@Erdbeermund66
Versuche doch bitte mal selbstständig zu denken und nicht einfach auf die Gedanken von anderen zu verweisen.Egal ob die nun Luther, Brecht, Tembrock oder Piaget heissen.
Dieses sozialbiologische Verhalten impliziert ein allgemeines Wertesystem, wonach Individuen, die von einer statistischen Mitte abweichen, in dieses Korsett der Mehrheit, „in die Herde“ zurück geführt werden, die zu weit abweichen, zum Schutz der Mehrheit verstoßen werden...
Im Allgemeinen wird das durch Recht und Gesetz geregelt, aber auch durch mehr oder weniger freiwillige Integration jedes Individuums in das Wertesystem.
Ich weis nicht aus welchem Buch du dies abgeschrieben hast, jedoch hast du den Sinn nicht erkannt. Es ist in diesen Worten kanz deutlich von einer Gewalt gegen Abweichler und von einem Zwang der Herde die Rede.
Menschen mit einer, ketzerisch formuliert, emotionalen Flachheit kennen gelernt, denen nichts heilig ist, außer ihre eigene Helligkeit und ihre „innere Freiheit“, teilweise getrieben von einem unheiligen, unheimlichen Verlangen: Egozentriker, Narzissten, Leute mit oftmals mangelndem Selbstbewusstsein, fehlender Selbstmotivation, der Unfähigkeit, Befindlichkeiten zu verstehen und darauf zu reagieren.
In der Unfähigkeit, tragfähige Beziehungen aufzubauen, Freundschaften oder Partnerschaften zu pflegen, Beziehungsarbeit zu leisten, vor Misserfolgen und Trägheit flüchtend, flüchtend durch Lügen, durch schnelle Wechsel, durch Weglaufen, bezeichnen sie das als „innere Freiheit“.
Diese Leute spielen eine Rolle in einem Film, der nicht der ihre ist,
eine Rolle, die sie nicht einmal ausfüllen können.
Wer sein tun als rein „sportliche“ Tat, als persönliche Trophäe ansieht, ist für mich moralisch verwerflich. Wer so etwas tut, kennt den Wert einer Partnerschaft nicht, die ggf. jahrelang durch Hoch und Tief gegangen ist, kennt die Arbeit nicht, die tägliche Beziehungsarbeit, ist sicher selbst unfähig eine Beziehung zu führen oder in eine Beziehung Kraft zu investieren. Und selbst, wenn er letzteres auch eine Beziehung in Form einer Partnerschaft für sich nicht will oder ausschließt, bleibt die Verantwortung für die Tat des Zerstörens einer anderen.
In der Unfähigkeit, tragfähige Beziehungen aufzubauen, Freundschaften oder Partnerschaften zu pflegen, Beziehungsarbeit zu leisten, vor Misserfolgen und Trägheit flüchtend, flüchtend durch Lügen, durch schnelle Wechsel, durch Weglaufen, bezeichnen sie das als „innere Freiheit“.
Diese Leute spielen eine Rolle in einem Film, der nicht der ihre ist,
eine Rolle, die sie nicht einmal ausfüllen können.
Wer sein tun als rein „sportliche“ Tat, als persönliche Trophäe ansieht, ist für mich moralisch verwerflich. Wer so etwas tut, kennt den Wert einer Partnerschaft nicht, die ggf. jahrelang durch Hoch und Tief gegangen ist, kennt die Arbeit nicht, die tägliche Beziehungsarbeit, ist sicher selbst unfähig eine Beziehung zu führen oder in eine Beziehung Kraft zu investieren. Und selbst, wenn er letzteres auch eine Beziehung in Form einer Partnerschaft für sich nicht will oder ausschließt, bleibt die Verantwortung für die Tat des Zerstörens einer anderen.
Wenn du dich in diesen Texten nicht als moralisch überlegen darstellst...
Versuch doch einfach mal deine Texte gegenzulesen anstatt dich immer nur auf Fremddenken zu stützen.