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Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll?

Man sollte der Versuchung nicht widerstehen,
wer weiß ob sie wiederkommt....(oskar wilde)

Ich liebe diesen Spruch, denn für mich trifft er voll zu. Leben wir alle nicht nur einmal?
****974 Mann
448 Beiträge
Noch mal Oscar Wilde:
Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.

Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll? Das war die Ausgangsfrage.

Ich bin der Meinung, dass man seine individuellen Freiheiten unbedingt ausleben sollte. Das hat doch nichts mit Rücksichtslosigkeit gegenüber Anderen zu tun.

Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll?
Ist das Ausleben von Freiheit sinnvoll?
Ist das Leben sinnvoll?

Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnlos?
kein Verbiegen
man sollte sein Ausleben sich selbst gegenüber verantworten. Kann ich es verantworten, dass mein Ausleben meinen Partner so verletzt, die Beziehung riskiere?
Es ist auch einfach mal schön nur zu träumen, die Realität verspricht oft nicht das, was man sich vorstellt, dann hat man aber einen Traum zerstört.
...
Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll?


ein alter mann sagte zu mir, in einem ähnlichem kontext:

wenn es deinen durst still, ja
wenn es aus reiner langeweile geschieht, nein
****cy Mann
4.702 Beiträge
Und was ist mit der Rücksicht auf den Partner / die Partnerin, die / der diese Träume NICHT ausleben will?
Legacy
.... der fühlt sich übergangen und nicht ausreichend. Aber das macht MIR ja nix, weil mir MEINE Freiheit ja wichtiger ist wie mein Partner.

Ist doch egal wie der sich fühlt. Oder?

LG Jürgen
**********d_Bln Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es Moral in der "Unmoral"? (frei nach Miller)
Nun, meine Lieben, habt Dank für die zahlreichen Meinungsäußerungen zu der von mir aufgeworfenen Fragestellung,
die doch – wie zu erwarten war – ziemlich differieren.
Ich möchte das auch meinerseits vorerst völlig unkommentiert lassen und mich selbst im Hintergrund halten.
Dennoch will ich einigen beipflichten, die den Bezug auf die Eingangsfragen wieder herstellten:

Ist es sinnvoll, alles zu leben, alles zu erleben, alles zu haben – in der Gefahr,
Werte zu zerstören, Träume, selbst Lebensträume zu zerstören?
Sind Gelegenheiten zu nehmende Begehrlichkeiten, oder führt Negation, mitunter selbst Beschränkung, Selbstbeschränkung, zu einer höheren Qualität des Lebensgefühls?
In welchem Verhältnis stehen Freiheit und die Verantwortung, mit dieser um zu gehen?
Ist es sinnvoll, in einer Partnerschaft die Egozentrik individueller Freiheit zu leben, diese über den Wert der gemeinsamen Verbundenheit zu erheben – in der Gefahr, diesen Wert gemeinsamer Verbundenheit zu opfern, zu verraten, zu zerstören?


Bewusst hatte ich das Thema weit abgesteckt, um zu sehen, welche Resonanz dieses Thema erfährt, auch um die Diskussion nicht von Anbeginn zu beschränken.
Ich möchte das jetzt konkretisieren:
Ich selbst halte nicht viel von „gutbürgerlicher Scheinmoral“, von zum Dogma erhobenen veralteten Werteparametern. Für Anhänger dieser Theorien gilt selbst die Mitgliedschaft im Joyclub sicher als moralisch verwerflich.
Es geht mir um eine Wertediskussion in einem für viele scheinbar wertfreien Raum:
Einerseits sollte man seine Fantasien, seine inneren Begehrlichkeiten ausleben. Zu viel Verdrängung führt bekanntlich zu einem Gefühlsstau, der schlimmstenfalls in psychischen Irritationen endet.
Andererseits kann ein Umgang mit Begehrlichkeiten nicht völlig wertfrei sein.
Der sicher vielen bekannte Henry Miller hat diese Frage schon in seiner Schrift „Moral der Unmoral“ aufgeworfen.
Wie weit sollte man gehen – mit sich selbst und in der Verantwortung gegenüber anderen?
Jedem stellt sich diese persönliche Wahrheit bekanntlich anders dar.

