Man stelle sich das mal umgekehrt vor. Ein Solo-Mann geht in einen SC mit Frauen-Überschuss...alle underfucked...Was da wohl los wäre?...
Oft habe ich das bisher nicht erlebt, aber 2-3 Erfahrungen mit hohem Frauen-Überschuss habe ich gemacht.
Da könnt ich dreimal underfucked sein - wenn mich der Mann nicht anspricht, trink ich was, ess ich was und geh heim und machs mir selbst.
Ja, das entspricht auch meinen Erlebnissen.
Einmal war ich im Club - da herrschte ein
1 Paar : 8 Solodamen : 2 Soloherren - Verhältnis. Mit einer Dame kam ich recht schnell in Kontakt, aber man soll ja nicht glauben, dass ich bzw. wir später gemeinsam eine zweite oder sogar dritte Dame für einen FFM/FMF/Gruppensex gefunden hätten. Entweder war ich nicht ihr Typ oder sie hatte gerade keine Lust.
Kann es sein, dass DAS der Unterschied zum Mann ist?
Nein. Weil wenn man die Stimmung am besagten Abenden oder an anderen FÜ-Abenden beschreiben sollte, dann würde Stutenbissigkeit schon der passende Ausdruck sein.
Wie in der freien Marktwirtschaft: Verknappe das Angebot und die Nachfrage steigt. Aber auch der Frust, weil nicht jeder das bekommt, was er möchte.
Frauen können Männer wohl nur teilen, wenn die Rollen eindeutig geklärt sind, wo er hingehört.
Aber ich schweife vom Thema ab. Zurück zur Ausgangsfrage leicht abgewandelt:
Man stelle sich das mal umgekehrt vor. Ein Solo-Mann geht auf eine Bi-Mottoparty in einen SC mit Männerüberschuss...alle underfucked...Was da wohl los wäre?
Das ist für jeden heterosexuellen Mann eine heilsame Erfahrung.
Du gehst blauäugig auf eine Bi-Party, weil du einen FFM mit zwei Solodamen, die bi sind, erleben möchtest - und musst plötzlich auf direkte Kontaktaufnahmen von fremden Männern reagieren.
An solchen Clubabenden überlegst du als Mann schon, ob du die falschen Signale gesendet hast, wenn dich so viele fremde Männer anmachen...