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Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll?

Hallo Erwin, Du noch wisen wo ich wiß das Brain Malen das tut.
Lesen Erwin, einfach lesen, zum Beispiel auf seinem Profil, dasteht ein Link.
Ist auch auf Deutsch.
Du da bilder guken.


*haumichwech* *haumichwech*
****cy Mann
4.707 Beiträge
@Brian
Du hast nichts, aber auch gar nichts von dem verstanden was wir sagen wollten.

Sätze wie:
Zitat:
"Das Ego ist letzen Endes immer belanglos, denn die Sozialgemeinschaft steht über allem."
Sind nun mal Ideen die schon mal durch die Geschichte geisterten. Uniformismus ist der Tod jedes Fortschrittes, da gerade der Umgang mit dem Fremden und dem Anderen ein Maßstab für die Menschlichkeit darstellt.

Wir reden weder von Uniformismus oder von der Gleichschaltung der Individuen.

Wir reden von sozialem Verhalten. Von Verhalten das in eine Gruppe integriert und nicht von Egoismus der aus einer Gemeinschaft ausschließt.

Wer bei 40 Grad nackt durch Berlin läuft und sein Geschlecht jedem zeigt, der zeigt es auch denen, die es nicht sehen wollen. Kindern zum Beispiel.

Darum durchdenkt man die Folgen seines tuns, bedenkt die Schwächenanderer und tut nur das, was andere nicht stört, nicht belästigt und / oder verletzt.

Natürlich kann ich mit meiner 5.000 Watt Anlage Musik hören. Auch nachts um drei wenn die Nachbarn schlafen. Wenn es für mein Ego gut ist, dann tu ich das. Wer will meine Wünwsche denn unterbinden, wenn es meiner freien Entfaltung dient?

Antwort: Die Sozialgemeinschaft. Denn die würde ich stören. Da hört das Ausleben meines Egos auf.

Ich rede also nicht von der Sozialistischen Vereinheitlichung á la "DDR" die alles uniformierte und andersdenkende eingesperrt hat. Ich rede von Integration in eine Gemeinschaft ohne die der Mensch nicht klar kommt.
@Legacy
Wenn ich nicht das verstehe was du sagen willst, dann kann es daran liegen das du die trefenderen Worte und eine klare Deutung deiner Worte, erst ein paar Beiträge später schreibst.

Abgesehen davon, war nicht ich es der nackt durch Berlin streifen wollte, ich war der der auf die Verantwortung gegenüber Dritten bei diesem Vorhaben hingewiesen hat.
Zweisamkeit statt Einssein ;-)
Eine Diskussion wie diese, völlig ohne moralische Zeigefinger zu führen, wäre vermutlich nicht halb so spannend....



Ich bin ein Mensch, der seine Bedürfnisse nicht um jeden Preis über die Wünsche von anderen stellt, ich bin ein Mensch, der sich in der Öffentlichkeit durchaus zu benehmen weiß und der in der „Sozialgemeinschaft“ bisher nicht negativ aufgefallen ist.
Dennoch bin ich in meiner Beziehung nicht ein Teil einer „Sozialgemeinschaft“, deren Wohl ich - bei allem was ich tue – immer im Blick haben muss.

Das klingt egoistisch. Ist es vielleicht auch – aber was ist so verwerflich daran?

Wer will schon einen Partner, der sich aus Liebe verbiegt?
Ich sicher nicht.
Ich will nie von meinem Mann hören, er habe meinetwegen auf dieses oder jenes verzichtet – das bringt mir nichts und ist auch nicht Ausdruck seiner Liebe zu mir.
Ich will einen Menschen an meiner Seite, den ich ansehen kann und sagen kann: Dich will ich. Nicht für all das, was Du für mich tust, worauf Du meinetwegen verzichtest, sondern einfach nur, weil Du Du bist.

Er gehört mir nicht – ich gehöre ihm nicht. Wir sind auch in der Beziehung kein siamesischer Zwilling, sondern zwei Individuen mit Phantasien, Wünschen Bedürfnissen...
Ich verbiege mich nicht und ich verlange auch nicht von meinem Partner, dass er das tut. Denn, wenn er sich aus vermeintlicher Rücksichtnahme versagt, seine Bedürfnisse auszuleben, ist er dann noch der , den ich liebe?