Einige Anregungen:

1.) Viele leben erotische Mehrsamkeiten aus, sei es zu dritt oder auch in größeren Gemeinschaften. Dabei können sich tiefere Gefühle aufbauen. Wie geht man damit um, wenn einer der Beteiligten merkt, dass die innere Verbundenheit eines Paares irritiert wird?

2.) Es soll „Herzensbrecher/innen“ geben, die hemmungslos und ohne irgendwelche Skrupel „ihre Freiheiten“ ausleben und dabei bei anderen mitunter ein emotionales Chaos hinterlassen, sich sogar dessen rühmen.
Der junge Brecht war so einer: Selbst erotisch verklemmt und in Zwängen befangen war eine seiner ersten zaghaften (rücksichtslosen ???) Liebeleien die Frau von Theo Lingen, deren Ehe dann geschieden wurde. Brecht kümmerte sich dann fortan nicht mehr um diese Frau, weil sie war dann für ihn uninteressant geworden.
Lingen bezeichnete Brecht dann Zeit seines Lebens als: „größte Sau des Jahrhunderts“.
Der erfahrene alte Brecht sah sein eigenes Verhalten dann aus einem anderen Blickwinkel:
Er hätte das Paar „den Weg durch die Tiefe gehen“ lassen müssen,
den Ausgang durch das Paar selbst bestimmend.

3.) Eine sehr gute Freundin die an „ihre Grenzen kommen“ wollte, ging offenbar ohne eigene Selbstkontrolle zu weit. Selbst devot orientiert, ließ sie sich letztendlich derart (von m. E. verantwortungslosen Herren) „dominieren“, dass jegliche soziale Orientierung verlustig war und ihr letztendlich nur durch jahrelange psychiatrische Therapie geholfen werden konnte.
Diese Erinnerung wird sie allerdings lebenslang behalten.
Gute Zusammenfassung
Ist es sinnvoll, in einer Partnerschaft die Egozentrik individueller Freiheit zu leben, diese über den Wert der gemeinsamen Verbundenheit zu erheben – in der Gefahr, diesen Wert gemeinsamer Verbundenheit zu opfern, zu verraten, zu zerstören?

Es gab zu diesem Statement mal ein Schlagwort:

Egotrip
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*****eva

Ich habe bislang die Erfahrung gemacht, daß meist hinter so einem "Egotrip" ein Nachholbedarf oder Versäumnisdenken versteckt wird.
Aber gerade diese Gründe sorgen auch für eine sehr hohe Erwartungshaltung, die dann oftmals nicht übereinstimmt und sorgt zusätzlich für Druck.
Nimmt man Sexualität als etwas Bereicherndes, Gutes an und findet den Partner, der diese Einstellung teilt, dann wird sich ein Weg finden diese Sehnsüchte und Wünsche auch umzusetzen, zumindest so, wie es erwünscht ist.
Manche "Träume" werden auch immer welche bleiben, werden jedoch auch den Wert nicht verlieren, weil auch Vorstellung eine Art Kick sein kann, der nicht umbedingt real ausgelebt werden muß oder soll.

WiB
@*********nd66

Ich kann diesen Wertediskussionen einfach nichts abgewinnen.

Ist es sinnvoll, in einer Partnerschaft die Egozentrik individueller Freiheit zu leben…

