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Frauen sind ....

*******fast Frau
327 Beiträge
*****a49:
Das Gehirn ist angeblich in hohem Maße plastisch. Und alles Plastische ist formbar, je plastischer desto leichter.

Wenn ich mir die biologischen Unterschiede ansehe: Männer haben eine höhere Muskelmasse, breitere Schultern und ein schmaleres Becken. Und sie haben erstaunlicherweise genauso viele Rippen, ein Herz, eine Lunge, einen Magen und einen Darm, eine Blase, zwei Nieren, zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren,...........Ich weiß nicht warum, aber mir fallen mehr Gemeinsamkeiten ein.

Plastisch? Ja. Die Funktionsweise, nicht das Gehirn. Die Plastizität des Gehirn hat allerdings nichts mit den grundsätzlichen neuroanatomischen Merkmalen zu tun. Männer haben ein größeres Gehirn und mehr kortikale Neurone, Frauen haben eine höhere Vernetzung im Kortex.

Mit Plastizität ist gemeint, dass jederzeit neue Verschaltungen an den synaptischen Endigungen entstehen und verkümmern können. Das ändert allerdings nicht den grundsätzlichen Bauplan.

Markus_uBirgit[7color] hatten vor ein paar Seiten von Skinner & Co. gesprochen. Konditionierter Trial and Error. Genau das macht unser Gehirn: What fires together, wires together. Es lernt.

Deshalb kann man die kognitiven Geschlechtsunterschiede eben weder einseitig kulturell noch biologisch betrachten.
eben
es lernt, betonung auf es!!
****on Mann
16.237 Beiträge
@*******fast

Ich weiß von den zahlreichen Studien, die Gehirnunterschiede zwischen den Geschlechtern dokumentieren wollen. Es gibt ebenso zahlreiche Studien, die keine Unterschiede gefunden haben. Es bringt nichts, wenn ich eine weitere Aufzählungsliste mit Untersuchungsveröffentlichungen hierhin kopiere. Wegen Plauderrunde, nicht Uniseminar.

Stattdessen stimme ich diesem Artikel zu, der vielleicht nachvollziehbarer ausdrückt, was ich meine.

Auch stimme ich dem Beitrag von Martha49 zu:
Das Gehirn ist angeblich in hohem Maße plastisch. Und alles Plastische ist formbar, je plastischer desto leichter.

Wenn ich mir die biologischen Unterschiede ansehe: Männer haben eine höhere Muskelmasse, breitere Schultern und ein schmaleres Becken. Und sie haben erstaunlicherweise genauso viele Rippen, ein Herz, eine Lunge, einen Magen und einen Darm, eine Blase, zwei Nieren, zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren,...........Ich weiß nicht warum, aber mir fallen mehr Gemeinsamkeiten ein.

Beispielsweise können Männer sich besser im Gelände zurechtfinden, Stichwort Landkarte im Kopf. Die Untersuchung findet dies als Tatsache heraus, und ich selbst habe auch das Gefühl, dass einige Frauen meiner kleinen Welt ein Navi nötiger haben als ich. Die Studie fragt aber nicht nach dem Warum. Das überlässt sie den Spekulationen der sich berufen Fühlenden. Ich z.B. spekuliere, dass dies kein evolutionärer Unterschied ist, weil etwa Frauen eh nur mit Höhleputzen befasst waren, während der Mann als geschmeidig-gefährlicher Jäger raubtiergleich die Gegend durchkämmte - sondern weil die Kindererziehung (Jungs im Gelände, Mädels in trauter Runde) ein unterschiedliches Training verursacht, welches Jungenhirnen einen Vorsprung im Entwickeln von Landkarten im Kopf vermittelt.

kein Mann könnte die Schmerzen einer Frau ertragen wenn sie Kinder gebärt

Eine kürzliche Studie hatte ergeben, dass Männer schmerzunempfindlicher als Frauen sind, wieder kein Beleg, mit Google aber zu finden. Und Spekulationen gibt es auch dazu: Weil Männer halt mehr Schmerzen aushalten müssen, als taffe Säbelzahntiger-Erwürger. Ich glaube eher, dass die Studie die Geübtheit der Männer darin wiedergibt, ein Indianer zu sein, der bekanntlich keinen Schmerz kennt. Frauen ertragen den Geburtsschmerz übrigens ebenfalls nicht, wenn ihre körpereigene Betäubung durch Endorphine ausfällt.

Mit Plastizität ist gemeint, dass jederzeit neue Verschaltungen an den synaptischen Endigungen entstehen und verkümmern können. Das ändert allerdings nicht den grundsätzlichen Bauplan.