Ich stelle mit meiner Sicht meiner Meinung nach nicht „die Egozentrik individuelle Freiheit zu leben über den Wert der gemeinsamen Verbundenheit“ (um Mal direkt auf die Ausgangsfrage zu zielen) im Gegenteil, ich glaube, dass sie eher Grundlage meiner Verbundenheit ist. Unbedingte Voraussetzung. Denn ich sehne mich nicht nach Symbiose – ich will zu zweit mit ihm sein – und nicht eins.

Charlotte wünscht allseits eine gute Nacht!
@charlotte36
dein Beitrag ist ganz großes Tennis.



*danke* *top*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ charlotte36
Eine Diskussion wie diese, völlig ohne moralische Zeigefinger zu führen, wäre vermutlich nicht halb so spannend....

Schön, dass dieser so wichtige Punkt auch mal von anderen zur Sprache gebracht wird. (Und Dein Beitrag ist auch sonst beachtlich und eine genaue Betrachtung wert.)

Würden wir immer nur ganz cool und rein sachlich, ohne jede Emotion und ohne moralischen Zeigefinger debattieren, wäre das hier etwa so aufregend, lesenswert und mitreißend wie eine Bundestagsdebatte.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn heftig und kontrovers diskutiert wird, auch wenn nicht jeder immer nur darauf achtet, bei jedem Satz vorne und hinten anzufügen, dass es natürlich nur seine ganz persönliche Meinung ist, dass jede nur denkbare andere Meinung auch ihre Gültigkeit haben kann und dass man selbst das alles möglicherweise falsch sieht.

Damit sind wir, wie ich finde, beim Kernthema dieses Threads: Wir werden heutzutage an allen Ecken und Enden mit der Forderung überzogen, uns auch ja harmonisch und gesittet auseinanderzusetzen, ohne dass auch mal die Fetzen fliegen.

In meinen Augen ist das eine verdammt moralische Forderung, die letztlich darauf hinaus geht, dass man seine Gefühle in einer Diskussion nicht auch mal zum Ausdruck bringen darf - auch wenn man nicht unbedingt im Recht sein mag. (Das ist jedenfalls meine ganz persönliche Meinung, und ja, ich weiß, es könnte sein, dass ich nicht recht habe und jeder andere mindestens genau so recht haben könnte, und selbstverständlich lasse ich jede andere Meinung und Weltsicht auch gelten, selbst wenn ich sie in einer Diskussion mit allen mitteln verbal bekämpfe ....)

Deshalb DANKE für diesen oben zitierten Satz von Dir!

(Der aufmerksam und interessiert mitlesende Antaghar)
@anthagar
War euer geschriebenes "wir" allgemeingültig oder auf euch persönlich bezogen?

Darf ich mir selber nicht erlauben, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen (ohne den Diskussionspartner zu verletzen)? Wer sagt das?

Solange ich im Gespräch bei mir bleibe und es auch so formuliere und ggfs. nochmals betone, dass es sich um meine ureigene Meinung handelt, darf ich doch jederzeit meine Gefühle, Gedanken, Überlegungen, Vorwürfe zum Ausdruck bringen. Ruhig auch leidenschaftlich (halt mal lauter, schneller, aggressiv) oder ausdauernd.

Dies sollte ich ebenfalls meinen Diskussionspartnern zugestehen. Allerdings im gegenseitigen Einvernehmen, dass sich zugehört wird und ggfs. Pausen zum Nachdenken eingeschoben werden.

Recht haben und Recht haben wollen - wem ist es wirklich wichtig? Wichtig ist, dass mein Recht auf Meinung (auch wenn sie stark abweicht) respektiert wird - solange die Meinung, nicht unter der Gürtellinie geführt wird.

Dies war jetzt ganz allgemein gehalten.
Ich hatte das "wir"...
beim Antaghar allgemein gelesen - was Dich und mich und ihn und sie mit einschließt.
Wenn er von sich spricht, benutzt er augenscheinlich ein "ich"...
(so wie ich das verstanden habe, ist nämlich auch bei den Antaghars unter 2 nix zu machen, wenngleich sie vermutlich auch mal gern eins sind miteinander... )
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Love4eva
Das "wir" war auf uns alle hier bezogen.

Und ich habe es genau so gemeint, wie Ihr (Du) es hier schreibt - und bin da vollkommen Euere (Deiner) Meinung:

Es sollte doch wohl möglich sein, auch mal etwas emotional zu "streiten"!

