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Woran ist Devot zu erkennen...?

*******e_81:
Einfach mal in einem Bereich des Lebens die Kontrolle abgeben.

Ja, das Bedürfnis habe ich auch - aber ich bin weder Devot noch finde ich den Begriff in dem Zusammenhang passend.

Ich finde es nur einfach absolut Klasse, dass mein Partner seine unerschöpflichen Fantasien an und mit mir auslebt und ich zur Abwechslung mal gar nichts planen oder leiten muss!

Das hindert mich aber nicht daran die Kontrolle wieder zu übernehmen wenn mir danach ist.
@ Stories Of Old
das ist ja auch ihr gutes Recht und völlig ok.
Nur sind diese Frauen dann eben nicht devot, sondern haben lediglich temporät devote Phantasien.
Devotheit (und auch Dominanz) sind eben keine Neigungen.
Sondern es sind Veranlagungen, die hat man, oder man hat sie nicht.
Alles Andere ist simple Bereicherung des Sexuallebens, ohne wirklich devot oder dominant zu sein.

Das von Dir angesprochene 24/7 wiederum ist lediglich eine Zeitangabe, die auch für harmlosere Dinge gelten kann, die mit devot/dominant ebenfalls nix zu tun haben müssen.
Was Du irrtümlich mit 24/7 betitelst, damit ist wohl eher TPE gemeint. Und das wiederum kann noch viel viel weiter gehen, als im von mir beschriebenen Beispiel.

Und daß man, wie im Beispiel des Restaurants mal ein bestimmtes Essen einfordert, weils gerade kickt, bedeutet nicht zwangsläufug, daß ein 24/7-Gehorsam eingefordert wird.


@****tna
Ja, das Bedürfnis habe ich auch - aber ich bin weder Devot noch finde ich den Begriff in dem Zusammenhang passend.
Das nenne ich dann mal realistische Selbsteinschätzung.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
ohoh, mit der Aussage wäre ich jetzt sehr vorsichtig, domitor.

Was Du beschreibst ist nämlich nicht Devotion sondern emotionale Abhängigkeit und Entscheidungsunfähigkeit.
@ Markus Birgit.

Nein, das KANN, im schlechten Fall, Abhängigkleit und Entscheidungsunfähigkeit sein.
Ein Fall, den ich nicht mag und auf den ich mich nicht einlassen würde. Schon aus Verantwortungsbewußtsen nicht.
Das MUSS es aber keineswegs sein.

Im Gegenteil.
Die meisten Frauen, die ich kennenlernte und die das so leben, sind im Gegenteil sehr starke Frauen, die keineswegs abhängig oder entscheidungsunfähig sind.

Es gehört vielmehr eine große Stärke und innerliche Festigung dazu, solch einen durchaus nicht leichtfertigen Schritt zu gehen, den devoten Part einnehmen zu wollen.

Es bedeutet ja auch keineswegs, daß dann willkürlich egoistisch über deren Köüfe hinweg bestimmt wird.
Das wäre dann purer Egoismus und hat mit Dominanz ebenfalls nix zu tun.
@dominator
Die Begrifflichkeiten sind mir sehr wohl bekannt, dennoch verwende ich ausdrücklich nicht "aktiv" und "passiv", sondern devot oder dominant, sehe nicht nur Schwarz und Weiß, sondern eine große Vielfalt an Grautönen. Ohne Zweifel gelingt es mir auch, devot/unterwürfig wirkende Frauen von natürlich devot veranlagten zu unterscheiden. So wie ich dominant und devot mit BDSM verbinden kann aber nicht muss.
Möglicherweise bin ich auch zu sehr "Wolf" und kann nicht immer zwangsläufig in Begriffen von Gefühlen und Bedürfnissen denken, ohne zu verurteilen, zu beschuldigen oder zu richten.

Aber du schreibst selbst, es gehört viel Starke, Mut und ein gefestigtes Selbstbild dazu, den devoten Part auch einzunehmen und zu leben, man kann es also nicht ausschließen, dass ein devoter Charakter erst erlernen muss, mit dieser Eigenschaft umzugehen, es so auszuleben wie es ausgelebt werden könnte.

