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Frauen sind ....

***an Frau
10.900 Beiträge
kopfschüttel

Es ist doch nun mal so, dass Frauen die Kinder bekommen und dieser Wunsch wohl auch genetisch bedingt ist.

Das sich daraus unterschiedliche Lebensläufe der Geschlechter entwickelt ist nun mal so.

Es sei denn es gibt noch einmal eine Evolution die es auch den Männern ermöglicht Kinder zu bekommen, dann können wir die unterschiedlichen Entwicklungen noch einmal diskutieren. Denn dann ist wirklich Parität hergestellt und Männer werden sich halt nicht für den Beruf entscheiden sondern sie wollen Kinder bekommen.

Daran merkt man doch wie ad ab­sur­dum diese Debatte ist.
****on Mann
16.255 Beiträge
Die Erfahrung weiblicher Hebammen könnten auch männliche Hebammer haben. Denn dass Hebammen selbst geboren haben müssen, gehört nicht zur Qualifikation. Haben sie oft ja auch gar nicht.

Ich jedenfalls lass mir mein Auto lieber von Frauen reparieren, und würde mit medizinischen oder seelischen Männerproblemen lieber zu weiblichen Fachleuten gehen - einfach weil ich dieses "Frauen vertrauen Frauen, Männer hingegen Männern" nicht will.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Ja, nun, evian. Da Frau dies aber umkehren möchte sollte man sich auch darüber unterhalten.

Genauso darüber, was passiert, wenn Mann einen "Frauen"beruf wählt wie Erzieher wählt und mit welchem Pauschalverdacht er sich dann auseinandersetzen darf: http://sz-magazin.sueddeutsc … /Nicht-auf-den-Schoss-nehmen

Frauen sollten es eigentlich besser wissen.....
*******na57:
die erfahrene Frau an meiner Seite

*genau* und solange Männer und Frauen biologische Unterschiede haben
darf das aus meiner Sicht auch so bleiben

mein Ex hat sich um die Aufklärung beider Kinder gedrückt, ich hätte es sehr sinnvoll gefunden, wenn er es aus seiner Sicht auch als Info dazu gegeben hätte
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Och nee, die Hebammen als mittelalterliche Frauen mit Geheimwissen darzustellen, die sich nicht mal an Ultraschallgeräte trauen *kopfklatsch*, widerspricht meiner Erfahrung mit Vertreterinnen dieses Berufes - vielleicht sind wir da im Rhein-Main-Gebiet weiter als in Sachsen.

In den 1970er Jahren war die technisch und medizinisch geleitete und geplante Geburt in Krankenhäusern der neueste Standard - Kinder wurden dann geboren, wenn der Dienstplan es zuließ. Dagegen wehrten sich, zu Recht, wie ich finde, Frauen und Hebammen, denn eine Geburt ist eben nicht mit der Herstellung eines Autos am Fließband zu vergleichen.

Aber meine Erfahrung meiner Hebamme Anfang der 90er Jahre war, dass sie die menschenwürdige Geburt und die Vorteile der modernen Medizintechnik für Notfälle gut miteinander verbinden konnte.

*gruebel*

Darüber hinaus ist eine männliche Hebamme sicher so gewöhnungsbedürftig, wie eine Pilotin. Da geht es diesem Mann so wie den Frauen, die Neuland betraten...im Endeffekt - da will ich meine Meinung von oben revidieren - kommt es auf die Person an: wenn ich Vertrauen zu dem Mann habe, dann klappt's auch zu dem Hebammerich.
****on Mann
16.255 Beiträge
Es ist doch nun mal so, dass Frauen die Kinder bekommen und dieser Wunsch wohl auch genetisch bedingt ist.

Tatsächlich kenne ich mindestens genau so viele Paare, in denen der dringende Kinderwunsch vom Mann kam, nicht aber von "ihr". Dass Frauen Kinder *kriegen*, das ist genetisch vorgegeben. Der Wunsch hingegen nicht. Wozu auch, evolutionär gesehen? Es genügt völlig der Wunsch nach Sex, und die Fortpflanzung läuft, egal, was Frau sich wünscht.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Nun, meiner Meinung nach sollte der Kinderwunsch von beiden Partnern kommen und nicht von einem.

*g* Aufklärung, die haben Markus und ich zusammen gegeben bei meinen Kindern. Obwohl er nicht der Erzeuger ist hat er mir dabei sehr gut geholfen.
nochmal kopfschüttel
@***an
kopfschüttel

Es ist doch nun mal so, dass Frauen die Kinder bekommen und dieser Wunsch wohl auch genetisch bedingt ist....
... Kinderwunsch besteht auch bei Männern.

Das sich daraus unterschiedliche Lebensläufe der Geschlechter entwickelt ist nun mal so.
.... altmodische Denkweise. Meine Frau macht bessere Karriere, trotz mehrerer Kinder, als ich.


.... Es sei denn es gibt noch einmal eine Evolution die es.....