Deshalb fand ich ja diesen Satz von "charlotte36" so wichtig - und deshalb verstehe ich immer gar nicht, warum man gleich eins auf die Finger kriegt, wenn man mal etwas emotionaler oder gar mit moralischem Zeigefinger schreibt. Das macht doch Diskussionen erst richtig spannend.

Dieses ständige Hinweisen auf eine gewisse "political correctness" und möglichst "seichtes" und nur auf Harmonie bedachtes Diskutieren geht mir manchmal so richtig auf die Nerven. Ich finde es - wie Ihr (Du) auch - viel lebendiger, wenn auch mal "die Fetzen fliegen".

(Der Antagahr)
Uiiihh
. . .vielleicht, weil es Spaß macht?

Weil eine Aktion (emotionsgeladenes Geschreibsel) eine Reaktion hervorruft (voller Freude liebevoll auf die Finger klopfen). Solange nicht die gewetzten Messer und Äxte in die Köpfe der Kontrahenten eindringen, kann man es letztendlich gerne mal unter "nette Streitigkeiten" verbuchen, oder?

Es gibt allerdings eine Menge Menschen, die austeilen (und zwar derart destruktiv) und nicht einmal einstecken wollen. Die dann auf "correctness" kleinkindlich pochen . . .usw.

Wahrscheinlich sind wir eh einer Meinung . . . .
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Love4eva
Genau! *ja*

Und das gilt auch für:

@ charlotte36: *ja*
Es
gibt allerdings noch den Typ: destruktiv streitwillig, nur um des Stänkerns Willen und möglichst einen nach unten ziehen wollen, nur um sich selber dadurch zu erhöhen.

Was fängt man denn damit wirklich an, ohne im übertragenen Sinn handgreiflich zu werden?

"don`t feed the troll" als Mantra vor sich hin murmeln?
**********d_Bln Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
anonym: Etwas zur Verantwortung gegenüber sich selbst!
Ich möchte nicht noch einmal alle meine Ausgangsfragen wiederholen.
Aber es ging ja ursächlich um das Verhältnis von Freiheit und Verantwortung:

Ist es sinnvoll, alles zu leben, alles zu erleben, alles zu haben – in der Gefahr,
Werte zu zerstören, Träume, selbst Lebensträume zu zerstören?
Sind Gelegenheiten zu nehmende Begehrlichkeiten, oder führt Negation, mitunter selbst Beschränkung, Selbstbeschränkung, zu einer höheren Qualität des Lebensgefühls?
In welchem Verhältnis stehen Freiheit und die Verantwortung, mit dieser um zu gehen?

Und zur Diskussion gestellt war eben auch die eigene Freiheit und die Verantwortung gegenüber sich selbst.

Sehr viele haben mir privat geschrieben, vornehmlich Leute, die sich scheuen, ihre Meinung im Forum zu veröffentlichen, weil diese Beiträge im www erscheinen und über google Rückschlüsse auf Namen, Fotos und die gesamte private Integrität gezogen werden können. Viele stehen im öffentlichen Leben und wollen das nicht, was zu respektieren ist.
(An alle, die mir privat geschrieben haben:
Habt Dank, aber respektiert bitte, dass ich nicht allen antworten kann und mich nicht mit allen treffen kann. Ich habe noch ein Leben außerhalb des Joyclubs.)

Ich setze hier die Stellungnahme einer bekannten Politikerin in diesen Thread, anonym, aber mit Einwilligung dieser Person.

