder Männern. Markus_uBirgit haben es schon erwähnt " Mensch+ Agieren+ Reagieren und Diskussionsverhalten" wenn halt irgendwo ein gesellschaftliches Ungleichheit herrscht, oder sozaile Konflikte uneingelöste Erwartungen beim ein oder andern oder so.....
Oder das der/die einfach nicht die Anerkennung bekommt, dann nimmt die Unzufriedenheit unaufhörlich zu und es kommt dann und wann zu solch Handlungen.

Über das angebliche" Problem" wird dann international debattiert bis hin zu den Menschenrechten und zu den Minderheiten und fast alle sind dann zufrieden, weil sie ihre bischen Macht ausspielen konnten.
Die unzufriedenen bleiben unzufrieden, oder legen ein grosses Engagement bei Hilfsorganisationen ab und können sich dort dann als Experten betätigen.
****on:
Wahr ist, dass Frauen lange massiv benachteiligt waren, und es heute partiell noch sind.
Vielleicht, weil es sich bewährt hat ... ?
*nachdenk*
*freundchen*
*meld*
****tna:
*freundchen*

****on Mann
16.241 Beiträge
Vielleicht, weil es sich bewährt hat ... ?

Ja klar... ein Blick in die Geschichte, und... *anmach*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****on
Wahr ist, dass Frauen lange massiv benachteiligt waren, und es heute partiell noch sind.

Wahr ist, dass die Männergeneration meines Vaters noch den Spruch „Da muss ich erst einmal meinen
Finanzminister fragen“ auf den Lippen hatte. – Von einer Frau habe ich diesen Satz noch nie gehört.
***yp:
Vielleicht, weil es sich bewährt hat ... ?

Na das ist dann aber lange genug. Zeit, das die Alte mal arbeiten geht und ich zu Hause bleiben kann um mich um die Kinder zu kümmern. Und wenn wir endlich einen weiblichen Postboten bekommen, dann ist ja alles im Lot. Rente, ach ja, die bekomm ich eh nicht mehr. Ich sitze dann maulend zu Hause wenn Frau mal zu spät von Arbeit kommt, weil das Essen kalt geworden ist.

Interessant ist, das ein Rollentausch ja auch nicht das Richtige ist. Nun frage ich mich doch warum man sich vom Mann diskriminiert fühlt, aber dessen Rolle ja auch nicht will.
Wenn man so die Richtung der Gallionsfiguren der Emanzipation betrachtet, endet es irgendwie immer in einer kinderlosen Singlegesellschaft. Anders sind ist es gar nicht umzusetzen.



Und was machen wir nun mit der Bissigkeit? Tja, letztendlich wird es wohl eine Mischung aus Natur und Kultur sein, die dieses Phänomen hervorgerufen hat. Ich habe zum Glück eine Frau, die weniger zickig ist. Wenn sie es aber ist..... naja, Muß "Mann" halt mal sagen wie es zu Laufen hat. Authorität wirkt da Wunder.....
****on Mann
16.241 Beiträge
*****uns:
Wahr ist, dass die Männergeneration meines Vaters noch den Spruch „Da muss ich erst einmal meinen Finanzminister fragen“ auf den Lippen hatte. – Von einer Frau habe ich diesen Satz noch nie gehört.

Den Satz kann auch ein Sultan oder ein König sagen. "Sein" Finanzminister hat zwar die Infos, aber Chef im Kabinett ist ein Minister ja nicht. Aber ich verstehe, was du damit sagen willst. Dass es in aller gesamtgesellschaftlichen Frauenunterdrückung kleine Familien-Oasen mit einem gleichberechtigteren Klima gab.

********8209:
Interessant ist, das ein Rollentausch ja auch nicht das Richtige ist. Nun frage ich mich doch warum man sich vom Mann diskriminiert fühlt, aber dessen Rolle ja auch nicht will.

Natürlich ist ein Rollentausch nicht das Richtige. Die männliche Rolle ist keineswegs erstrebenswert, ebensowenig wie die weibliche. Das Richtige wäre, auf Rollen insgesamt zu verzichten. Es würde nichts Schlimmes passieren, wenn eine Gesellschaft das wagen wollte. Nur Mut *troest* .
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****on

Aber ich verstehe, was du damit sagen willst.


Nein, das verstehst Du nicht, wie mir Dein Beitrag zeigt. Aber das macht nichts.
*****uns:
„Da muss ich erst einmal meinen Finanzminister fragen“
hatte meine Mutter auch immer, scheint ein Spruch aus der Gegend zu sein *zwinker*
denn das hieß bei ihr immer
ich möchte das erst noch in Ruhe überlegen
****Too Paar
13.568 Beiträge
Ich habe zum Glück eine Frau, die weniger zickig ist. Wenn sie es aber ist..... naja, Muß "Mann" halt mal sagen wie es zu Laufen hat. Authorität wirkt da Wunder.....

*haumichwech*

Genau so siehste aus..... *rotfl*

Wenn das nicht mal DER Brüller des Tages...-wenn nicht sogar dieses gesamten Threads war.
Thanks a lot....You just made my day....*juhu*

LG,Eva
Meine Frau ist immer dann zickig, wenn sie nicht weiß, was sie eigentlich will, aber es nicht zugeben will das sie nicht weiß was sie will. Sie WILL dann, das ich Authorität zeige (sie weiß ja nicht was sie will und einer muss es ja wissen)

Glaub mal, ich mach nix, was nicht so mit ihr abgesprochen ist......
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
*zwinker* Ladies, der hält das keine 2 Sekündchen durch.... das ist den Aufwand nicht wert.

ah ja, Trigon.... deshalb war es in den 50gern und 60gern auch üblich, dass die Lohntüten der Herren in die Hände der Frauen wanderten.... machte so mancher Arbeitgeber so.
****on Mann
16.241 Beiträge
ah ja, Trigon.... deshalb war es in den 50gern und 60gern auch üblich, dass die Lohntüten der Herren in die Hände der Frauen wanderten.... machte so mancher Arbeitgeber so.

Still und heimlich haben sich inzwischen eben auch die Männer emanzipiert. Ob es andernfalls vielleicht mittlerweile ein Matriarchat gäbe? Das wäre nett *anmach* ...
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