Die neuen Verschaltungen entstehen durch das Neuwachstum der Neuronen. Geschieht dies nachhaltig und ausgiebig, dann verändert sich das Gehirn messbar.
*******fast Frau
327 Beiträge
Oh yeah...neuwachsende Neuronen. Na logisch. Zu Millionen. *kicher

Hase: Das, was da lernt, sind die synaptischen Endigungen. Nix Neuron. Willst Du gugge ohne Studie kommst Du gugge.

Aber ohne Bierchen und mit Handschühchen, sonst nix gugge.
... und Männer auch

so gaaaanz langsam finde ich es sehr *popcorn2*

wenn ich die einzelnen Unterlagen durch *les* kann ich *klugscheisser* im Dauermodus
Zitat
************stimmt

Merz, Ferdinand: Geschlechtsunterschiede und ihre Entwicklung. Göttingen, 1979., S. 9
Wahnsinn, was so alles in ein paar Stunden passiert.

Ja wir sind alle Menschen, allerdings auch Männchen und Weibchen. Und wenn wir geboren werden, sind wir ENTWEDER Männchen ODER Weibchen. Wären wir alle nur Menschen und wäre das Geschlecht sowas von Belanglos, würde es ja auch in nicht unerheblichem Maße "Mischlinge" geben, oder aus irgendeinem Grund das Geschlecht ganz weggelassen. Aber das hat die Natur nicht so vorgesehen. Sie kennt nur entweder-oder. Und da ist sie sehr konsequent. Das ist erst mal Fakt.
Nun müssen wir diesen Fakt in unser Denken integrieren und einordnen. Das tun wir im optimalen Fall nicht im Extrem. Extrem 1 wäre diesen Fakt einfach zu ignorieren. Extrem 2 wäre so zu tun als wenn Männchen und Weibchen zwei verschiedene Spezies wären.
Beides finde ich unangebracht. Genauso diese miese (reimt sich :-D) Kausalitätskette: Wenn ein Extrem nicht stimmt, muss es ja zwangsläufig das andere Extrem sein. Ich weiß es passt zu unserer Gesellschaft, die Extreme liebt (Superangebot, Megavorteil, Iron Man, Ultraleicht, Hypersonstwas). Bist du tolerant oder nicht? Dazwischen gibts nichts. An/aus - 0/1 - in/out . Wir scheinen das Binäre des Computers schon mehr verinnerlicht zu haben als wir uns dessen gewahr sind.

Ich denke auch, das die Kultur diese Unterschiede mit Bedeutung versieht. Allerdings, ein ausgeglichener Umgang mit dem jeweils anderen Geschlecht kommt nicht zustande, wenn man die Geschlechtsunterschiede wegredet, oder aufbauscht, sondern sie erstmal wahrnimmt ohne sie gleich zu werten. Und dann eine angemessene Bedeutung ihr zumisst. Angemessene Bedeutung, keine Bedeutunglosigkeit und keine übertriebene Bedeutung.

Dieser Unterschied sollte dann gesellschaftlich nicht überbewertet wird, so das es zu völlig unterschiedlichen Lebensweisen führen muss (Herd, Kinder.....) , aber auch nicht wegdiskutiert werden. Denn der Unterschied ist nun mal da und verschwindet auch nicht mit noch so vielen Worten.
****Too Paar
13.568 Beiträge
" Und wenn wir geboren werden, sind wir ENTWEDER Männchen ODER Weibchen. "

Na ganz so einfach ist es ja dann doch nicht. Es gibt durchaus Menschen,die mit beiden Geschlechtern zur Welt kommen.
Die Natur kennt eben nicht nur entweder oder...*nono*

LG,Eva
Sind mir noch nicht untergekommen. Ich wüßte auch nicht wie das aussehen soll.....
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Aber das hat die Natur nicht so vorgesehen. Sie kennt nur entweder-oder. Und da ist sie sehr konsequent

Das stimmt nicht. Sie kennt Menschen, die Merkmale beider Geschlechter haben, und sie kennt Lebewesen, die generell "Zwitter" sind (Lachse, Regenwürmer und Weinbergschnecken z.B.)

http://www.joyclub.de/my/1182373.hhtyp.html, danke für das Zitat.

Keiner will doch "Geschlechterunterschiede nivellieren", denn zur Fortpflanzung brauchen wir ja männliche und weibliche Menschen und die Frauen gebären die Kinder. Aber damit ist für mich auch schon Schluss mit den "allgemeinen Unterschieden" - es beginnt der Blick auf das Individuum.

