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Frauen sind ....

****Too Paar
13.568 Beiträge
Die übelsten, hinterlistigsten und intrigantesten Kreaturen die mir in meinem Leben begegnet sind, waren Männer.

Kann ich so nicht bestätigen...
Was natürlich daran liegen könnte,dass Männer grundsätzlich lieber weniger kommunizieren und stiller intrigieren,als Frauen. Frauen müssen sich ja ständig irgendwie mitteilen und fliegen dann vielleicht auch schneller auf...*zwinker*

LG,Eva
****Too:
Kann ich so nicht bestätigen...


Wie solltest du denn auch bestätigen können, wer mir in meinem Leben begegnet ist?
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*******na57:
... ist doch ein Trost für all die Männer, die sich über mangelnde Reaktionen und Kontaktmöglichkeiten beschweren.... *fiesgrins*

Hi hi, jep. Reaktionen werden sowieso total überbewertet! Nicht nur hier im Thread, auch im richtigen Leben... jede Reaktion kann die falsche sein...

DeltaSagittarii
****Too Paar
13.568 Beiträge
Wie solltest du denn auch bestätigen können, wer mir in meinem Leben begegnet ist?

Ohjeeeeeeeeeeee....sind wir wieder etwas spitzfindig unterwegs?*gehirnschnecke*
Ist ja wohl klar ,dass mein Kommentar nicht auf deine ...-sondern auf meine eigenen Erfahrungen bezogen ist.
Muss man echt immer Erbsen zählen bei jedem Kommentar?*nixweiss*

LG,Eva
****on Mann
16.237 Beiträge
Es stört stets die Betroffenen
Das typische Konkurrrenzverhalten von Frauen um Männer stört mich tatsächlich oft.

ABER, wenn ich so überlege, sieht das bei Männern überhaupt nicht besser aus! Nur bin ich da nie direkt involviert.

Genau das ist es nämlich - es hängt vom Involviertsein ab. Wenn Frauen sich um meinesgleichen balgen, schau ich mir das Spiel entspannt an, freu mich vielleicht auch 'ne Runde. Raufen Kerle um eine Frau, wird's für mich als Mann stressiger, wie leicht nachzuvollziehen ist.

Das typische Konkurrenzverhalten von Männern um Frauen stört nämlich dann mich.

Hab's gerade am Freitag auf einem großen Fest wieder erlebt. Zwei gertenschlanke junge Damen auf schmalen Highheels in körperengen, kurzen Kleidchen (eins war ganz spielzeugblau, das andere zitronengelb) und langen blonden Mähnen kamen herein. Ein Fest auch, die Reaktionen der anwesenden Frauen in den Gesichtern und auch dem Getuschel ablesen zu können.

Der Mann neben mir allerdings meinte: "Würd mich nie mit solchen Frauen einlassen! Billig!" Da habe ich mich gefragt, wieso er den Text der Frauen spricht? Und ihn habe ich gefragt: "Aber scharf findeste die Bräute trotzdem, oder?" Er: "Ja klar! Aber billig!" *nixweiss*
****Too:
Ohjeeeeeeeeeeee....sind wir wieder etwas spitzfindig unterwegs?

*mrgreen*

Vielleicht wollte Fruechtchen79 nur ein Beispiel für "Weiberkommunikation" abgeben...

*undwech*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
****Too:
Muss man echt immer Erbsen zählen bei jedem Kommentar?*nixweiss*

Wenn es für nen Brüller gut ist --- sorry --- eindeutig ja!

Das machen Männer übrigens auch sehr gut! Am Ende des Tages sind wir doch alle einfach nur Menschen, egal ob männlich oder weiblich.

*********en79:
ABER, wenn ich so überlege, sieht das bei Männern überhaupt nicht besser aus! Nur bin ich da nie direkt involviert.

Gut erkannt. Geht dich auch nix an... fg

DeltaSagittarii
**********ryBBW Frau
2.286 Beiträge
Und schon
sind wir mitten drin - im Thema und dem Leben. *smile*
****Too:
Ohjeeeeeeeeeeee....sind wir wieder etwas spitzfindig unterwegs?*gehirnschnecke*
Ist ja wohl klar ,dass

Ich hatte eine Mitschülerin (Erwachsenenbildung) die selbst vor dem Mathelehrer bei sachlich falschen Aussagen ihrerseits immer mit "ist doch wohl klar, dass.." die Richtigkeit ihrer Gedankengänge belegen wollte.