Sorry, aber das halte ich für einen ziemlich zusammen konstruierten Blödsinn. Erstens kann man von der Sache her an sich keinerlei feste Aussage über einen allgemeingültigen Faustregeln über die Individualität von Menschen in Partnerschaften definieren und darüberhinaus ist die hier mühsam konstruierter These von Egozentrik in einer Partnerschaft schon mal an sich ein Gegensatz.
Eine Partnerschaft besteht aus mind. zwei Personen, die Egozentrik ist per Definition aber immer nur auf eine Person ausgelegt, somit schließt das eine das andere aus. Dominiert ein Partner mit seinen der Partnerschaft schädlichen Entscheidungen den anderen Partner, so ist dies keine „gesunde“ Partnerschaft. Jedoch von sinnvoll oder sinnlos zu sprechen, ist einfach nur pseudophilosophisch.
Mir klingt das ganze Gejammer von der Zerstörung von Werten, Träume oder gar Lebensträume absolut sinnentleert.
Selbstbeschränkung für einer höheren Qualität des Lebensgefühls ist Stuss und absolut am Thema vorbei. Richtiger wäre es auf die Notwendigkeit des Selbstbewusstseins, der Individualität und Eigenverantwortung zu bestehen.
Wer sich oder andere einschränkt, der ist nun mal beschränkt. Wer jedoch Entscheidungen bewusst abwägt, ohne irgendwelche Pseudowerte als Maßgabe zu benutzen, sondern seine Verantwortung für das eigene Leben als Maßstab nimmt, der kann die Qualität seines Lebens beeinflussen.
Individualismus ist in meinen Augen unabdingbar für eine glückliche Partnerschaft, da nur aus der Eigenverantwortlichkeit des Handelns eine Verantwortung für die Beziehung entstehen kann.
Nur wenn beiden Partnern der Spielraum für vermeidlich richtige oder falsche Entscheidungen gelassen wird, ist eine Beziehung sinnvoll. Die Aberkennung des Rechtes auf freie Entscheidungen oder falsche Entscheidungen zerstört den einzelnen Menschen.
Nach meiner Meinung ist eine Partnerschaft jedoch nicht die Auslöschung des Individuums sondern das Zusammengehören von Zweien.

Auch dein Beispiel der "devoten" Dame (wobei es egal ist ob devot oder rotharig) zeigt doch eindeutig, dass nicht das austesten der Grenzen, sondern die Aufgabe der Selstständigkeit zum Fiasko geführt hat. Nicht das ausleben von träumen, sondern die aufgabe und unterordnung des eigen Ichs war ihr Problem.
Erbeermund
deine Worte sind schon sehr durchdacht,entsprechen auch ähnlich meiner. Moral, was ist Moral, wer will das beurteilen, ich habe meine eigene Moral, die ich auch lebe, leider auch mit einigen Herzschmerz bei den den Zurückgebliebenen. Leider muss ich auch sagen, darum geht es auch nicht. Er geht auch nicht um ein Ausleben, Fantasien sind nicht immer da um sie umzusetzen, sondern zur Anregung. Es ist wichtig, warum will ich meine Freiheiten ausleben, weil ich unglücklich bin oder weil ich nur den Kick brauche. Bin ich unglücklich muss ich was ändern, denn ich kann keinen glücklich machen, wenn man selbst unglücklich ist. Jeder ist auch für sich selbst verantwortlich.
Moral und Unmoral
Moral in der Unmoral
Mich stören diese beiden Begriffe, da sie von jedem anders interpretiert werden, da geht´s mir ähnlich wie schlaenglein.
Moralisch ist (aus meiner ganz persönlichen Sicht) mein Verhalten, wenn es mir danach gut geht und wenn ich mich danach noch im Spiegel anschauen kann. Das heißt in Bezug auf Partnerschaft und das Ausleben von Träumen, abzuwägen:
lebe ich diesen Traum, auch wenn es nicht der Traum meines Partners ist,
verletze ich meinen Partner, wenn ich diesen Traum auslebe oder gefährde ich diese Partnerschaft, wenn ich meine Fantasien wahr werden lasse,
wie würde ich mich wahrscheinlich fühlen, wenn ich es mache und wie würde es mir damit gehen, wenn ich darauf verzichte,
welche Auswirkungen hätte ein Verzicht auf mein Verhältnis zum Partner (Vorwürfe, auch unausgesprochen: „für dich, habe ich darauf verzichtet“)?
Wenn ich für mich persönlich diese Fragen geklärt habe, kann ich entscheiden, ob es sich lohnt, den Traum auszuleben oder nicht. Bei diesem Entscheidungsprozess – wenn er denn ehrlich gegen sich selbst ist, unbeeinflusst vom allgemeinen moralischen Zeigefinger oder geerbten (und nicht reflektierten) Moralvorstellungen – wird jeder zwangsläufig zu einer eigenen Entscheidung kommen.
Für mich heißt das, manche Träume lebe ich aus, andere nicht. Bei den dann nicht-ausgelebten Träumen habe ich dann auch nicht das Gefühl mich beschränkt oder etwas verpasst zu haben.
Und ich hab´ es nicht nötig, mich beifallheischend hinzustellen: Seht mal alle her, ich habe verzichtet – bin ich nicht toll? Ich bin mit mir im Reinen und das ist mir wichtiger und für eine Partnerschaft wichtiger, als der Beifall der politisch Korrekten.

