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SM-Anfänger: Kann man Dominanz lernen?

richtig .. Sie geben Sie gerne ab müssten Sie aber nicht abgeben und daher ist es bei den Leuten kein Wesenszug sondern eine freiwillige Entscheidung und somit nichts vorbestimmtes.

Das sehe ich anders.

Sie tun es ja aus einer, ihrer Lust heraus. Da sagt doch niemand "och, n bisschen passiv sein ist auch ganz schön, mach mal", sondern empfindet dabei doch auch ein Stück weit zumindest Lust dabei. Und diese, die Lust, die ist ein Wesenszug.

Das gilt für beide Seiten. Man mag die Techniken erlernen können, wie man schlägt, fesselt etc. pp., entscheidend aber ist das Gefühl dabei, wenn man es dann auch tut. Da zeigt sich dann, ob das Erlernen dominanter Techniken sinnvoll ist. Gibt der Person dies alles nichts, dann kannst du einen noch so guten Mentor haben, ihm Dominanz beizubiegen wird nicht gelingen.

Dominanz ist wie ein Musikinstrument: Solange man es noch nicht ausprobiert hat weiß man schlicht nicht, ob es nicht doch für einen etwas ist. Nimmt man es dann aber mal in die Hand, dann klärt sich relativ schnell, ob hierfür Talent und/oder Freude daran vorhanden ist.

Wenn sich dann herausstellt, dass Freude daran und/oder Lust dabei vorhanden ist, dann kann ich guten Gewissens antworten:

Ja, Dominanz ist erlernbar.
SM-Anfänger: Kann man Dominanz lernen?

*nein* ist nicht erlernbar ... entweder sie ist da oder nicht.

Wenn sie unterdrückt wird ist sie befreibar ... und somit lebbar *g*
Es kann ein Akt zu Selbstfindung sein *my2cents*
*******fast Frau
327 Beiträge
Zur Frage, ob man Dominanz lernen kann: Ja, kann man. Klappt sogar notgedrungen. Nämlich sobald die Umwelt dafür sorgt, dass Dominanz als zielführendes Instrument infrage kommt und damit jede Veranlagung ins Nirvana verbannt. Genetische Neigung hin oder her. Mit ihr wird es zwar wahrscheinlicher, ein dominantes Verhalten an den Tag zu legen, schließt aber nicht aus, dass eher submissiv veranlagte Menschen nicht dominant sein/werden könnten.

Naja, ich möchte gar nicht groß mitmischen an einer Anlage-Umwelt-Diskussion.

Habe mir das Thema noch einmal durchgelesen und öhm, ja:

Bisher habe ich den Ton im Bett angegeben, habe mir genommen was ich von ihm wollte und eingefordert was mich befriedigt.
Aber jetzt möchte ich gerne den Spieß umdrehen, ich möchte die Kontrolle abgeben, er soll mich dominieren. In meiner Fantasie klappt das sehr gut, es soll endlich Realität werden.

Wo genau war jetzt der umgedrehte Spieß? Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber so läuft das nicht. Ich habe gerade großes Kino, sitze in der Sahara fest und stelle mir vor, jemand würde mich dazu verdonnern, Eiskunstlauf zu lernen. Mehr als nen Vogel zu zeigen wäre nicht drin. Weil ich nicht die geringste Ambition hätte. Wie auch, ohne Eis.

Du willst, er soll? Aber er ist zu albern? Traut sich nicht? Ist verunsichert?

Ganz ehrlich, ich an seiner Stelle hätte gar keine Lust, darauf einzugehen. Das wäre dominant.

Wenn Du wünschst, dass er Dich dominiert, dann solltest Du die Kontrolle konsequent abgeben. Ein erster Schritt wäre, Deinen Wunsch als frommen Wunsch zu formulieren und darauf zu hoffen, dass er vielleicht in Erfüllung geht. Gib ihm die Basis und frage Dich, ob Du ihm überhaupt submissiv begegnen kannst. Mit Ichwillichwillichwill erreichst Du allenfalls ne zarte Ahnung von dem, was Deine Phantasie Dir versprochen haben mag.

Lernen? Du bist auch gefragt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
ja, nur..... ist die sog. Alltagsdominanz wirklich dieselbe wie die sexuelle Dominanz?

Und sind die Ziele, die durch Alltagsdominanz und durch die sexuelle Dominanz erreichen möchte, wirklich dieselben?
*******fast Frau
327 Beiträge
*********irgit:
ja, nur..... ist die sog. Alltagsdominanz wirklich dieselbe wie die sexuelle Dominanz?

Zumindest die Biochemie dahinter ist dieselbe.

Ich würde lieber fragen wollen, wie sich der Sex gestalten muss, damit wirken kann, was im Alltag auch funktioniert:- ).
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Iwo kreist ja noch der Link von der Bachelorarbeit, der einiges erklärt....
****ac Mann
69 Beiträge
Man kann alles lernen. Aber Talent gehört dazu....
Ja ich glaube
Auch, dass man es lernen kann.