Das ist wohl das, was leider für "typisch weibliche Logik" gehalten wird... *floet*
*popcorn2*
******853 Frau
259 Beiträge
....
Klar sollte es auch Wettbewerb und Konkurrenz geben, aber eben nicht an oberster Stelle und immer so präsent und auch nicht so sehr auf alles bezogen.
Grade was die Optik angeht. An der kann ich selber nicht viel ändern, außer dem was ich machen könnte - z.b. abnehmen -, oder ich habs so dicke und lass mich operieren. Aber, gefall ich dann auch jedem? Wohl kaum...
Jeder ist so wie er ist. Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen und das ist gut so. Nur ich allein könnte daran was ändern, sodenn ich es denn wollte.
Siehe meine Kollegin. Die Schuld für ihre Arbeitsweise schiebe ich jetzt einfach mal dem Fakt zu, dass sie den Job im Gegensatz zu mir nicht gelernt hat, zig Jahre, bevor sie zu uns kam, was total anderes gemacht hat und sie auch kein Mensch ist, der sich so wahnsinnig viel mit Computern und Co. beschäftigt.
Aber, entweder ich eigne mir einige Sachen an, um es auch für mich einfacher zu machen - und ich rede hier nicht von sonst irgendeiner großartigen Technik oder Programmen, sondern von einer normalen Nutzung von sowas wie Excel und einem anderen, einfacheren und auch für andere überschaubarerem Ablagesystem -, oder, so seh ich es jedenfalls, halt einfach die Klappe, mach so weiter wie bisher, zerreiß mir aber nicht über andere, die es eben besser machen, das Maul, wenn der Chef mal ankommt und durch den direkten Vergleich öfters durchklingen lässt, dass es da besser funktioniert.

Ich hab den Job gelernt, bin mit der Technik fast groß geworden, interessiere mich auch privat dafür und arbeite heute nach dem gleichen System, wie ichs vor über 10 Jahren angefangen habe.
Und das ist eben nicht mal sonst wie kompliziert < für richtige "Technik-Freaks" wär das auch "Steinzeit". Ich könnte es auch noch "komplizierter" machen, mach es aber nicht, weil ich immer im Hinterkopf haben muss, dass sich auch andere schnell zurechtfinden müssen, wenn ich mal nicht da bin.
Und diese Anderen, sind eben auch keine absoluten "Nerds", wodurch es eben so einfach, aber im Vergleich zu meiner Kollegin, schneller und übersichtlicher, ist. (Beispiel: während sie fast einen Tag damit beschäftigt ist eine Rechnung rauszusuchen, die sie vor 2 Wochen geschrieben hat, find ich meine, egal wie alt die Rechnung sind, binnen weniger Sekunden) < das liegt einfach am System, was jeder so für sich hat

Nur, mir steht es in meiner Stellung schlichtweg nicht zu, darüber zu urteilen oder Änderungen anzuregen. Das obliegt dem Chef. Ich kann lediglich Hilfe anbieten und wäre auch anstandslos bereit diese zu geben, wenn man mich darum bittet. Nur, ich drängel mich gewiss nicht auf. Wenn, dann muss das von einem selber kommen. Aber wenn man sich dafür zu "fein" ist und nichts ändern will, weil man da keine Lust mehr zu hat mit Ende 50 (und das allein ist der Grund, weswegen sie nichts neues in der Hinsicht dazulernen will) ja dann eben nicht. Dann muss ich aber auch den Mund halten, andere nicht schlecht machen und/oder durch irgendwelche Aktionen versuchen rauszuekeln und muss damit leben, dass der Chef eben weiterhin den direkten Vergleich hat und das hin und wieder auch so durchklingen lässt.