Mike_S
Moral und Unmoral
Moral in der Unmoral
Mich stören diese beiden Begriffe, da sie von jedem anders interpretiert werden, da geht´s mir ähnlich wie schlaenglein.
Moralisch ist (aus meiner ganz persönlichen Sicht) mein Verhalten, wenn es mir danach gut geht und wenn ich mich danach noch im Spiegel anschauen kann. Das heißt in Bezug auf Partnerschaft und das Ausleben von Träumen, abzuwägen:
lebe ich diesen Traum, auch wenn es nicht der Traum meines Partners ist,
verletze ich meinen Partner, wenn ich diesen Traum auslebe oder gefährde ich diese Partnerschaft, wenn ich meine Fantasien wahr werden lasse,
wie würde ich mich wahrscheinlich fühlen, wenn ich es mache und wie würde es mir damit gehen, wenn ich darauf verzichte,
welche Auswirkungen hätte ein Verzicht auf mein Verhältnis zum Partner (Vorwürfe, auch unausgesprochen: „für dich, habe ich darauf verzichtet“)?
Wenn ich für mich persönlich diese Fragen geklärt habe, kann ich entscheiden, ob es sich lohnt, den Traum auszuleben oder nicht. Bei diesem Entscheidungsprozess – wenn er denn ehrlich gegen sich selbst ist, unbeeinflusst vom allgemeinen moralischen Zeigefinger oder geerbten (und nicht reflektierten) Moralvorstellungen – wird jeder zwangsläufig zu einer eigenen Entscheidung kommen.
Für mich heißt das, manche Träume lebe ich aus, andere nicht. Bei den dann nicht-ausgelebten Träumen habe ich dann auch nicht das Gefühl mich beschränkt oder etwas verpasst zu haben.
Und ich hab´ es nicht nötig, mich beifallheischend hinzustellen: Seht mal alle her, ich habe verzichtet – bin ich nicht toll? Ich bin mit mir im Reinen und das ist mir wichtiger und für eine Partnerschaft wichtiger, als der Beifall der politisch Korrekten.

Mike_S
Mike
sehr schön geschrieben, wenn doch nur mehr so denken würden

einen lg Schlänglein
@ Schlaenglein
Danke, offnsichtlich haben wir hier eine ähnliche Wellenlänge. *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Das ist mir alles zu "tiefsinning", nebulös und mehrdeutig. Freiheit spielt sich nicht im luftleeren Raum ab. Wer nicht die Folgen seines Handelns bedenkt, wird sich danach anderen, mehr und größeren Zwängen ausgesetzt sehen und ist unfreier als zuvor.
Oder nach Hegel:
D
ie Freiheit des Menschen von natürlichen Trieben besteht nicht darin, daß er keine hätte und also seiner Natur nicht zu entfliehen strebt, sondern daß er sie überhaupt als ein Notwendiges und damit Vernünftiges anerkennt und sie demgemaäß mit seinem Willen vollbringt.