02.02.2008 08:43

> ...habe jetzt und in ruhe nochmals deine aussagen durchgelesen. obwohl...ich muss gestehen, dass ich manche passagen mehrmals gelesen habe, um sie für mich richtig interpretieren zu können.
> es kann durchaus sein, dass ich mit meiner meinung diesbezüglich falsch liege oder gar dir unrecht tue. aber das ist ja auch sinn solcher diskussionen; konträre meinungen zu produzieren, eigene ansichten infrage zu stellen und über andere nachzudenken. normalerweise liegen mir solche gedankenspiele überhaupt nicht, weil ich von natur aus sehr pragmatisch veranlagt bin und stets versuche meine eigene verletzlichkeit und meine inneres für mich zu behalten. aber hier und auch mit dem gestrigen ereignis fängt man wieder an, über sich, seine umgebung und menschen nachzudenken; sein eigenes tun und handeln zu hinterfragen.
> momentan bin ich an dem punkt, dass ich mich stets und ständig frage, was ich hier tue, warum ich so innerlich zerissen bin, warum ich ständig emotional verletzt werde. ich bin auf der suche nach etwas , was ich nicht definieren kann. aber ich denke, dass es den meisten menschen so geht und du solche zeilen schon hunderte male gelesen hast.
> und ich glaube, dass es ((name zensiert)) ähnlich geht. ich interpretiere deine aussagen in dieser diskussion zumindesten so. immer rastlos auf der suche nach dem neuen kick, sich nicht festlegen zu wollen, ob sich nicht vielleicht doch was besseres findet, angst zu haben, dass man was verpassen könnte und doch auf der suche nach einem ruhepol. ..."ankommen" würde ich so etwas nennen. sich selbst einzugestehen, dass man zwar immer einem ideal hinterher gejagt ist, aber die wahre liebe, den wahren partner hat vorbeiziehen lassen. nun stellt sich aber die frage...wer oder was ist es, was man da verpaßt hat, gar weggestoßen hat? hinterher ist man immer schlauer... aber da ist es in der regel zu spät. entweder man hat "handynummern weggeworfen/gelöscht" oder derjenige hat sich anderweitig orientiert. und schon beginnt der kreislauf von neuem. man schafft es einfach nicht, zu seiner mitte zu finden und seinen ruhepol auszuloten; ständig rastlos, ständig geifernd nach neuen erlebnissen.
>
>
> liebe grüße und dir ein erlebnisreiches wochenende wieder!
> ((name zensiert))



02.02.2008 09:56

> > ich danke dir für deine zeilen und ich küsse dich dafür !!!
> >
> > ich habe eine bitte !!!
> >
> > diese mail wirst du sicher - in all seiner ehrlichkeit und tiefe - nicht unter deinem namen in den thread stellen wollen.
> >
> > ich bitte dich, dass ich das tun darf,
> > als "meinungsäußerung eines weiblichen joyclubmitglieds, die anonym bleiben will, weil forenbeiträge im www veröffentlicht werden"
> >
> > deine Schilderung zu deinen gefühlen ist so klar und trifft die meinung so vieler, die mir privat geschrieben haben, weil sie es nicht im wahrsten sinne des wortes veröffentlichen wollen – sich damit nicht veröffentlichen wollen.
> >
> > darf ich das bitte tun?
> > du wirst damit nicht genannt und bleibst anonym !
> >
> > kuss ((name zensiert))
>
> du kannst es gern veröffentlichen. ich habe nur offen und ehrlich meine meinung gesagt und muss mich deswegen nicht schämen. ich freue mich, dass wir gleiche ansichten haben, obwohl ich an deine (zensiert: Wie schrieb einer? Lob stinkt.) nicht heranrage. muss ich aber auch nicht, weil es sonst langweilig werden würde. ich genieße es, auch mal aufschauen und lernen zu können.
> lg und kuss ((name zensiert))
Ähm...
...finde das jetzt nur ich komisch?
Nein
@******tte

Hier wird wieder vorbehaltlos mainstream Vorschub geleistet. *gr2*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sorry ...
... aber so ganz komm ich da nun auch nicht mit ...

Und ich behalte hier lieber für mich, was ich ansonsten von Politikern und Consorten so halte.

Das Anliegen und das Thema von "Erdbeermund" kann ich gut nachvollziehen. Aber dazu nun auch noch eine "bekannte Politikerin" heranziehen? Muss da sein? Gibt's da nicht geeignetere Leute, die man hier prima zitieren könnte?

Mit Sicherheit hat z. B. der Dalai Lama eine menge dazu geschrieben ...

*fiesgrins*
@charlotte36
nein, du bist nicht alleine, charlotte, auch ich finde das höst sonderbar.

Abgesehen von der Quelle, halte ich den Inhalt wiedermal für "wabbelig".
Richtig gut finde ich persönlich den Satz:

ich musste manche Passagen mehrmals gelesen habe, um sie für mich richtig interpretieren zu können

*hae* *fiesgrins* *hm*

Ich dachte bei einem Meinungsaustausch geht es darum seinen eigenen Standpunkt darzulegen und nicht aus recht verworrenem Texten sich die Inhalte rauszusuchen die man glaubt verstanden haben zu können.

Sieht @*******mund seine Texte als Abstrakte Kunstwerke an in dem jeder seine eigenen Gedanken und Gefühle wiederfinden soll, so als eine Art Text für alle.