Und in einer Arbeitswelt, in der immer weniger Berufe Muskelkraft verlangen, ist es dann auch egal, wer welche Aufgabe übernimmt, solange das gut gemacht wird.

Ich sehe für die Zukunft immer das "Raumschiff Enterprise" vor mir: Männer, Frauen, Aliens - keiner kann sagen, dass die Frauen wie Männer aussehen, aber es gibt keine typisch männlichen und typisch weiblichen Aufgaben.

PShttp://www.joyclub.de/my/2287905.domsub_18209.html: Google mal "Zwitter" oder besser "Intersexualität"
********8209:
Sind mir noch nicht untergekommen

dann soll das auch besser so bleiben
****Too:
Na ganz so einfach ist es ja dann doch nicht. Es gibt durchaus Menschen,die mit beiden Geschlechtern zur Welt kommen.

Hilfe, nee, bitte nicht jetzt auch noch mit Facebooks 60 Geschlechtsauswahlmöglichkeiten kommen und dem Problem, ob man Geburtstagsglückwünsche dann an "ihn", "sie", "es" oder "ihr" schicken soll. *zwinker*
Wenn dann noch jedem Geschlecht (das Schöne ist, man kann es wohl in der Profilanzeige auf "benutzerdefiniert" stellen, so dass ein zufällig Vorbeikommender nicht sehen kann, ob er es nun mit einer "Femme", "Pangender" oder "Butch" zu tun hat) seine eigenen Klischees zugeordnet werden, ergibt das Stoff für dutzende Threads.

Eine recht interessante Diskussion hatte ich vor einiger Zeit verfolgt, da ging es um die medial groß inszenierte Geschlechtsumwandlung von Bruce Jenner zu "Caitlyn". Ist ja ganz bestimmt nichts dagegen zu sagen (auch wenn ich, neidisch wie ich nun mal bin, ganz schön gucke, dass sich ein Mann, der so alt ist wie ich, mit viel Kohle zu einer zwei dutzend Jahre jüngeren sexy Lady schnitzen läßt). Er wurde ja für seinen Mut auch ausreichend medial gefeiert.

Und dann kam jemand um die Ecke und sagte: Unfug. Das mit dem Feiern.
Seit Jahren versucht man ja schließlich zu beweisen, dass das Geschlecht eben keine Geschichte des Gehirns, der Hormone und jahrtausendelanger Anpassung ist, sondern eben nur ein soziales Konstrukt. Konsequenterweise hätte man Herrn/ Frau Jenner also nach dieser Lesart sagen müssen: ihm/ihr hätte es ja freigestanden, sich so zu fühlen und aufzutreten, wie es ihrer gewünschten Geschlechterrolle entspricht. Und Aussehen wird ja ohnehin überbewertet ....
Hat natürlich niemand getan, weil das eben, wie wir uns vielleicht einigen können, ziemlicher Schwachsinn gewesen wäre. In einem ihrer ersten Interviews hat "Caitlyn" denn auch erklärt, was es für ein jahrelanges Kampf es war, sich als Frau zu fühlen und als Mann auftreten zu müssen. Und ich vermute, damit hat sie nicht ihre neuen Brüste gemeint sondern auch bestimmte (positive *g* ) Eigenschaften und Verhaltensweisen, die eben doch mit einer bestimmten Geschlechtsidentität verbunden sind ...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Welche Eigenschaften sind denn mit der Geschlechtsidentität verbunden ? Die Liste würde mich jetzt mal interessieren.

**

Das Geschlecht ist eine Sache der Hormone und der Chromosomen. Daraus ergibt sich ein unterschiedlicher Körperbau und unterschiedliche Aufgaben bei der Fortpflanzung.

Aber das, was dann als Mischung von Hormonen und Anlagen heraus kommt, ist trotz aller weiblichen Gemeinsamkeiten doch sehr unterschiedlich.

