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Frauen sind ....

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
evian, nö. Das zeigt mir, dass ich mit dem Verhalten weiterkomme und ist ein Lernvorgang Marke try and error.

Klappt das mehrfach hintereinander, dann sortiert unser Hirn das als probate und verlässliche Lösungsstrategie ein.

Grundsteine dafür werden übrigens schon im Kleinstkindalter gelegt....
***an Frau
10.900 Beiträge
evian, nö. Das zeigt mir, dass ich mit dem Verhalten weiterkomme und ist ein Lernvorgang Marke try and error.

@****it, ich spekuliere jetzt mal, dass mir mein Verhalten nicht mal bewusst ist. Zwar traurig, aber Missverständnisse entstehen doch auch dadurch, dass die Wahrnehmung unterschiedlich interpretiert wird.

Mir ist das hier letztens passiert, ich wollte eigentlich ganz was anderes andeuten und die mail die dann kam sagt viel über den Schreiber aus.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
evian, simple Verhaltensbiologie. Skinner u.a. Hier genauer unser Lernverhalten und das läuft unbewusst ab.
****on Mann
16.237 Beiträge
Wie sind Tierweibchen "zickig" ?

Auf Pferdeweiden nur mit Stuten kann man gut erkennen, wie diese miteinander rumzicken können, es auch gerne tun, die Zähne einsetzen, sich giftig mit angelegten Ohren anschauen... das Wort Stutenbissigkeit hat hier ja seinen Ursprung. Hengste machen es allerdings nicht anders.

So sagt Che59:
Wie manche Männer meinen Hahnenkämpfe austragen zu müssen, so suchen manche Frauen ihr Heil in Stutenbeißerei

So ist es halt. Das ist nicht bemerkenswert. Bemerkenswert ist die gesellschaftliche Vorstellung der größeren weiblichen Verträglichkeit ohne Dominanzanfälle und mit großer Integrationsfähigkeit. So ist es bekannt, dass die Anwesenheit von Frauen das Betriebsklima verbessert. Doch liegts an den weiblichen Eigenschaften, oder an der insgesamt gehobeneren guten Laune, die die Anwesenheit des anderen Geschlechts jeweils auslöst? *nixweiss*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
och, wenn wir das denn so sehen: Während sich männliche Wesen gern in Kommentkämpfe, sprich viel Lärm um nichts, verstricken geht es bei den Damen oft bis auf´s Blut und weiter. Hündinnen sind dafür ein gutes Beispiel, Katzenladies ebenfalls.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Hengste machen es allerdings nicht anders.

Aha.

Bemerkenswert ist die gesellschaftliche Vorstellung der größeren weiblichen Verträglichkeit ohne Dominanzanfälle und mit großer Integrationsfähigkeit

Das ist der eine Teil der Gesellschaft. Die damit ein Gegenbild zu den sich eifersüchtig und hinterlistig wegbeißenden Frauen schaffen wollten, die "zu Hyänen" werden, wenn ein Mann um die Ecke kommt.

Und beide haben gleich unrecht. "Frauen" allgemein sind eben sehr unterschiedlich.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die Brüder Grimm
könnten hier Belege für ihre Märchen finden. In großer Vielfalt, nicht monotypisch. Ich denke, jede-r kennt diese Frauen, aber auch jene, dazwischen eine Vielzahl von Schattierungen. Aber was man dem weiblichen Geschlecht auf jeden Fall zubilligen darf: sie kommen höchst selten in Versuchung, einen Menschen zu missbrauchen, zu vergewaltigen und zu töten. Gewalt geht nach wie vor eher von Männern aus.

Durch meine sehr weiblich bestimmte Sozialisation betrachte ich das weibliche Geschlecht wie durch einen Filter. Die große Mehrzahl ist mir wesentlich lieber als Männer, umso mehr fallen mir Einzelexemplare auf, allerdings nicht ins Gewicht.
*******fast Frau
327 Beiträge
@*****lnd:

Wie bitte, was???

Also bislang habe ich ja grinsend bis gelangweilt ein wenig mitgelesen. Aber nun ist ja wohl mal gut.

Was soll denn dieser - sorry - Unfug, dass weniger Gewalt von Frauen ausgeht?

Oder rutschst Du ernsthaft auf der Blindenbinde, nur weil Frauen deutlich subtiler mit Gewalt umgehen?

