HPV und neue Gebärmutterhalskrebsimpfung

du, ich möcht mich echt nicht mit dir streiten
gynefix, das hab ich gestern schon mal in nem anderen thread gelesen. kann mich da ja noch mal genauer informieren. weißt du, an der pille häng ich ja nur so, weil ich meine tage in der gegend rumschieben kann, wies mir grad passt. oder sie mal drei monate gar nicht kriegen. ich "plane" meine entzugsblutungen quasi und das würde mir doch ziemlich fehlen. bekommen hab ich die pille damals wegen regelschmerzen und seitdem blute ich drei tage ein bisschen vor mich hin und der rede wert ist das wirklich nicht. irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden jetzt was anderes zu probieren und dann wieder fünf tage mit krämpfen im bett zu liegen.
hast du dafür auch ne lösung parat? ernsthafte frage, bei dir halt ichs für möglich.
aber sorry, das gehört gar nicht hier hin, hier gehts ja um die impfung. vielleicht haben da ja noch ein paar leute ne meinung dazu, die wir jetzt irgendwie ausgebremst haben..

Lahui (m):

Hormonanwenderinnen haben also ein erhöhtes Risiko, sich mit HPV zu infizieren.

Und Grundlage dieser Diskussion ist ja, dass eine HPV-Infektion das Risiko auf Gebärmutterhalskrebs erhöht.

Nun sagt der gepostete Artikel:
Man hat also erhöhtes Risiko auf HPV, aber das Risiko für Gebärmutterhalskrebs bleibt gleich?
Erhöht sich das Risiko auf HPV, erhöht sich auch das Risiko auf Nebenwirkungen, die das HPV hervorrufen kann. Irgendwas stimmt da also nicht.


Und von was für Hormonen wird hier eigentlich geredet? Es gibt unglaublich viele verschiedene. Man kann die nicht einfach über einen Kamm scheren und eine Statistik auf den Tisch legen.

Lahui (w):

Ausserdem gibt es wohl für jede Befürchtung die ein Mensch haben kann eine Statistik. Statistisch gesehen sterben Menschen, die mehr als 10 Stunden schlafen, früher. Aber das hält mich auch nicht davon ab auszuschlafen. Statistisch erhöht man das Risiko an Krebs zu erkranken, wenn man etwas mit Olivenöl scharf anbrät. Hält mich auch nicht davon a Olivenöl zu benutzen. Statisch gesehen verringert eine Frau ihr Risiko an Krebs zu erkranken wenn sie "Rettungsringe" auf den Hüften hat. Trotzdem herrscht ein absoluter Magerwahn, weil dicke Menschen ja eher an Herzerkrankungen sterben.

Wenn man also alles für bare Münze nehmen würde, dann wüsste man ja garnicht mehr was man tun sollte.
Mein Punkt ist, das man nicht alle Risiken, die es auf der Welt gibt aus dem Weg gehen kann geschweige denn sollte, denn das wäre schon ein arg langweiliges Leben.

Ich habe selbst vor ein paar Tagen die "frohe" Botschaft bekommen, das ich mich mit "high risk" HPV infiziert habe. Dennoch werde ich weiterhin die Pille nehmen, ich werde weiterhin Sex haben, auch wenn ich mich dadurch mit noch anderen HPV Typen infizieren kann. Ob es überhaupt soweit kommen wird, das daraus Gebärmutterhalskrebs wird, weiß eh niemand. Ich habe nun ein erhöhtes Risiko, aber jeder hat auf irgendwas ein erhöhtes Risiko.

Raucher auf Lungenkrebs. Rennfahrer/ Raser auf den "Unfalltod" usw. usf.

hallo ich habe gelesen das du dich für die impfung interessiert, dazu war ein toller bericht in der zeitschrift "raum&zeit" ich glaube das war aber schon 11/06 oder 12/06 aber da steht alles darüber drinne das es reine verarsche ist (natürlich wissenschaftlich dokomentiert) und das es nur geld-macher-rei für die pharmaindustrien, also finger weg davon dann ich nuur raten, es reicht schon wenn der mann sich vor dem geschlehtsverkehr gründlich wäscht oder man nimmt halt kondome!