Sicherlich sind eine gewisse Grunddominanz und Autorität notwendig, aber generell ist alles möglich. Vielleicht auch eine Frage des Wollens?
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm, auch die sexuelle Erregung und der Genuß? Ich meine, darum geht es doch: Das Dominieren des Partners, das Quälen, Erniedrigen, Demütigen, Bloßstellen soll nicht nur ihn sondern auch mit erregen, mir sexuelle Befriedigung und den Kick im Kopf verschaffen.

Und mit Verlaub, ist die Neigung nicht vorhanden wird genau das nicht eintreten. DAS kann man nämlich meiner Meinung nach nicht lernen.
Siehe dazu:
http://www.joyclub.de/my/homepage/575039-139169.auszug_aus_dem_geheimen_domhandbuch.html


*floet*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*ggg* immer wieder schön zu lesen, Iwan!
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Hmm, auch die sexuelle Erregung und der Genuß? Ich meine, darum geht es doch: Das Dominieren des Partners, das Quälen, Erniedrigen, Demütigen, Bloßstellen soll nicht nur ihn sondern auch mit erregen, mir sexuelle Befriedigung und den Kick im Kopf verschaffen.

Interessant, womit hier Dominanz definiert wird ... klingt für mich eher nach Sadismus.

Aber auch Sadismus kann man lernen, sogar lieben lernen ... wenn man möchte. Und wenn man es nicht lieben möchte, sondern lieber dem Partner zuliebe macht, kann es sogar besser sein, als wenn es egoistischer Triebbefriedigung folgt.

Alle Contra - Positionen argumentieren auf einer Gefühlsebene. Abgesehen davon, dass man auch Fühlen lernen kann, Empathie ist ja nichts angeborenes, bedingt BDSM nicht zwingend bestimmte Gefühle, sondern erzeugt sie vielmehr ...
Selbst der nicht sadistische Sadist, kann sich an der Freude des Masochisten erfreuen ... (lernen)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nö, dunkle_Seiten... ich kann meinen Partner durchaus psychisch quälen... wie schon ausgeführt. Was unter das Thema D/S fällt. Sadismus ist der Genuß am Zufügen von Schmerz im Rahmen von SM.

Interessant hingegen finde ich, dass Gefühle erlernbar sein sollen..... möglichst via Knopfdruck..... wo sie doch was sehr individuelles sind.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Erstmal sollte man Dominanz losgelöster vom BDSM betrachten, selbst wenn man sich auf sexuelle Dominanz beschränkt ...

Natürlich kann man Gefühle lernen ...

"Ich habe ... lieben gelernt"

Ist nur ein Beispiel, in dem sich das sogar sprachlich widerspiegelt!

Die "Reizung" unserer Sinne löst körperliche und Gedankliche Reaktionen aus. Das nennt man Gefühl. Diese Verarbeitung der Reize und die entstehende Reaktion somit zu kontrollieren kann man durchaus lernen. Kennst du nicht den Rat: "Du musst deine Gefühle auch mal zulassen"?
Fühlen, Intuition, Emotion, Kompetenz, Sensibilität ... alles erlernbar und in verschiedene Richtungen anwendbar ...

Schon als Kind lernt man schnell wie manipulativ Gefühle einsetzbar sind ... seine eigenen, oder die bei Anderen erzeugten.
Mir kommt es so vor
als sei die Nichterlernbarkeit ein Dogma, an dem Einige unbedingt festhalten wollen.

Und ich frage mich: Warum?

Weil sie befürchten, die eigene Exklusivität zu verlieren?

Weil sie fürchten, die ach so wichtige " Neigung" würde verlieren, wenn sie zu etwas Erlernbarem würde?

Und der Ball fliegt- ping, lässt sich lernen- pong, lässt er nicht- ping , lässt er doch- hin und her.

Vielleicht könntet ihr euch in der Mitte treffen? Es ist wie beim Zeichenunterricht- ein Teil ist erlernbar, ein Teil Talent. Meine Lehrer haben sich vergeblich bemüht- ich kann bis heute kein Pferd zeichnen, das nicht auch irgendein Hund sein könnte.

Andere lernen dabei sehr viel, einige stellen erfolgreich aus.

Und mit der Beurteilung von irgendwas durch die Umwelt ist das so eine Sache: Rembrandt starb arm, von Kleist brachte sich vor Verzweiflung über seine finanzielle Situation um , Lessing hatte permanente finanzielle Probleme.

Warum? Weil die Welt so ihre Zeit brauchte, um ihre Leistung zu erkennen.

Nun haben diese Leute etwas Bleibendes hinterlassen- Dominanz per se hinterlässt nichts Bleibendes.