Immerhin sind wir uns in Sachen Abhängigkeit und Entscheidungsfindung einig, aber um wieder auf den Ursprung des Threads und die Frage des TEs zurückzukommen, ein dominanter Mann findet im Zweifel schnell eine devote Frau, nur halte ich es für fraglich, ob er damit glücklich wird, würde mir z.B. die Herausforderung fehlen...
@ StoriesOfOld

Du hast es sicher versehentlich getippt.
Aber ich heiße nicht dominator, sondern domitor.
Ich betone das deshalb, weil ich diesen Begriff bewußt so wählte, weil er mit dominieren nichts zu tun hat.
Sondern "Der Zähmende" bedeutet. Was sich auf das Vertrautmachen bezieht.

Ich stimme dir zu.
Verurteilen, beschuldigen und richten sollte man nicht.
Und das tue ich auch an keiner Stelle meiner Posts.
Ich lasse jeden auf seine Art glücklich sein und verurteile nicht.
Ich schrieb ja nur, daß dies meine ganz persönlichen Ansichten sind.

es tut mir leid, wenn das beim sequenziellen Lesen nicht überall so deutlich wurde.

Ich kenne dies von Dir so beschriebene "Wolfsein" recht gut. Ein Zustand, in dem man sowas nicht definieren muß, sondern einfach so IST. Ohne das irgendwie betonen zu müssen, weil es in leisen, kaum wahrnehmbaren Tönen einfach da ist.
Nicht anders geht es mir im realen Leben.

Dennoch ist es für solche Diskussionen, bei denen man sich nicht gegenübersteht, manchmal notwendig solche Definitionen zumindest für seine eigene Person zu erläutern, um Verständnisschwierigkeiten auszuräumen.

Ob einem die Herausforderung fehlt, oder nicht, ist dann ja auch wieder persönliche Mentalitätssache und für jeden OK wie ers mag.
Vielleicht liegt dabei ja auch die herausforderung nur auf einem anderen Gebiet?
Vielleicht liegt diese Herausforderung bei der devoten Frau ja dann nicht darin, diese zu unterwerfen wie es bei einer submissiven FRau der Fall wäre.
Zum Verständnis ich unterscheide da zwischen devot und submissiv.
Überspitzt vereinfacht:
---Submissiv: will von außen unterworfen werden (vielleicht ist das das was Du mit Herausforderung meinst??)
---Devot: will sich selbst von innen heraus freiwillig unterwerfen.

Bei der devoten Frau besteht für mich die herausforderung nicht im Machtkampf des Unterwerfens.
Die Herausforderung besteht für mich zunächst einmal darin, ihre Bedürfnisse zu erkunden und ihre Devotheit mir gegenüber überhaupt zu wecken und anzusprechen.
Denn machen wir uns doch nix vor: alle Dominanz läuft ins Leere, wenn das Gegenüber nicht drauf anspricht und dies nicht so reflektiert.
Die Herausforderung besteht auch später darin, sie zu lesen und das möglichst genau so dosiert zu tun, wie es ihren Bedürfnissen entspricht, sie nicht zu überfordern und diese Verantwortung zu tragen.

Und das kann bei einer, sich ohne Machtkampf unterwerfenden Frau unter Umständen verdammt schwer und eine große Herausforderung sein. Und grenzt unter umständen schon an Hellsehen müssen. *zwinker*
****tor:
ihre Devotheit mir gegenüber überhaupt zu wecken und anzusprechen.


ein ganz wichtiger Aspekt für mich ... wie ich auch hier schon von anderen Damen gelesen habe und so ist es bei mir auch ... nicht jeder dominante Mann drückt bei mir die richtigen Knöpfe, spricht mich an, diese Seite an mir bekommt nicht jeder zu sehen ... und bei anderen kann ich gar nicht anders ...

ich hab auch schon von Männern hier beim Date gehört, ich solle lieber mein Kreuz bei "wohl eher dominant" machen, ja warum wohl? *floet*
Na denn sind wir uns ja zumindest darin schonmal wieder einig.
*knuddel2*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
@ Markus Birgit.

Nein, das KANN, im schlechten Fall, Abhängigkleit und Entscheidungsunfähigkeit sein.
Ein Fall, den ich nicht mag und auf den ich mich nicht einlassen würde. Schon aus Verantwortungsbewußtsen nicht.
Das MUSS es aber keineswegs sein.