Sowas wie beschrieben sind schlichtweg eigens gemachte Probleme, die nicht sein müssten und die Rumlästerei bringt einem absolut gar nichts. Selbst wenn ich hier nicht sitzen würde und ich durch eine/n andere/n ausgetauscht würde, die/der vermutlich aus dem Bereich kommt und/oder in etwas gleichalt ist wie ich, wäre die/derjenige höchstwahrscheinlich immer noch besser in ihrer/seiner Arbeitsweise.

Ich sag dazu auch nichts. Wenn mein Chef mir mal davon bisschen was erzählt, erlaube ich mir keinen Kommentar darüber, eben weil nur er derjenige ist, der sich darüber ein Urteil bilden und wenn nötig, entsprechende Konsequenzen ziehen kann.

An dieser Situation ist sie alleine Schuld, wenn sie keine Notwendigkeit mehr darin sieht, nur ein klein wenig anders als bisher zu machen. Rumlästerei, Intrigen und Co. helfen da kein Stück.

Seh ich bei einer Bekannten ja auch. Die ist Friseurin. Keine Ahnung ob das ne "Berufskrankheit" ist, jedenfalls weiß die immer alles und ist nur am Lästern und über andere Leute herziehen.
Was kaut die mir jedesmal ein Ohr ab, wenn ich bei ihr im Salon bin.
"Haste schon gehört.....?", "Guck dir mal die und die an...."
Einmal schrieb sie mir eine SMS in der sie mir mitteilte, meine eine Nachbarin, die seinerzeit noch neben mir wohnte, wäre grade an ihrem Laden vorbeigegangen und sähe in ihrer kurzen Hose aus wie eine Planschkuh... *schiefguck*
Ganz ehrlich? Was juckt mich das? Das interessiert mich doch gar nicht. Warum auch? Um über solche Banalitäten nachzudenken ist mir meine Zeit echt zu schade.
Ich hab ihr auch einmal als ich bei ihr saß unmissverständlich gesagt, dass sie jetzt bitte mal die Klappe halten und ihre Arbeit, für die ich sie bezahle, machen soll.
Bei soviel Gequatsche hab ich mich manches mal gefragt, wie die Frau atmet. Und ich will nach einem Friseurbesuch nicht mit Kopfschmerzen nach Hause gehen, weil man stundelang zugelabert wurde, mit Dingen, die mir sowas von egal sind.
Aber bei ihr ist es, gerade was die Optik anderer Frauen in unserem Alter angeht, vermutlich auch eher geringes Selbstbewusstsein. Ums auf deutsch zu sagen, selber aussehen wie ein Hefekuchen, aber über andere, die deutlich schlanker sind als sie, herziehen, weil die in irgendeiner Hose vielleicht nicht so optimal aussehen.
Sie hat zwar immer ne große Klappe, ist sich ihres dollen Übergewichtes auch bewusst, fühlt sich ihren Aussagen auch so wohl, aber bei sowas merkt man dann eben, dass es doch nicht so ist, wie sie es versucht immer auszustrahlen.
Auch über ihre Kolleginnen ist sie nur am Lästern und lässt an keiner ein gutes Haar, tut aber immer einen auf scheiß freundlich....

Befreundet werden wir nie sein und ich bin mittlerweile auch nur noch hin und wieder mal Kundin bei ihr. Da ist es genauso wie bei NosyToo...Mit meiner direkten und ehrlichen Art, kommt die einfach nicht klar und kanns um alles in der Welt nicht verstehen, wie mir die Optik, das Können oder das Leben anderer so egal sein können und ich eben keinen Bock aufs ablästern habe.

So war ich aber schon immer, was vermutlich auch der Grund ist, weswegen ich keine halbe Fussballmannschaft als Freunde hatte, sondern Großteils immer alleine war. Ich galt als "Eigenbrödler" der eben nicht mit der Masse schwamm, sein eigenes Ding durchzog, nie so oberflächlich war und das bis heute auch so bei behielt. Das fing damals schon mit banalen Dingen wie Musikgeschmack an, mit dem etliche nichts anfangen konnten und es, zumindest was Gleichaltrige betrifft, heute noch so ist.
Und ganz ehrlich? Wer sich an sowas so hochzieht und einen deswegen links liegen lässt, eben weil man nicht mit allen anderen mitläuft...bin ich keineswegs traurig drüber..im Gegenteil
***an Frau
10.900 Beiträge
Ganz ehrlich? Was juckt mich das? Das interessiert mich doch gar nicht. Warum auch? Um über solche Banalitäten nachzudenken ist mir meine Zeit echt zu schade.