Evolution findet ständig statt
warum wir überhaupt Kinder kriegen ...
am Anfang endstand alles leben aus einer Zelle.... diese Zelle will überleben und das geht auf 2 wege:

einmal sich zu vermehren

und sich weiterzuentwickeln denn wir nutzen nicht die Hundert Prozent um unser Ziel zu erreichen also vermehren wir uns um das gelernte weiterzugeben damit wir als Zelle überleben


oder wir haben hundert Prozent unseres Potenzials
was wohl noch dauern wird ........

darum diskutieren wir auch
***an Frau
10.900 Beiträge
Evolution findet ständig statt

Na, dann besteht ja Hoffnung *haumichwech*

.... altmodische Denkweise. Meine Frau macht bessere Karriere, trotz mehrerer Kinder, als ich.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Klar geht Frauen Karriere und Kinderwunsch. Aber Männer können doch ganz anders planen als Frauen die den Kinderwunsch haben.

Aber lassen wir das mal, ich glaube das kann nur eine Frau verstehen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Natürlich geht beides. Entweder verdient sie mehr als er und er bleibt zuhause oder aber das Kind geht in die Krippe, dann in den KiGa und von da aus in die Ganztagsschule oder aber ich habe das nötige Kleingeld und eine Nanny kümmert sich.

Bei Lösung zwei und drei frage ich mich allerdings, ob ich mein Kind wirklich von fremden Leuten mit anderen Wertvorstellungen im Leben erziehen lassen will.

Deshalb setze ich da auch eine klare Entscheidung voraus: Kind oder Karriere.
ach leute
irgendwie wirkt das ganze hier politisch
*******ili Frau
67 Beiträge
@ Markus_uBirgit . . .
. . . männliche Hebammen gibt es durchaus - mir persönlich ist da zumindest "Eine" flüchtig bekannt.
Und warum sollte nicht auch das "starke" Geschlecht diesen Beruf ausüben, es gibt doch auch männliche Gynäkologen....

Was ich glaub ich allerdings noch nie gesehen habe, ist ein weiblicher "Müllmann".... *gruebel*

Ist jetzt aber auch schon sehr OT - sorry hierfür.....
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Deshalb setze ich da auch eine klare Entscheidung voraus: Kind oder Karriere.

Wie schon oben erwähnt, es geht auch beides, ohne das Kind ständig in Fremdbetreuung zu geben. Ein bisschen Hilfe von außen ist allerdings schon nötig, aber die KiTa und dann später die Schule haben mir und der Bindung an meine Mutter auch nicht geschadet.

Mir fallen auch noch andere Modelle ein: schon von Birgit erwähnt, der Mann geht in "Elternurlaub" oder eine Gruppe von Familien tut sich zusammen und zieht die Kinder gemeinsam auf (neue Variante der Großfamilie, wo ja auch immer noch andere Verwandte da waren außer den Eltern) usw.

Meine Vision wäre eine Gesellschaft, in der jeder, ob Mann oder Frau, beides leben kann, Familie und Beruf, flexibel, so, wie es jedem am besten passt. Viele junge Väter möchten auch erleben, wie ihre Kinder groß werden, ohne dabei beruflich ins Aus zu geraten. Wenn Kinder nicht mehr das "Problem" der Frauen sind, sondern eine Aufgabe für alle, dann ginge das... träum

Ja, das wird gesellschafts-politisch, was ich aber besser finde, als polemisch.
*******ili:
ein weiblicher "Müllmann"
doch habe ich grad letztens hier gesehen
zwei
die haben die *tonne* gewechselt
und beim BauAmt sind auch welche dabei


soll sich auch auf den Umgangston sehr gut auswirken
dadurch fällt wohl das "männliche Gezicke" weg
*******ili Frau
67 Beiträge
@ Leahnah
Das ist doch prima - also dann fällt mir wirklich gerade kein Beruf mehr ein, den nicht doch auch beide Geschlechter ausüben. Auch wenn es sicher viele sind, wo die eine oder andere "Seite" die Mehrheit ausmacht.
Aber ich finde das auch völlig okay so.

Was mich allerdings stutzig macht.... Männliches "Gezicke" wie du so schön schreibst, nimmt in Anwesenheit einzelner Frauen ab....? *schiefguck*
Das hätte ich eher nicht angenommen, sondern dass die Herren dann eher noch "gockeln"....
ich habe schon nur mit Männern zusammen gearbeitet
und auch nur mit Frauen

mir ist eine "Mischung" immer am *top*
dann funktionuckelt irgendwie alles besser
klar gibt es auch Balzverhalten
aber das ist bei Männern und Frauen

und eine kleine Prise Erotik hilft sogar über Streß hinweg

(Aussage zweier meiner Cheefffeeees *lol* einmal Mann, einmal Frau, unabhängig voneinander in ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen)
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
*ggg* kommt immer auf die Frau an. Kommt da ein Prinzesschen, dann geht die Gockelei los, kommt da eine Frau, die nur arbeiten will, dann hat´s sich.

Viel von dem, wie uns begegnet wird und wie interagiert wird haben wir selbst mit unserem Verhalten in der Hand.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Hebamme
männlich... in Bayern seit 1963. Mir persönlich bekannt seit 1973. Leider schon verstorben.