Ah ja, oder äh neeee. Zumal, wo ist denn für Dich da der Unterschied zwischen emotionaler Abhängigkeit und Entscheidungsunfähigkeit und Devotion?
Ich bin devot, ergründe gerade meine hingebungsvolle Seite in mir und bin noch lange nicht am Ende. Ich weiß das es mir nicht reicht nur Sessions devot zu sein, sondern mich kickt auch die Möglichkeit des Machtgefälles im Alltag *g*

Wobei mein Alltag kein 24/7 zulässt und ich auch zu freiheitsliebend und unabhängig als auch alltagsdominant bin um dies im Extrem zu leben, als auch zu wollen.
*******e_81 Frau
6 Beiträge
verschiede Auffassungen durch verschiedene Leben/Generation
meiomei, da hab ich ja was entfacht. aber schön, das hier nicht um sich geschlagen wird sondern ruhig und sachlich diskutiert wird.

Ich kenne mehrere dominante Männer und auch diese sind in Ihrem Alltag eher auf Harmonier und einem miteinander aus. Arbeiten z.B. in Sozialen Bereichen, da muss man viel Vermitteln und Lösungen erarbeiten.
Hinter der eigenen Schlafzimmertür waren sie ´sehr dominant. Endlich was, wo sie selbst Mann sein konnten.
Ich hab leider das Gefühl das Dominanz schnell mit Autorität verwechselt wird.
Wenn ich mit ihm zum Essen gehe, wird er mir definitiv nicht sagen was ich esse oder nicht. Er darf mir gern eine Empfehlung geben, der ich zumeist eh folge, weil ich das ganz gern mag...wenn er das Gefühl hat, er darf der Mann von Welt sein. Aber, und das ist für mich der entscheidende Punkt, ich bin ihm nicht hörig. Nur in einem einzigen Bereich. das ist das Bett! da hat er das sagen und das ist auch völlig okay. Ansonsten, liebe Männer, hatte ich bereits einen Vater, der über mich entschieden hat. Wir sind alle erwachsen und Frauen, die im Leben stehen und müssen. Wenn er mir schon mal sagt, du heut ist dies und das, ist das super. Aber nicht immer. Und schon gar nicht in meinen eigenen anderen Bereichen. Da entscheide ich selbst.
Deshalb, setze ich trotzdem das kreuz bei devot. Ich bin kein Untertan in anderen Dingen, und ja.. das sich zieren gehört als Spiel dazu.
Wenn er dominant ist, aber auf mich wie ein Lappen wirkt, dann hat er Pech. Dann kann ich ihm mein devotes Dasein nicht geben sondern wirkt eher lächerlich. und was von anderen -leider oft jüngeren - nicht verstanden wird, Dominanz hat nichts mit anbrüllen, foltern und zudreschen zu tun. Es gibt regeln, die von Anfang an festgesteckt werden sollten und an die man sich auch tunlichst halten sollte.
Wer findet den Film "Secretary" gut und sieht in der Rolle der Lee die einer devoten Frau?
Wer davon denkt, dass "Die Frau, die sich im Restaurant sagen läßt: "Nein, Du isst jetzt nicht dies, sondern das!", zB. (und die das dann auch ohne jede Diskussion tut), DIE ist devot." eine negative oder pathologische Abhängigkeit oder (generelle) Entscheidungsunfähigkeit beschreibt?
Wer nun hat beim zweiten "Ja" die Szene mit den Erbsen vergessen?



Wer würde eigentlich sagen, dass "Einfach mal in einem Bereich des Lebens die Kontrolle übernehmen." einen dominanten Mann beschreibt?
Zu 1
nein den Film Secretary finde ich blöd, weil der wirklich eine kranbkhafte Abhängigkeit beschreibt.
Krankhaft auf beiden Seiten.
Das hat für mich weder mit BDSM, noch mit Dominanz oder Devotion zu tun.
(ich empfinde den Anwalt in keinster Weise als dominant und die Sekrtärin in keinster Weise als devot.
Das sind einfach seelisch gestörte Gestalten, mit Lebensproblemen beiderseits, die sich im kleinsten gemeinsamen Nenner Sex gefunden haben. Mehr nicht)

Zu 2
Nein, ich denke NICHT, das die Handlung im Restaurant eine Entscheidungsunfähigkeit, oder überhaupt etwas Negatives beschreibt.
(Diese Handlung im Restaurant sehe ich eher quasi als ein Vorspiel der D/s-mäßigen Erotik, als Appetitholer für spätere Aktivitäten im Bett.)