@**********chcan:Ok,ich kann meine Periode vll nicht verschieben..aber mir ists lieber,wenn mein Körper natürlich funktioniert und dank DivaCup hab ich kein Problem mit meinen Tagen,bin ja keine Maschine.
Jup,gegen Regelschmerzen gibts ne Menge

@***ui(m und w):Es geht um künstliche Hormone,verwendet zur Verhütung oder HET

Zusammengefasst sagt der Artikel,dass jede Frau in ihrem Leben mal HPV Viren hat,die allermeisten aber zu nichts führen bzw. zu keinem Krebs. Gleichzeitig sagt der Artikel aber,dass Hormonanwenderinnen (ab 5 Jahren Anwendung)ein erhöhtes Risiko haben,dass dieser HPV entartet.

Wenn das Risiko dir/euch bekannt ist und ihr es eingeht ok,aber die allermeisten da draußen sind völlig uninformiert und denken,sie schlucken jeden Tag Zuckerpillchen und die Spritze sei lebensnotwendig.
Keinerlei Wissen über Risiken und Nebenwirkungen.
Das Argument,dass die ganze Welt gefährlich ist,lese ich gerne,weil es Äpfel und Birnen vergleicht. Es ist ein unterschied,ob ich jeden Tag ins Auto steige obwohl es Unfälle geben kann und ich das tue,weil ich muss oder ob ich ne Pille schlucke,die zu Krebs etc. führen kann,aber ich könnte auch ohne Hormone verhüten..das ist der Punkt

Ich sehe biochemisch keinen Zusammenhang zwischen Östrogenen/Gestagenen und einem viralen Befall von Zellen - und die Statistik in dem Artikel darf man nicht als Beweis gelten lassen, da hier nicht angegeben wird, um welche Hormone es sich genau handelt, in welchen Ländern die Ergebnisse bei was für Frauen zusammengetragen wurden.

Mal angenommen, du hast recht, und es besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen irgendeinem Hormon und dem Krebs bei HPV-Patienten - dann muss man sehr genau sagen, um was es eigentlich geht, ansonsten ist das nutzlos.


Aber um nochmal zu zeigen, wie viele Parallelen es doch zwischen Äpfel und Birnen gibt:

Stell dir vor, in einem Bestimmten Automodell der Firma XY ist im Fahrersitz ein scharfes Messer eingebaut, das bei Beschleunigung dem Fahrer ins Kreuz drückt.
Man kann nicht einfach sagen, "Autofahren erhöht das Risiko auf Querschnittslähmung". Das ist inhaltslos.
Richtig wäre: "Im bis heute ausgelieferten Wagen des Modells XY der Firma YZ drückt ist ein scharfes Messer im Fahrersitz, welches ab einer beschleunigung von 5 m/s^2 beginnt, dem Fahrer in den Rücken zu stechen -> folglich besteht ein Risiko zur Querschnittslähmung"

Die IARC hat ja eine breit angelegte Studie gemacht zum Thema HET,diese musste abgebrochen werden aufgrund gehäufter Krebsfälle,vor allem Brustkrebs und Schlaganfälle kamen vor.
Daraufhin haben die Amis alle künstlichen Hormone als krebserregend eingestuft. Vormals hieß es ja auch,dass reine Gestagenpräparate nicht das Krebsrisiko erhöhen würden,mittlerweile steht aber z.B. in der aktuellen Packungsbeilage der Mirena,dass das Brustkrebsrisiko dieser zu vergleichen ist mit dem von kombinierten oralen Kontrazeptiva.
Also da machts dann wohl keinen Unterschied,ob es sich um einen BMW mit Messer im Sitz handelt oder einen Porsche ohne,es geht rein darum,dass es künstliche Stoffe sind