Ist es jetzt gemein wenn ich jetzt ganz heftig mit dem Kopf nicke zu dem obigen Zitat *ja*
****Too Paar
13.568 Beiträge
Das ist wohl das, was leider für "typisch weibliche Logik" gehalten wird... *floet*

Na dann sei doch froh,dass dir diese *typisch weibliche Logik * fehlt....
Scheint ja was ganz Schreckliches zu sein....*lol*


Und schon
sind wir mitten drin - im Thema und dem Leben. *smile*

Richtig....*lol*
Und im richtigen Leben geiert Frau darauf,eine andere möglichst schnell mit mehr oder weniger gut gesetzten Seitenhieben außer Gefecht zu setzen oder zumindest blöd ausschauen zu lassen.

Schön,dass auch hier im Forum genau die Frauen vertreten sind,um die ich auch im echten Leben gerne einen riesen Bogen mache genau wie sie um mich.*spitze**haumichwech*

LG,Eva
***an Frau
10.900 Beiträge
Schön,dass auch hier im Forum genau die Frauen vertreten sind,um die ich auch im echten Leben gerne einen riesen Bogen mache genau wie sie um mich.*spitze**haumichwech*

Ich finde das gar nicht sooo schlecht, solange nicht das Hackebeilchen hervorgeholt wird *guerilla*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*popcorn*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Die hinterlistigsten, gemeinsten, grausamsten Kreaturen die mir begegnet sind waren Menschen.
Alles was hier bisher an Erlebtem geschildert wird hat weniger mit "typisch weiblich "oder " eher männlich" zu tun ,sondern ist vielmehr der jeweiligen Persönlichkeit geschuldet.Die vielbeschworenen Unterschiede finden sich im Charakter der Menschen und weniger in ihrer Geschlechtszugehörigkeit!
****Too Paar
13.568 Beiträge
Die vielbeschworenen Unterschiede finden sich im Charakter der Menschen und weniger in ihrer Geschlechtszugehörigkeit!

Würde ich gerne glauben.....*skeptisch*

LG,Eva
****on Mann
16.237 Beiträge
Frauen halten immer zusammen!
Und im richtigen Leben geiert Frau darauf,eine andere möglichst schnell mit mehr oder weniger gut gesetzten Seitenhieben außer Gefecht zu setzen oder zumindest blöd ausschauen zu lassen.

Also das habe ich in meiner Feministinnen-Clique in Bielefeld aber ganz anders gelernt. Nämlich dass Frauen sich tief miteinander verbunden fühlen, so, dass sie sich beispielsweise zum gemeinsamen Menstruieren getroffen haben. Es war die Mondin, die sie dabei verband.

Tief verbunden und solidarisch haben sich Frauen auch gefühlt, wenn von penetrierenden Männern die Rede war. Das Penetrieren wurde teilweise als ein symbolisches Erstechen durch das Patriarchat empfunden. Als systemimmanente Vergewaltigung, Einverständnis und weibliche Verführung hin oder her.

"Es gibt ein unsichtbares Band zwischen allen Frauen der Welt, das kann kein Mann der Welt zerschneiden" ist einer der Leitsätze, die meine Studienzeit begleiteten.
diplomatisch
frauen sind diplomatisch. sie gehen nicht mit der brechstange vor sonder....mit diplomati
frauen sind das starke geschlecht......
aber auch gerne mal schwach und wollen erobert werden...
Meine Erfahrungen...
Das soziale Verhalten der Menschen zueinander ist nicht geschlechtsspezifisch, sondern abhängig vom Charakter der betreffenden Personen.
Wir sollten unsere Mitmenschen heutzutage mehr als Individuen sehen und nicht durch gesellschaftliche Normierung grob in ein männliches oder weibliches Verhaltensmuster einteilen.
Ich schätze, dass diese "Rangelei" unter Frauen eine eher unglückliche Kombi aus Geschlecht und Charakter ist.