Die Frage, ob man zur Frau geboren oder gemacht wird, wurde eine Zeit lang immer nur in eine Richtung beantwortet. Ich denke, es ist eine Mischung aus beidem.
ich antworte nur auf den eingangspost.

frauen sind so.... weil man sie dazu macht. und weil sie dann selbst immer so bleiben wollen, bis es irgendwann nicht mehr funktioniert.

die erziehung macht die mädchen verrückt. sie müssen nur mal auf den boden stampfen, dann bekommen sie alles. jungs bekommen ritalin.

in ihrer ohnmacht, gefangen in einem goldenen käfig, schieben sie all die verantwortung für sich selbst allen anderen zu. wenn das nicht funktioniert wird eben wieder auf den boden gestampft, so lange bis sie wieder alles bekommen was sie wollen. das machen sie dann so bis in die menopause, viele auch noch danach. femfaschisten wie alice schwarzer machen das dann in extremer weise, in dem jedes türe aufhalten eine potentielle vergewaltigung, ein mann gelöst in salzsäure aber vollkommen ok ist.
"
Naja, man kennt das ja als Mann mit dem eigenen Körper. Ab den Wechseljahren hat man immer mit Celulite zu kämpfen, auch die Hoden hängen immer mehr. Und schon geht das Getuschel auf der Herrentoilette los. Aber Dieter aus der Presseabteilung hat gemeint, das es eine neue Creme gegen Bindegewebsschwäche gibt. Und die verträgt sich sogar mit dem Peeling, mein Gott, ich bin ja auch immer so verspannt..... Bloss gut, das bald Sonnabend ist, ich will nach Berlin fahren, hier gibts ja kaum vernünftige Kleidungsgeschäfte. Und Schuhe brauch ich auch noch. Am besten solche wie Björn.....
"

Na, ist doch alles nur männlich. Meine Güte, wäre es so katastrophal, das es eben einen kleinen Unterschied gibt, der mal minder und mal mehr ausgeprägt ist? Oder darf das aus Prinzip nicht sein? Mir deucht, der unbedingte Wille zu diesem Prinzip kommt aus einer ganz anderen Ecke, aus dem Trauma der Diskriminierung. Das scheint tief zu sitzen. Naja, heute bekommen wir das nicht mehr in Griff. Gute Nacht.

Bei den ganzen Gemeinsamkeiten zwischen Männlein und Weiblein wie bei Martha geschrieben:
Und sie haben erstaunlicherweise genauso viele Rippen, ein Herz, eine Lunge, einen Magen und einen Darm, eine Blase, zwei Nieren, zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren
Eben, ich wusste doch das Schweine auch nur Menschen sind.
********8209:
ich wusste doch das Schweine auch nur Menschen sind.
desderwegen kann Schwein auch oft zu Testzwecken genutzt werden
die Haut und irgendwie ALLES ist zu 97% mit Mensch passend
****on Mann
16.237 Beiträge
Geschlecht ist humpe
*********smile:
In einem ihrer ersten Interviews hat "Caitlyn" denn auch erklärt, was es für ein jahrelanges Kampf es war, sich als Frau zu fühlen und als Mann auftreten zu müssen.

Das ist etwas, das ich so gern mal nachfühlen möchte - und es bisher nicht geschafft habe: Nämlich was einem an seinem eigenen Geschlecht so wichtig sein könnte. Wenn ich morgen aufwachte als Frau - kein Problem, denn ich wäre ja immer noch der selbe Mensch, halt mit Busen und so, aber unverändert ich mit meinen bisherigen Erfahrungen etc. Mein Geschlecht sagt mir nichts über mich. Darum hätte ich nichts dagegen, eine Frau zu sein. Mich stört es aber auch nicht, ein Mann zu sein. Alles easy. Es ist mir schlicht und ergreifend total egal. Wie könnte ich mich "als" Mann oder "als" Frau fühlen?

********8209:
die Hoden hängen immer mehr. Und schon geht das Getuschel auf der Herrentoilette los. Aber Dieter aus der Presseabteilung hat gemeint, das es eine neue Creme gegen Bindegewebsschwäche gibt.

So würde ich z.B. weder als Mann noch als Frau reden. Und außer aus dem Kino kenne ich solches Gerede auch gar nicht.

@*******over: Danke für deinen Beitrag!

*******na57:
Keiner will doch "Geschlechterunterschiede nivellieren", denn zur Fortpflanzung brauchen wir ja männliche und weibliche Menschen und die Frauen gebären die Kinder. Aber damit ist für mich auch schon Schluss mit den "allgemeinen Unterschieden" - es beginnt der Blick auf das Individuum.

Danke für diese Sätze, Katharina!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich zitiere
mal über einige besondere Fehler der Mädchen/Frauen:

.....Die Redseligkeit weiblicher Personen hat, wenn die Erziehung dem nicht zuvorkommt, nicht selten noch einen anderen Grund: nämlich den, dass sie von Natur geneigt sind, durch List und auf Umwegen zum Ziel zu gelangen...... . Es fällt ihnen von Natur nicht schwer, sich nach Bedürfnis zu verstellen; Tränen kosten ihnen nichts; ihre Affekte sind lebhaft, ihre Kenntnisse beschränkt; daher kommt es, dass sie kein Mittel scheuen, um ihre Absicht zu erreichen...und sind in hohem Grade erfinderisch in ihren Auskunftsmitteln. Auch falsche Scham und ängstliches Wesen ist .... .