der punkt doch,wir haben bestimmte dinge erkannt.und andere müssen mal zum nachdenken aufgefordert werden.wer es aber anderen leuten überlässt und sich mit chemie vollstopft,nun denn er ist selber schuld.(ich geh jetzt nicht auf die ruhiggestellten alten leute ein)
was jeder drauss macht ist was anderes.
aber fakt ist doch die pharmaindustrie interessiert nur der markt und profitmacherei.nicht mehr nicht weniger.

@**se:OT:Mich schreckt da irgendwie diese Doppelmoral..auf der einen Seite heißts überall,es sollen ja keine chemischen Zusätze in unseren Nahrungsmitteln sein und am liebsten sollte alles bio sein und die gesamte Bio-Branche (auch "natürliches bauen" etc.)boomt und und und,aber auf der anderen Seite verhütet man mit purer Chemie und sagt das sei gesund.

genau das ist der punkt.manche entwickeln dadurch auch
phobien.aber für die gibt es ja auch ein markt.gg*
es sollte so wie früher sein.nur anwenungen von hausmittel und heilmittel von den nonnen und mönchen.die haben so tolle bücher über krankheitsbilder und deren behandlungen erstellt.auch da wurden die menschen wieder gesund.
das problem ist doch eher.die kosten dafür sind eher günstig.z.b. behandlungen mit urin oder kräutern aus dem garten oder bier oder oder

Das hat sich bei mir seit über 17 Jahren erledigt da ich keine Gebärmutter mehr habe , aber ich finde diese Impfung für Frauen schon sehr wichtig .
Denn das mit dem Krebs kann ganz schnell gehen ich hab das am eigenen Leib zu spüren bekommen .
Also mein Rat an alle Frauen nehmt dieses Angebot an und laßt Euch Impfen .


LG

Lady_katze

Es wurde hier irgendwo schon erwähnt... aber lieber doppelt als gar nicht informiert. Nach Stand meiner Informationen im Januar gab es in Deutschland schon 3 Fälle von Impfbedingtem Tod, in Österreich ist eien 19-Jährige verstirben und in den USA bereit 11 junge Mädchen. Wer darüber für sich oder seien Tochter nachdenkt sollte unbedingt googeln und sich informieren.

Das ist nicht richtig. Die Todesfälle standen zwar im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, aber es ist bis jetzt nicht nachgewiesen, dass die Impfung ursächlich für den Tod war.
Da können viele andere Sachen reingespielt haben (beispielsweise Krankheiten, Allergien oder Medikamente), die dem impfenden Arzt nicht bekannt waren.

"Nicht richtig" ist so falsch. Aber ich sehe keinen Sinn darin das hier auszudiskutieren. Am besten ist jeder, der mehr wissen will, googelt sich das Thema, da findet man schnell entsprechende Belege. "Impfschaden" ist ein gutes Stichwort, oder die Begriffs-Kombination "HPV-Impfung Tod".

Wenn man explizit nach Negativ-Informationen sucht, findet man die natürlich auch.

Ich habe mich vor kurzem erst sehr ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt, aber auf einer neutralen Seite. Das heißt, es wurden alle Aspekte beleuchtet, also Vor- und Nachteile. Und daraus kann man sich ein objektives Bild machen.

Zu diesem Thema habe ich ebenfalls versucht mich schlau zu machen und Gespräche mit meinem Arzt geführt, da ich familär Krebsvorbelastet bin.

Meine Ärztin hat auf jeden Fall geraten, dass Frauen, die bereits Geschlechtsverkehr hatten, vor der Impfung einen Test mache lassen sollten, ob sie bereits eine HPV hatten. Denn noch ist nicht erwiesen, wie der Körper auf den Impfstoff reagiert, wenn bereits eine derartige Virusinfektion vorgelegen hat.