Und das Thema Beziehung und Treue ist ja nun hier bis in die Steinzeit diskutiert worden. Da kann ich immer nur fragen, um was für eine Beziehung handelt es sich denn, um eine gute eine lala oder schlechte Beziehung. Wer setzt schon eine gute Beziehung aufs Spiel, um danach freier zu sein? Die Antwort dürfte eindeutig sein.
Man könnte auch die schlechten Beziehungen behandeln. Wer so eine Beziehung aufs Spiel setzt, wird sich wohl frei fühlen.

So nun zu dem Mädchen und dem Käse. Ja das ist er wirklich, nämlich Käse. An wieviel Mädchen an der Kasse und sonstigen Käse, den ich mal gekauft habe, soll ich mich denn nun erinnern. Da käme ich aus dem Träumen nicht mehr heraus und sage nur
Gute Nacht.
-so metaphermäßig.
*****300 Mann
48 Beiträge
Herrlich
wie sich bestimmte Themen doch immer wiederholen *mrgreen*

Ist das Ausleben individueller Freiheit sinnvoll?

Diese allgemeine Frage kann allgemein mit Ja und/oder Nein beantwortet werden.

Alles ist richtig - weil es keine Richtung gibt.

Wie ging doch gleich der Satz nochmal:
Es gibt keine Fragen, nur Entscheidungen.
keine300
natürlich treten hier verschiedene Themen immer mal wieder auf, weil es immer wieder neue Mitglieder gibt oder Mitglieder, die sich bisher noch nicht an diesem Thema beteiligt hatten-siehe Schlänglein.
Dies hier ist ein Forum zur Diskussion und wenn jeder mit ja oder nein antworten würde, wäre es doch ziemlich langweilig, du könntest dich ja garnicht ärgern *g*
Ich finde es schon interessant einmal die Denkweise der anderen Mitglieder zu lesen und ab und zu ist es ja auch eine Denkanregung
*****300 Mann
48 Beiträge
Danke für deine Fehlinterpretation *grins*
Deinen sinnlosen Beitrag hättest du dir auch sparen können. Und so ganz nebenbei: Ich ärgere mich nicht. Ich amüsiere und interessiere mich, weil ich das Thema durchaus interessant finde *mrgreen*
grins
dann nehme ich natürlich alles zurück, oh Entschuldigung für dies Fehlinterpretation, ich hoffe, du kannst damit leben
und wieso ...
...und interessiere mich, weil ich das Thema durchaus interessant finde
schreibst du dann nichts zum Thema, sondern "philosophierst" recht oberflächlich und ebenso sinnlos auf der Metaebene des Threads ?

Diese allgemeine Frage kann allgemein mit Ja und/oder Nein beantwortet werden.

Alles ist richtig - weil es keine Richtung gibt.
was soll das genau für eine Einstellung/Meinung sein ? Angewandte Beliebigkeit für ungewöhnlich selbstdarstellerische Charaktere ... fggg

fragt sich
Erwin
dankeschön
er win iva

meine Interpretation war dann doch nicht so falsch
*****300 Mann
48 Beiträge
Lesen?
schreibst du dann nichts zum Thema, sondern "philosophierst" recht oberflächlich und ebenso sinnlos auf der Metaebene des Threads ?

Wenn du das nicht in meinen Worten liest, bist du ja noch schlimmer als Schlänglein *mrgreen*
Kritik
könnte es sein, dass da jemand damit nicht umgehen kann

Deine Worte und Meinungen sagen genau das aus, nämlich nichts

Sorry, wir wollen hier diskutieren und unsere Meinungen sagen, jeder hat das Recht seine eigene zu haben, keiner ist aber berechtigt den anderen das vorzuhalten

Thema durch
Also mal zum Thema
ich finde daß jeder mensch Phasen des alleineseins braucht um eben gerade seine "Ureigenste Freiheit" auszuleben. Solo ist sich jeder Mensch nur sich selbst verantwortlich. In dieser Zeit sammelt er Erfahrungen die ihn reifer machen. Auch reifer für eine Beziehung, in der er seine Erfahrung einbringen kann.

Wer in eine Partnerschaft geht und dann merkt, daß er noch garnicht "gelebt" hat, hat es da schwerer.

LG Kuschelbaer
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