Ich fass es nicht... Aber sei es drum. Immerhin eine weitere Bestätigung dessen, was schon vor ein paar Seiten angesprochen wurde: Frauen sind wirklich böse:- )))
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sieh es
wie du willst, ich empfinde männliche Gewalt als schlimmer, zerstörerischer als weibliche. Ich kenne sehr wohl die subtile, aber der ist nicht annähernd so viel menschliches Unglück anzulasten wie der männlich direkten.

Für mich ist das eine Frage der Gewichtung. Der muss niemand folgen.

Bundesjustizministerium, Zitatauszug:

Im Jahr 2002 wurden in Westdeutschland knapp 160.000 Personen durch die Polizei als Tatverdächtige eines Gewaltdeliktes registriert. Von diesen waren knapp 140.000 Tatverdächtige männlich und knapp 20.000 weiblich, das heißt auf eine weibliche Tatverdächtige kamen sieben männliche.

*******fast Frau
327 Beiträge
...und jetzt rate mal, warum.

Ich lieg gleich unterm Tisch vor Lachen. Der war gut, mein Lieber. Saugut.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Öhm, jaahaaaa. Ich denke grad an -Schneewittchen und die sieben Zwerge, Aschenputtel, Rapunzel, Dornröschen, Hänsel und Gretel..... der Aggressor ist männlich- alles klar.
*******fast Frau
327 Beiträge
Aber Birgit...das sind doch nur Märchen:- )))
*******fast Frau
327 Beiträge
Ich koch mir im Übrigen gerade einen leckeren Kräutertee. Mag jemand? :- )
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
ich weiß.... Kräutertee nehme ich gerne.

By the way, fesselnd, schon mal Hitler`s Helferinnen gelesen?
*****lnd:
das heißt auf eine weibliche Tatverdächtige kamen sieben männliche.

Kannste mal sehen, wie hoch die Dunkelziffer ist. So subtil sind die.
****on Mann
16.237 Beiträge
Wie pauschal wollen wir es haben?
*****lnd:
Die Brüder Grimm
könnten hier Belege für ihre Märchen finden. In großer Vielfalt, nicht monotypisch. Ich denke, jede-r kennt diese Frauen, aber auch jene, dazwischen eine Vielzahl von Schattierungen.

Und damit kommen wir zu einer weiteren Einteilung, weil männlich-weibliche Stereotype es einfach nicht bringen. Zu den Archetypen. Sowas wie die Amazone/Kriegerin, die zwar aggressiv ist, aber angeblich männlich reagiert. Oder die Mutter, bodenständige und sanft-patente Herrscherin ihres Heimes. Die Heilerin, die Muse, die Liebende, die Tochter, die Beste Freundin etc., alles Urtypen, die der Vielfalt an Frauen ein bisschen mehr gerecht werden. Doch sind auch das Pauschalisierungen, die Menschen nicht zutreffend schildern.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
ach ja: http://www.lokis-mythologie.de/Brunhilde.html gestatten Brunhilde....
*******fast Frau
327 Beiträge
Zu:
****on:
Das ist Quatsch. Die berühmte Studie, die dies vor einigen Jahren ergab, wurde als Messfehler zurückgezogen.


Im Bezug auf:
Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur körperlich, sondern auch in ihrer Hirnarchitektur.


möchte ich gern die folgende klitzekleine Auswahl entgegensetzen:

Gregg, C., Zhang, J., Butler J.E., Haig, D. & Dulac, C. (2010). Sex-specific prent-of-origin allelic expression in the mouse brain. Science, 329, 682-685

Kashimada, K. & Koopman, P. (2010). Sry: The master switch in mammalia sex determination. Development, 137, 3921-3923

Gilmore, J.H., Lin, W., Prastawa, M.W., Looney, C.B., Vetsa, Y.S., Knickmeyer, R.C. et al. (2007). Regional gray matter growth , sexual dimorphism, and cerebral asymetry in the neonatal brain. The Journal of Neuroscience, 27, 1255-1260.

Neufang, S., Specht, K., Hausmann, M., Güntürkün, O., Herpetz-Dahlmann, B., Fink, G.R., et al. (2009). Sex differences and the impact of steroid hormones on the developing human brain. Cerebral cortex, 19, 464-473

Pakkenberg, B. & Gundersen, H.J. (1997). Neocortical neuron number in humans: Effect of sex and age. The Journal of Comparative Neurology, 384, 312-320.