Um ein solches Übel zu verhüten, soll man sie nicht in die Lage bringen, sich listiger Mittel bedienen zu müssen......

Nur mal so, rein zufällig zitiert aus Francois Fénelon "Über die Erziehung der Mädchen", 9.Auflage, Schöninghs Sammlung pädagogischer Schriften, 1956, von einem damals 28jährigen 1687 verfasst.

Liest man hier einige Meinungen, scheint sich seit 1687 nicht viel geändert zu haben, blieb Frau eben Frau.

Ich meine, man kann sich alles so hinbiegen, wie man es braucht- und so tun, als ob es die Frau gäbe. Mein Credo ist, dass es dieses Fabelwesen Frau nicht gibt, sondern weibliche Menschen der unterschiedlichsten Art.

Und weil darin der Satz vorkommt "Wer wird als Frau denn schon geboren, man wird zur Frau doch erst gemacht...." hier zur Entspannung noch ein Chanson von Milva, das auch ausdrückt, was Männer und Frauen gemeinhin tun: Zusammenleben, oft sogar erfolgreich.

http://www.myvideo.de/watch/8225103/Milva_Zusammenleben
*****Boy Mann
1.196 Beiträge
Schmarrn
Tut mir Leid, aber was ist der Sinn dieses Threads? Ich meine den Unterschied zwischen Oestrogen und Testosteron kennen wir alle.

Und sonst sehe ich im Eröffnungsbeitrag hier nichts als Pauschalisierungen und Herumreiterei auf Klischees.

Ich weiß nicht, wo man beigebracht bekommen hat so zu diskutieren bzw. es eben nicht beigebracht bekommt. Aber so ist wa ja egtl gar nicht möglich sich sinnvoll zum Auagangapost zu äußern.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich weiß nicht, wo man beigebracht bekommen hat so zu diskutieren

Tja, ich würde mal aus langer JoyZugehörigkeit sagen, dass ist Joy typisch.

Du kannst einen Thread von vor fünf, sechs Jahren mit ähnlicher Thematik hervorholen, die Struktur der Diskussion läuft immer noch so. Außer ein paar Diskutanten sind nicht mehr da, dafür sind andere nachgerückt.


Tut mir Leid, aber was ist der Sinn dieses Threads?

Und hier könnte man dann gleich nach dem Sinn des Lebens fragen, gelle
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
zur Erklärung des Sinns des Lebens habe ich zwei Hasen auf dem Handy....

Was mich reizen würde: Mal die Vorstellung durchzuspielen, dass Männer und Frauen gleich sind. Gleicher Körperbau, gleiche Hormone- beide können dasselbe. Keine geschlechtsbezogenen Unterschiede mehr.

Wie interessant wäre dann Liebe, Sex und Partnerschaft?

Gäbe s das überhaupt noch?
ich glaube da liefe nix mehr
denn doch nur der unterschied ist das salz in der suppe
und nur deswegen lieben wir doch die frauen
das wäre ja langweilig wenn sie wären wie wir
nö bitte nicht
*********irgit:
Mal die Vorstellung durchzuspielen, dass Männer und Frauen gleich sind. Gleicher Körperbau, gleiche Hormone- beide können dasselbe. Keine geschlechtsbezogenen Unterschiede mehr.
Homosexualität im reinsten Sinne
Auch Frauen müssen ihren Platz im Leben finden!
Viele leiden unter maßloser Selbstüberschätzung, warum das so ist!
Man nehme die Werbung da sieht man doch alles. Nur glaube ich das die wenigsten Männer solche perfekten Frauen wollen.
Perfekt ist doch so was von langweilig und uninteressant.
Frauen unterscheiden sich bis auf wenige Dingen nicht von Männern.
Frauen haben andere Talente und Fähigkeiten und das gilt diese zu nutzen.
Sich mit anderen Frauen zu vergleichen oder sich über alle anderen zu stellen beweist doch das sie sehr sehr unsicher sind.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
hmm, das hätte ich jetzt nicht erwartet, denn lt. diversen Aussagen hier im Thread sollen Männer und Frauen gleich sein und auch ein Wechsel der Geschlechter ist unspektakulär.
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