Zu 3
Nein, ich denke NICHT, daß "Einfach mal in einem Bereich des Lebens die Kontrolle übernehmen." die Eigenschaften von Dominanz oder einen dominanten Mann beschreibt.
Zu Dominanz zähle ich da eher Eigenschaften wie: uneingeschränkt zu der Frau stehen, vor und hinter ihr stehen, jederzeit verläßlich ihr zur Seite stehen und zu helfen auch im Alltagsleben, (die erotischen Wünsche zu erkennen und drauf eingehen zu können ist da nur ein angenehmes Nebenprodukt.)
Authenzität in allen Lebenslagen, Souveränität.

Insbesondere die letzten beiden Punkte Authenzität und Souveränität werden übrigens von allen "Doms" ad absurdum geführt, die daheim ihre Stino-ehefrau betrügen und dann ne Andere dominieren wollen.
Aber das ist nen völlig anderes Thema das nicht zum Thread passt.
****tor:
Zu Dominanz zähle ich da eher Eigenschaften wie: uneingeschränkt zu der Frau stehen, vor und hinter ihr stehen, jederzeit verläßlich ihr zur Seite stehen und zu helfen auch im Alltagsleben, (die erotischen Wünsche zu erkennen und drauf eingehen zu können ist da nur ein angenehmes Nebenprodukt.)
Authenzität in allen Lebenslagen, Souveränität.

DAS erwarte ich im Grunde sowieso von meinem Partner - und biete selbiges auch an.

Das sind einfach Loyalität und Vertrauen ohne die eine Partnerschaft nicht funktioniert und hat in meinen Augen nicht unbedingt mit BDSM zu tun.

*my2cents*
@ novotna

Ich habe ja auch nicht behaupttet, daß Dominanz (und die dazugehörigen Eigenschaften) unbedingt etwas mit BDSM zu tun haben müssen.
Sie sind aber, meines Ermessens, Voraussetzung dafür, auch im BDSM als dominant gelten zu können.

Mag sein, daß das der Grund ist, warum mir schon viele devote Frauen von jeweils einem bestimmten Stino-kerl gesagt haben, daß sie diesen, trotz Stino, als wesentlich dominanter empfinden, als den BDSM-Dom nebenan.
"Hach, das wärs! Schade nur, daß der mit BDSM nix anfängt."
*******fast Frau
327 Beiträge
*******osny:
Man(n) neigt dazu, grade wenn die dominante Neigung eben erst entdeckt wurde, in sehr vielen Gesten, Bewegungen, was auch immer, Anzeichen für vermeintliche Devotion zu entdecken.
In 99 von 100 Fällen ist dem aber nicht so, also mach den Fehler nicht Kollege.

Spielverderber:- )


******ian:
Subs geben sich zu erkennen, nach einer gewissen Zeit, wenn sie Vertrauen in Dich gewonnen haben.

Wieso verflixt, krieg ich jetzt die Plüschcouch meiner Oma und Bambi nicht aus dem Kopf?


******d30:
Teils Unsinn, teils richtig !

Jawoll ja und vielen lieben Dank. Solche Überschriften sparen mir das Lesen der nächsten 100 Zeilen. Garantiert.


*******osny:

Schnauze voll
Ich bin raus aus diesem Thread,

Hat interessant begonnen und einmal mehr die Kurve Richtung Niveau Zero genommen.

Na sauber. Da lasse ich mich bis Seite 7 hoffnungsvoll durch Beiträge quälen, um dann ohne Buch und Iwan dazustehen. Aber irgendwie kann ich es auch verstehen.


Weil ich total submissiv bin, mich von der Eingangsfrage angesprochen fühle und gern helfen möchte, habe ich jetzt auch noch 8,9 und 10 gelesen. Und dabei die Frage wieder vergessen. Wie war das noch?

Ach ja...
Das_Chameleon
Wie und woran lässt sich im Alltag eine devote Frau erkennen?