Für die einen ergibt sich ein Kochrezept für eine Torte zum Valentinstag, für andere ein Kaufvertrag für ein Auto und noch ein anderer entdeckt die Botschaft Gottes???

ich bin hochragdig verwirrt..... wiedermal
********lack Frau
19.359 Beiträge
WiB hat keine Probleme offen über Standpunkte zu diskutieren und das auch konträr, solange es sachlich bleibt.
Und da muß es auch nicht immer zu einer Meinung kommen.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, daß man etwas global diskutiert und dann an "Erlebtem" erklären will?
Wenn es um eine Darstellung geht, die man nur von dem TE aus kennt und wo auch nur seine Sichtweise geschildert wird, kann man da schnell auf Glatteis sein.

Selbst wenn es, wie ja im Eingangsposting geschrieben, um Werte geht, wird man immer als Einzelner diese Werte mit der Situation verbinden, die die Betreffenden als Werte haben.
Im Gegensatz zu der sozialen Einstellung der globalen Sicht.

Sicher könnte man es sich einfach machen und sagen
"da ist Manchem das Hemd näher wie die Hose!"
(vor allen Dingen bei Themen, wo fast keiner mehr eine an hat *zwinker*)

Aber auch ich merke gerade, daß oftmals in Threads wo nach Hilfe gefragt wird, gar nicht auf das Problem des Autors eingegangen wird, sondern die Lösung vertreten wird, die man selbst gerne hätte.
Und da erschreckt es mich schon, wenn es immer mehr heißt:
"Mach doch, ist doch egal. Hautpsache SEX".

WiB
halte ich den Inhalt wiedermal für "wabbelig".
ich auch, aber "politisch korrekt" klingt netter *fiesgrins*

feixt
Erwin
verwirrt?
nein brain...

das ist erdbeers art, seine freiheit individuell auszuleben.
jeder tut das irgendwie, in der versiedenartigsten form...

er nutzt die sprache dafür und wählt die art des ausdruckes nun so. man kann sich damit auseinander setzen und es hinterfragen. oder man liest es, versteht nicht was er ausdrücken will und ihn dafür kritisieren...

was dann auch wieder eine art der individuellen freiheit ist.

und wie man sieht, egal wie man seine freiheit auslebt, es gibt immer jemanden, der dies dann kritisiert...

soll man dann auf andere hören?
oder doch das tun, was einem wichtig erscheint!



lg tom
@mutabor
Wenn man diskutiert, dann sollte man sich so ausdrücken, dass man einen Standpunkt oder eine Denkweise zum Ausdruck bringt.

Es ist doch gerade die individuelle Freiheit die @*******mund hinterfragt, denke ich, sicher bin ich mir da längst nicht mehr.

Auch wenn ich mal wieder nicht nett bin, aber ich habe verstärkt den Eindruck es handelt sich bei den Texten von @*******mund um krampfhaft philosophisches Gejammer auf bemüht höherem Niveau.

es kann durchaus sein, dass ich mit meiner Meinung diesbezüglich falsch liege oder gar dir unrecht tue. aber das ist ja auch Sinn solcher Diskussionen; konträre Meinungen zu produzieren
Der Sinn von Diskussionen ist es nicht konträre Meinungen zu produzieren, sondern sich über Meinungen auszutauschen und die eigene zu hinterfragen, dazu ist es jedoch von Nöten:

1. sich gegenseitig zu verstehen (damit habe ich einige Probleme, weil ich es gewöhnt bin das zu lesen was geschrieben steht und nicht das zu lesen was ich denke was unter Umständen gemeint sein könnte.)

2. mindestens eine oder mehr Meinungen zum Thema zuhaben (ich kann meist nur Zitate und Gejammer und Lobpreisungen von hochrangigen „Politikerinnen“) finden.

3. sich gegenseitig ernst nehmen können (….ne, hier schreib ich nichts …)

LG
Brian
*******5_ni Mann
15 Beiträge
@ Brian_Lorenzo

Du benutzt das Moderatoren-Schild, obwohl in Deinem Profil nichts von Joy-Team steht? Finde ich sehr sonderbar!
@ducati65
*hae*

man könnte auch meinen ich benutze den Moderatorenschild um auszudrücken, dass einer kommen könnte wenn ich zu ironisch werde

aber du kannst ihn auch benutzen probier mal aus *zwinker*
...
"Politikerin"?
"Philosophie"?
"Moderatoren-Schild"?
"Profil"?
"JoyTeam"?
...???

michmalgaaaanzleiseindieeckesetzundmeinkleineshirnanstreng *roll*
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