Ansonsten, wird die Richtung langsam besser, wobei ich nie verstehe, warum in einem Thema Leute mit diskutieren, die lieber über ein anderes Thema diskutieren.

DeltaSagittarii
***an Frau
10.900 Beiträge
Ansonsten, wird die Richtung langsam besser, wobei ich nie verstehe, warum in einem Thema Leute mit diskutieren, die lieber über ein anderes Thema diskutieren.

Lieber DeltaSagittarii darauf haben die Diskutanten nur wenig Einfluss denn das bestimmen die Mods hier in welche Richtung ein Thema läuft.

Und dieses hier liegt ja nun weit weg von seinem Ursprung, nichtsdestotrotz diskutiert wohl jeder gerne mal nebenthematisch.

Anderes Thema, anderer Thread......

*wink*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
*g* komm ja schon wieder zurück. Wobei... wie sind Frauen denn nun eigentlich außer jede von ihnen einzigartig?
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Diese ganze Schleife ergab sich aus der Theorie, dass eine gewisse Form der Auseinandersetzung aus historischen Gründen als "typisch weiblich" gilt, was dann zu den biologisch gewachsenen Unterschieden und unterschiedlichen Berufen etc. führte.

Jeder Hebammerich ist für mich ein Zeichen, ein Argument dafür, dass "die Natur" uns als sehr vielfältige Wesen geschaffen hat.

Also, was war noch mal das Thema ?

Frauen sind aber auch: missgünstig, egoistisch, oberflächlich, von sich selber eingenommen und auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Sehr einfach zu kränken - ...

Wieso ist das so?

(Hervorhebung von mir)

Meine These "Das ist so, weil wir alle Menschen sind." wurde schon als gleichmacherisch, als kampf-emanzisch und als unsolidarisch abgelehnt. Auf jeden Fall passt sie nicht in das Klischee-Weltbild des EP (und zum Klischee bekennt sich die TE ja selber) - und wenn man "diskutieren", also auch widersprechen will, kommt man an den Klischees und ihrer kritischen Betrachtung nicht vorbei.

*g*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Wobei... wie sind Frauen denn nun eigentlich außer jede von ihnen einzigartig?

aber nicht nur Frauen der Mensch insgeheim *g* aber wie sie so sind ? grübel

Ich würde sagen....halt ein bißchen was von allem und dies auch noch alles schön durcheinander.
***an Frau
10.900 Beiträge
Markus_uBirgit
Wobei... wie sind Frauen denn nun eigentlich außer jede von ihnen einzigartig?

Na ja wir beide schon, denk nur an die Haarfarbe *haumichwech*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****on

Für mich zunehmend unfasslicher ist der Umstand, dass es in unserer Kultur noch immer Grüppchen gibt, die allen Ernstes glauben, dass es über die direkt reproduktionstechnischen Unterschiede der Geschlechter hinaus noch weitere Verschiedenheiten geben müsse, …


Und für mich ist es unfassbar, dass man der Ansicht verfallen kann, dass das biologische Geschlecht keinen Einfluss auf die Denkarchitektur im Kopf – und damit auf das Verhalten – haben kann.

Die Theorie, die dem Gender Mainstreaming zugrunde liegt, dass Männlein und Weiblein und die dazwischen gewissermaßen als unbeschriebene Blätter ins Leben hineingeboren werden und dass alles was danach folgt nur eine Frage der Sozialisation, also des Erlernens und Kopierens ist, ist gelinde gesagt feministischer Bullshit.

Am Anfang steht nicht „Ich denke, also bin ich“ am Anfang steht „Ich fühle, also bin ich“.

Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur körperlich, sondern auch in ihrer Hirnarchitektur. Bei allem was sie in einem gemeinsamen Ziel verbindet, setzen sie dennoch unterschiedliche Prioritäten aufgrund unterschiedlicher Dispositionen die sie nun mal haben.

Die Gattung Homo ist 2.500 000 Jahre auf diesem Erdball als Erfolgsmodell auf Expansionskurs unterwegs. Erfolgreich deshalb, weil es die natürliche Geschlechtsteilung als gegeben hingenommen hat und gelernt hat sich zwecks Arterhaltung gegenseitig zuzuarbeiten. Und darin waren Mann und Frau Teamspieler – keine Kontrahenten. Und 2.500 000 Jahre formen nicht nur Körper, die formen auch die Programme, die Architektur in unseren Köpfen, von den Jahrmillionen davor mal ganz zu schweigen.

Mit den nachweislich vorhandenen Unterschieden männlicher und weiblicher Wahrnehmung & Denke und den Programmen, die in unserem Unterbewusstsein ablaufen ist es wie mit einem fahrenden Ozeandampfer auf dem Meer. Einmal in Fahrt lässt der sich nicht mal eben mit einem Tritt auf die Bremse stoppen. Ich kann mir zwar oben auf der Promenade einreden, ich laufe mal eben - frei wie ich bin - gegen die Fahrtrichtung, aber dieses Teil wird mich trotzdem auf dem Meer weiter mit nach vorn tragen. Egal ob mir das gefällt oder nicht.
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