Ich habe diesen Test machen lassen und er ist negativ ausgefallen, bisher habe ich keine solche Infektion gehabt. Wenn ich mich nun impfen lassen würde, würde das Gebärmutterhalskrebsrisiko um "nur" 20% bis 30% reduziert werden, weil der Impfstoff nur gegen einen Virus von ..sorry..ich hab die Zahl vergessen....wirkt.

Die Impfung kostet mich 400 Euro, das bezahlt keine Kasse, weil ich ja schon bissl Älter bin

Wenn ich nun Hochrechne, was ich sonst noch im Leben tue, was mein Krebsrisiko erhöht:
• rauchen
• falsches Essen
• Umweltbelastung
• Staubbelastung im Job
• familäre Vorbelastung

lohnt es sich da die 20% bis 30% auszuschließen und evtl. Nebenwirkungen des Impfstoffes, der ja noch nicht 100% erprobt ist, in Kauf zu nehmen??

Ich für mich persönlich sage: NEIN

Wenn, dann müßte ich meine gesamte Lebenseinstellung überdenken und ändern. Es gibt nämlich nicht nur diese Art von Krebs

Ich denke, jeder muss für sich persönlich entscheiden, ob er eine solche Impfung wahr nimmt oder nicht. Auch die "harmlosen" Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln haben bei manchen Menschen schon zu tragischen Folgen geführt.

Habe mich mit 25 Impfen lassen.
Die Ärztin hat mir ein Attest ausgestellt, dass ich auf grund erhötem Risiko, da mein Partner Condilome hat (ob das der Tatsache entspricht, ist ja mal was anderes), gefärdet bin.
Kasse hat das anstandslos bezahlt. 3x 170 Euro.

also redet mal mit eurem arzt und fragt die Kasse und auf gehts.

gute argumente.lächel.man muss wie du schon geschrieben hast abwägen?

was ist den lebensqualität?totale umstellungen?eher nicht.
die ganzen sport- und gesundheitsfanatiker ob die auch gesund leben stelle ich hier mal in frage.
aber darum geht es nicht.ich sage nur leben und leben lassen und geniessen.
mit anderen dingen kann man sich arrganieren.

"Cross-protection following vaccination of women (n=776) with three doses of bivalent HPV vaccine (HPV-16/18) demonstrated that, over a period of up to 4.5 years, long-term vaccine efficacy was observed for HPV-16 and -18, and vaccine efficacy was also observed against incident infection with HPV-31 and -45. These findings are supported by the results of a large study (n=18,644) in women aged 15 to 25 years vaccinated with the adjuvant bivalent HPV vaccine (HPV-16/18). Over a period of 6 months, cross-protection was observed against persistent infections with HPV-45, -31 and -52, and at 12 months, modest protection was demonstrated against persistent infections with 12 combined oncogenic HPV types."
soviel nur mal zu den behauptungen, es gäbe keine längerdauernden untersuchungen. wirksam scheint die impfung auch zu sein.
und nun zur quelle. wenn ich will, kann ich natürlich googeln. aber da finde ich auch beweise für die ufo-landung übermorgen in meinem hinterhof. wenn man/ frau sich anständig informieren will, wäre wohl mal der griff zur fachzeitschrift (in diesem falle online: pubmed), und nicht zu "raum und zeit", angebracht.
"Available data on the quadrivalent HPV vaccine demonstrated that long-term immune memory was induced, with anti-HPV geometric mean titers after 5 years remaining at or above those observed with natural infection"
und noch eine überlegung zur verhütung... pille ist böse weil fremde hormone, ja? kondome sind böse weil allergen. basaltemperaturmethode ist böse weil das thermometer kaputt gehen könnte, und dann haste quecksilber im *. hilft nur eins: schwanger werden. shit, das erhöht die wahrscheinlichkeit für venenthrombosen, schwangerschaftsstreifen, morgendlicher übelkeit, und die hormonschwankungen erst...
was ich damit sagen will: in einer welt, so voller informationen wie unserer, ist es quasi unmöglich, eine betrachtung mit allen relevanten faktoren zu untermauern. der eine sagt hü, der andere hott, und wer lauter schreit, hat gewonnen (richtig wäre hühott). ergo: tun und lassen, was man selbst für das beste hält. ob nun in mbt-schuhen oder mit nike-barfußlatschen.
prs_w geht jetzt ihre pille schlucken

guten morgen.