Bin an am Anfang, ganz klar,ausser mit der Hand auf Hintern und bestimmen wann,was,wo geschieht, bin ich noch nicht. Entwickeln uns noch.

Ein ganz lieb gemeinter Tipp.Wie wäre es, wenn Du Dich dann erst einmal ein wenig weiterentwickelst?

Ich sehe schon die Schlagzeile:


----------"Frauen am helllichten Tag auf den Hintern gehauen."----------

Kommentar des Täters: Ich wollte doch nur erkennen, ob es eine devote Frau ist...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ist doch wie
in den berühmten Küchen der Welt: jeder kocht sein eigenes Süppchen und was Maitre Robichon superb findet, ist für Koch Schulze eine Geschmackskatastrophe.

Und ob sich Frau oder Mann als devot oder eher submissiv oder als ganz "normal" begreift (Gaußverteilung!) kommt doch bestenfalls im Gespräch der Schriftwechsel zum Vorschein. Und ob ich ihr/ihm dann aus meiner Warte zustimme, steht auf einem ganz anderen Blatt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hmm, ich erwarte von meinem Partner ( der übrigens devot und masochistisch ist) ebenso Loyalität, eigenständiges Denken und eine eigene Meinung sowie die Fähigkeit diese angemessen zu vertreten, Authentizität, Verantwortungsbewusstsein, Souveränität.

Denn er ist nicht nur mein Sub sondern auch mein Lebenspartner und eine Lebenspartnerschaft führe ich persönlich nicht allein.
@ Markus Birgit

da bin ich eins mit Dir.

Mit Außnahme der Souveränität erwarte ich all dies auch von einer devoten Partnerin.

Die Souveränität kann und darf sie auch gerne haben, wünschenswert wäre es, muß sie jedoch nicht unbedingt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Tja, nur dann kannst Du ihr nicht erzählen, was sie im Restaurant zu essen hat..... "Danke, ich bin selbst Hirnträger Subs" entscheiden das nämlich doch lieber allein.
@ Markus Birgit

dieses Verständnisproblem liegt vermutlich daran, daß ihr nunmal anders tickt, als ich und meine entsprechenden Partnerinnen.

Das ist ja auch völlig ok so und ich versuche gar nicht, Euch von meiner Meinung zu überzeugen.
Lebt es einfach so, wie es für Euch gut ist.

Aber versucht auch nicht, Eure Sichtweise als allgemeingültig zu projezieren, denn das tue ich ja auch nicht.

Ihr könnt Euch vermutlich nur nicht vorstellen, daß es eine Menge selbstbewußter souveräner Frauen gibt, die sich bewußt und gerne dafür eintscheiden, sich im Restaurant das Essen vorschreiben zu lassen.
Mit fehlendem Hirn, oder Entscheidungsunfähigkeit hat das nichts zu tun.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*g* ich denke nicht. Innerhalb einer Session mag dies ja auch ganz nett sein. Im Alltag jedoch ist das mehr als grenzwertig.

Erst recht dann, wenn man in einer entsprechenden Partnerschaft lebt.
*******fast Frau
327 Beiträge
*****lnd:
Und ob sich Frau oder Mann als devot oder eher submissiv oder als ganz "normal" begreift (Gaußverteilung!) kommt doch bestenfalls im Gespräch der Schriftwechsel zum Vorschein. Und ob ich ihr/ihm dann aus meiner Warte zustimme, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ja, und was bedeutet das nun für den TE? Jeder potentiell submissiv anmutenden Frau nen Zettel zustecken? Sich auf die Normalverteilung verlassen und den Fokus doch auf andere Dinge richten?
Oder doch alles anders? Mann, Mann. Manchmal bist Du ein Herzchen. Bring doch Deine Aussage mal zum Punkt:- ))).
*******ine Frau
520 Beiträge
Also ich mag das ab und an gerne....als Auftakt für später mehr....für ein prickeln beim Essen....
Und meine Emanzipation hängt sicher nicht daran, ob ich das ab und zu genieße.....mit dem entsprechenden Blick! Und Tonfall...ein wundervoller trigger
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
wir alle kennen doch fesselnd...... *blumenschenk* Foryou2fast, nicht ärgern lassen.

Moon_shine, deshalb schrieb ja innerhalb einer Session mag es ganz nett sein. Nur magst Du es im Alltag?
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