Gibt es eine ganz rein typische Schweizer Sexstellung?

Schweizer zu allen Sex-Schandtaten bereit
30.11.2005 | 16:26:48

ZÜRICH – In Sachen jährliche Sexfrequenz können die Schweizer (104 Mal) noch viel von den Südosteuropäern lernen (bis zu 138 Mal), doch wenigstens in Sachen Experimentierfreudigkeit kann uns Eidgenossen weltweit niemand das Wasser reichen.

Laut «Durex Global Sex Survey» sind sie die Sexweltmeister 2005: 138 Mal jährlich betätigen sich die Griechen im erotischen Lustgewinn. Das sind exakt 35 Liebesakte mehr, als die Menschen im globalen Durchschnitt (103 Mal) vorzuweisen haben. Solidem Durchschnitt verpflichtet, erreichen die Schweizer immerhin einen Wert von 104 Mal Sex jährlich (2004: 103 Mal).

In den Betten Südosteuropas geht es eindeutig häufiger zur Sache als beim Rest der Welt: Hinter Griechenland folgen die Kroaten mit 134 Mal Sex pro Jahr, Serbien-Montenegro (128) und Bulgarien (127). Der bisherige Sex-Champion Frankreich landete diesmal überraschenderweise mit Tschechien auf Platz fünf. Als besonders liebesmüde präsentierten sich die Japaner. Sie haben durchschnittlich nur 45 Mal Sex pro Jahr.

Doch abgesehen von der «Paradedisziplin» Sexfrequenz gibt es bei dem diesjährigen Sex-Report des Kondomherstellers Durex auch andere spannende Ergebnisse:

# Wussten Sie zum Beispiel, dass die Schweizer weltweit zu den experimentierfreudigsten Artgenossen gehören? Stolze 57 Prozent probieren nämlich gerne Neues aus. Weltweit liegt der Durchschnitt bei 45 Prozent.


# Auch in Sachen Liebeshilfen haben die Eidgenossen wenig Berührungsängste: In fast jedem dritten Haushalt surrt ein Vibrator (26 Prozent). Massageöl (47 Prozent) und Pornos (40 Prozent) gehören bei den meisten schon zum Standardrepertoire.


# One-Night-Stands sind – wie im weltweiten 44-Prozent-Durchschnitt – auch bei uns gar nicht so einmalig: 52 Prozent der Schweizer hatte schon mal das Vergnügen. Fast jeder fünfte Schweizer (17 Prozent) hat seinen Partner schon betrogen. Um einiges neugieriger sind da die Türken: 58 Prozent sind schon fremdgegangen.


# Bei homoerotischen Erfahrungen sind die Eidgenossen eher zurückhaltend: 13 Prozent hatten schon mal was mit einem gleichgeschlechtlichen Partner. Australier (22 Prozent) und Iren (20 Prozent) sind da eindeutig neugieriger.


# Liebe zu Dritt? «Ja, gerne!» sagen da Herr und Frau Schweizer. 17 Prozent hatten schon einen «flotten Dreier». Doch auch hier werden sie von den Australiern und auch Isländern (28% Prozent) in den Schatten gestellt.


# Dem weltweiten Durchschnitt folgend lieben die Schweizer gern unter dem Motto «Raus aus dem Bett": Das bedeutet vor allem für das Auto, dass es gerne für Schäferstündchen zweckentfremdet wird. 56 Prozent haben schon einmal die Scheiben beschlagen lassen. Parks (42 Prozent), Toiletten (40 Prozent) und Strände (38 Prozent) gehören auch zu den frequentierteren Liebes-Locations in Helvetien.


# Im Durchschnitt haben die 4611 befragten Schweizer (weltweit sind es 317´000 Personen) elf Sexpartner. Das sind zwei mehr als der weltweite Schnitt.


# Beim «Ersten Mal» liegen wir hingegen exakt im internationalen Mittel. Das bedeutet: Mit 17,3 Jahren gehört die Jungfräulichkeit der Vergangenheit an.


# Nicht nur weltweit, sondern auch in der Schweiz ist besorgniserregend, dass immer noch viele Menschen ungeschützten Sex haben. 45 Prozent verzichten auf ausreichenden HIV-Schutz.

Mich würd aber noch Wundernehmen,wieviele Male der Sex,der bei uns in den Autos stattgefunden hat,in einem Spochtwagen wie zB einem BMW passiert ist........Ich brauch diese Einzelheit wirklich;ist immens wichtig.