Gong, G., Rosa-Neto, P., Carbonell, F., Chen, Z.J., He, Y. & Evans, A.C. (2009). Age- and gender-related differences in the cortical anatomical network. The Journal of Neuroscience, 6, 419-446

Hausmann, M. & Güntürkün, O., (2000). Steroid fluctuations modify functional cerebral asymmetries: The hypothesis of progesterone-mediated interhemispheric decoupling. Neuropsychologia, 38, 1362-1374.

Lacreuse, A., Kim, C.B., Rosene, D.L., Killiany, R.J., Moss, M.B., Moore, T.L. et al. (2005). Sex, age and training modulate spatial memory in the rhesus monkey (Macana mulatta). Behavioral Neuroscience, 119, 118-126.

Alexander, G.M., &Hines, M. (2002). Sex differences in responseto children's toys in nonhuman primates. (Cercopithecus aethiops sabaeus). Evolution and Human Behavior, 23, 467-479

Hassett, J.M., Siebert, E.R., & Wallen, K. (2008). Sex differences in rhesus monkey toy preferences parallel those of children. Hormones and Behavior, 54, 359-364.

Für weitere Studien bitte PN @ Trigon.

Wenn Du solche Dinge behauptest, kann ich dir nur empfehlen, sie auch entsprechend zu belegen.
(dann ist's nicht ganz so peinlich - nur ein gutgemeinter Tipp...)


Es ist auf dem heutigen Stand der Wissenschaft schlicht falsch in Frage zu stellen, ob es Geschlechtsunterschiede des Gehirns gibt. Es gibt sie und zum Teil in recht großem Ausmaß. Andererseits ist es ebenso falsch zu behaupten, dass männliche und weibliche Gehirne komplett anders funktionieren. Denn kognitive Geschlechtsunterschiede haben sowohl eine kulturelle als auch eine biologische Grundlage.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Aber auch Männerverhalten kann rätselhaft sein. Z.B. : Die Mehrzahl der Männer interessiert sich für Frauen und ist ineressiert an Fußball.
Aber nur die wenigsten gehen zum Frauenfußball gucken.
Fiel mir nur so ein.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
hmm, Markus ist interessiert an Frauen und schaut keinen Fußball. Meine Mam, meine Tochter als auch ich sind interessiert an Fußball und gucken sowohl als auch.
Frauen sind brutal
habt ihr mal Frauen kämpfen gesehen - brutal

mit allen Wassern gewaschen war meine EX auch
da ich Frau nicht schlage glaubt mir bestimmt nicht bei dem Profil (das ist aber sexuelles Spiel und was anderes ) habe ich mich verpügeln lassen.

nur mal dazu Mensch ist Mensch egal ob Frau oder Mann es kommt auf den Charakter an



der männliche Part von sammi

PS mit ihr bin glücklich und umgekehrt
****i3:
der männliche Part von sammi

*nachdenk*

darf ich mal anfragen

erst war das Profil männlich
jetzt weiblich

ist es ein Paar
oder Transgender
oder
wasweißich
*****a49 Frau
182 Beiträge
Es ist auf dem heutigen Stand der Wissenschaft schlicht falsch in Frage zu stellen, ob es Geschlechtsunterschiede des Gehirns gibt.

Das Gehirn ist angeblich in hohem Maße plastisch. Und alles Plastische ist formbar, je plastischer desto leichter.

Wenn ich mir die biologischen Unterschiede ansehe: Männer haben eine höhere Muskelmasse, breitere Schultern und ein schmaleres Becken. Und sie haben erstaunlicherweise genauso viele Rippen, ein Herz, eine Lunge, einen Magen und einen Darm, eine Blase, zwei Nieren, zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren,...........Ich weiß nicht warum, aber mir fallen mehr Gemeinsamkeiten ein.
männer haben
mehr Muskeln weil sie dafür geschaffen worden um hart zu arbeiten als Versorger evultionsbedingt

kein Mann könnte die Schmerzen einer Frau ertragen wenn sie Kinder gebärt

Männer sind weinerlicher als Frauen


und der Unterschied zwischen Mann und Frau bleibt immer ein GEheimnis wie zwischen Katze und Hund
****i3:
immer ein GEheimnis wie zwischen Katze und Hund

*lach* mein Kater hatte einen Rottweiler als "besten"Freund



die hormonbedingten Unterschiede werden in der Keimzelle angelegt und werden
mal mehr
mal weniger zu typisch Mann und typisch Frau

was auch die vielen unterschiedlichen Reaktionen von Mann und Frau bedingt

also bleibt doch wieder

alles menschlich *zwinker*
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