Wenn ich mit meinem Partner unterwegs bin, dann interssiere ich mich nicht für andere Menschen (obwohl wir beide ab und an schon was zu lästern finden, an Männern und an Frauen), aber wenn ich mit Freunden ausgehe und mal meinen Blick schweifen lasse, ist es mir schon wichtig, aber irgendwie bewußt unbewußt (ich hoffe man versteht das) als Frau (begehrenswert, attraktiv etc) wahrgenommen zu werden. Und ich bin ja schon lange nicht mehr auf der Suche.

Das wäre meine hobbyküchenpsychologische Theorie über die Stutenbissigkeit.
Also alle Beispiele hier treffen gleichmaßen auf Frauen und Männer zu. Sie benutzen nur manchmal unterschiedliche Strategien, ihre Ziele zu erreichen, sich Vorteile zu verschaffen. Also, was genau werft ihr den Frauen eigentlich vor? Dass sie dabei nicht so vorgehen, wie die Männer?

Frauen lebten jahrhunderte lang in völliger wirtschaflticher Ahängigkeit von ihren Männern und deren Familienclans (das gibt es auch heute noch - in Deutschland ging es bis in die 1970er so). Ihr Leben war nicht einen Pfifferling wert. Sie hatten kein eigenes Einkommen, keine Rechte, keine Fürsprecher.

Wenn sie überleben wollten, vielleicht sogar ein bisschen ein gutes Leben haben wollten, dann mussten sie gewisse Verhaltensweisen beherrschen und Strategien entwickeln. Sie haben manipuliert und intrigiert, um ihren Status nicht zu verlieren. Sie konnten nie geradeaus sagen, worum es ging. Es ging nur hintenrum. Jede andere Frau war eine potentielle Konkurrenz - nicht für ihren Stolz, es ging ums Überleben.

Über unzählige Generationen haben wir das quasi mit der Muttermilch aufgenommen. Es steckt bis heute in jeder Pore von uns Frauen.

Wir haben doch alle einfach nur ein bisschen Glück, dass wir nicht in Indien leben, wo uns irgendetwas dazu bringen würde, unsere Schwiegertöchter zu verbrennen. Oder in China, wo wir nach dem ersten deutlichen Ultraschall unsere ungeborenen Töchter abtreiben würden. Oder in Afrika, wo wir unseren kleinen Töchtern die Genitailien verstümmeln würden.

Wir Frauen könnten wirklich ein bisschen solidarischer sein - vor allem die, die sich für emanzipiert halten und solche Methoden "nicht nötig" haben. Die kleinen Zickerein und Intrigen sind doch nur ein Überbleibsel unserer Geschichte, und in ein paar Generationen überwunden.
******der Mann
53 Beiträge
War da nicht was mit ner Rippe... ;o)
Ahoi,

... am Anfang schuf der große Onkel Himmel und na klar die Frau ! Mangels Knetmasse aus der Rippe von Kumpel Adam. Der stand da grad so teilnahmslos am Eckpfeiler und drehte Däumchen ;o)

Man(n) bin ich froh ein Mann zu sein. Nicht das ich den Ladys nicht all das Gönne was sie sich wünschen. Nein mehr so wegen dem Kumpelhaften. Dem durch dick und dünn gehen. Dem morgentlichen Schwebebalken und sich an den Glocken graulen.

Mädels sind da anders. Von wegen Rippe und Reihenfolge. Da zählen andere Werte. Meine Nase, mein Job und mein straffes Bindegewebe. Kein offener Kampf sondern der in sich verstrickte Häkelplan für die maßgeschneiderte Zwangsjacke !

Jetzt aber genug.
Im Grunde meines Herzens liebe ich Euch ;o)

Subfinder
****on:
so, dass sie sich beispielsweise zum gemeinsamen Menstruieren getroffen haben. Es war die Mondin, die sie dabei verband.

*wuerg*

Um solche Zusammenballungen feministischer Grundsätze habe ich immer erfolgreich einen weiten, weiten Bogen gemacht!
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