Schafft es das Immunsystem des Körpers nicht, die Viren zu eliminieren, können sie dauerhaft in den Zellen verbleiben und im Falle von Hochrisikotypen Jahre bis Jahrzehnte später zur Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs führen.

Risikofaktoren, die eine Ansteckung mit den Viren begünstigen sind außer ungeschütztem Geschlechtsverkehr, Rauchen, sexuelle Kontakte in jungem Alter, wechselnde Sexualpartner und andere.

Behandeln kann man nur die Erkrankungen an Genitalwarzen und den Gebärmutterhalskrebs; die Viren selbst können nicht behandelt werden. Einen vollständigen Schutz vor einer Infektion gibt es für sexuell aktive Menschen nicht. Deswegen sollten sich Frauen am besten durch eine Impfung zumindest teilweise vor krebsauslösenden HPV-Infektionen schützen.

regelmäßige kontollen durch den frauenarzt sind denk ich absolut sinvoll um das risiko des oben geschilderten Tumorleidens zu minimieren!

gute besserung!

die ganze zeit wurde die hpv impfung hochgejubelt und jetzt sehen einige ärzte und selbst die impfkommission wieder etwas davon ab.
grund, die nebenwirkungen die nicht im beipackzettel stehen und den mädchen auch nicht gesagt wurden. in zukunft soll sich das ändern.
fakt ist, das es bis jetzt über 200 fälle gab bei denen nebenwirkungen auftraten die ziemlich heftig sind und waren. für ein junges mädchen nicht unbedingt so toll, wo es doch eigentlich denkt etwas gutes für sich zu tun.

fakt ist auch das die testphase und zulassung beschleunigt wurde ohne alles in betracht zu ziehen, auch die krankenkassen haben da ordentlich ihr ding dazu beigetragen. nach dem motto, wir bezahlen das den jungen mädchen, ist ja ein idealer werbeslogan für unseren mitgliederfang.

man sollte die sache genau beleuchten, von beiden seiten betrachten. mittlerweile würde ich nicht mehr so locker meine tochter zum impfen schicken, wobei ich am anfang dachte das es eine gute sache sei.

um nicht falsch verstanden zu werden, impfungen sind wichtig, aber man muss nicht immer gleich bei den ersten sein wenn was neu ist und kaum erfahrungen vorliegen.

gruss sie

welch ironie nicht wahr???
bei den ärzten werden nur noch verkaufsgespräche geführt.das nervt mich ehrlich.wenn es mir zuviel wird geh ich direkt und komme nie wieder.
herzlich willkommen in der pharmamarktwirtschaft.

ja es wirklich eine ironie, denn so etwas sollte doch einfach nicht sein. aber da kann man wahrscheinlich alle in einen hut werfen, pharmaindustrie, ärzte, krankenkassen.

das erinnert mich an den blödsinn was mir meine frauenärztin andrehen wollte.irgendeine bakterienvoruntersuchung.ich habe gar nichts dazu gesagt.das thema ist durch und ich gehe jetzt woanders hin wo wirklich wichtige dinge angesprochen werden.

was auch noch so ein unding ist, die hpv impfung ist auch für jungen, damit sie mädchen nicht anstecken können.
aber ich glaube da wird auch nicht drauf hingewiesen. solche sachen werden ja immer gerne den frauen aufgedrückt, es geht doch beide was an.