In sofern sind Menschen eventuell einfach zu klein, um darüber urteilen zu können. ( Ich meine nicht die Körperlänge )

Oder es liest niemand mit, der von sich sagt, ich war bei der Geburt nicht dominant und habe es gelernt?
@ HeckenroseHH

Ok, wir können uns darauf einigen, daß es ein Mittelweg ist.
Also eine Kombination aus angeborener Veranlagung und mitmenschlichen Einflüssen der Umwelt und ggf. auch noch willentliches Lernen.

Aber:
Dein eigenes Beispiel des Zeichnenlernens beschreibt es sehr gut:

Wenn jmd. ein angeborenes prinzipielles Talent für das Zeichnen / künstlerische Begabung hat, dann kann er natürlich durch den Zeichnenunterricht dazulernen und sich darin perfektionieren.
(daß es Menschen gibt, die, genetisch bedingt, eher künstlerisch denken, oder mathematisch etc. ist wissenschaftlich nachgewiesen)

Wenn ihm jedoch die angeborenen Gabe des Talents fehlt,
dann kann er so viel Unterricht nehmen wie er will, so viel üben wie er will, er wird es trotz aller Mühen nie wirklich gut lernen.

Ja, der ohne Talent, der kann bis zu einem gewissen Grad trainieren. Aber wirklich gut wird er nie werden.
Seine Zeichnungen wirken dann eher kopiert.
Es wird der eigene Ausdruck in den Zeichnungen fehlen, weil ihm das Talent, der eigene Sinn dafür fehlt.

Genauso sehe ich das bei der Dominanz und auch bei der Devotion.

Hat er/sie nicht die angeborene Grundlage, dann kann derjenige zwar lernen und kopieren, aber die Authenzität, die Perfektion wird trotz lernen fehlen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Wie sieht denn individuelle "perfekte" Dominanz aus?
Dominanz ist eben keine künstlerische Fertigkeit, für die es Talent bräuchte, es sei denn es soll ein Schauspiel / Rollenspiel werden.

Habe ich Talente wie verschiedene Mimik, Gestik, Wortakrobatik, dann fällt es mir deutlich leichter Dominanz auszustrahlen, als wenn ich diese erst lernen muss, aber eine Fertigkeit die für Dominanz Bedingung ist, erkenne ich nicht.

Was sind denn Bausteine, die zu Dominanz führen?

Mir fallen Autorität, Konsequenz, (Selbst)Sicherheit, Wissen, Spontanität und Phantasie ein und es gibt noch vieles mehr ...
Für mich selbst
bedeutet Dominanz, das ich meinen eigenen Weg gehe- egal, ob ich gerade Applaus oder Pfiffe dafür bekomme.

Das beginnt bei meiner Kleidung, meiner Sprache, meiner teilweisen Nichtakzeptanz irgendwelcher Rechtschreibreformen im persönlichen Bereich, meiner durchgängigen Meinung zum Thema Griechenland, meiner Nichtakzeptanz der angeblichen Tatsache, das Prostitution ein ganz normaler Beruf ist.
Meiner Meinung zum Thema Flüchtlingspolitik, meiner Meinung , was ich von einem Spielpartner oder gar Lebenspartner mindestens erwarte.
Meiner - früh, aber eindeutig erlernten Art, Anderen in die Augen zu schauen. Meiner Abneigung dagegen, jemandem sinnlos weh zu tun. ( Er will es nicht- ich will es nicht- er hat nichts falsch gemacht- ich lasse es.)
Meiner Fähigkeit, alleine zu stehen- ich muss nicht fraternisieren, bevor ich eine Meinung vertrete.
Meiner körperlichen Präsenz- ich stehe gerade. Meiner Art, beim Sex zu nehmen. Konsensual, klar. Und dann wieder zu geben- weil ich es will.

Für mich bedeutet es auch, nicht auf Kosten Anderer dominant zu sein- wenn mir Dominanz entgegenkommt verstärkt es sich energetisch, fühlt sich gut und angenehm an.

Bei anderen Menschen: Ziemlich ähnlich. Und ich sehe da keine Dominanz, wo ich den Eindruck habe, die angebliche Dominanz ist in Wahrheit dazu da, Defizite zu kompensieren.

Nicht allein sein zu können, mit dem eigenen Leben unzufrieden zu sein, sich klein zu fühlen und künstlich zu erhöhen.

Ich habe sehr viele Leute kennengelernt- je dominanter das virtuelle auftreten, desto winziger ist meist der Mensch dahinter.

Je stärker das dommige Getue, desto weniger steckt dahinter.

Die Wahrhaft dominanten Menschen nennen sich fast nie so- sie sind es. Eher auf den zweiten Blick, aber dann richtig.

Gerade, klar, offen, stark.

Meine Meinung ist aber hier nicht mehrheitsfähig. Trotzdem einmal ausgedrückt.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ignoranz kann auch dominant sein *zwinker*
Ignoranz kann auch dominant sein *zwinker*

Oh ja, das kann sie, in weitaus höherem Maße sogar als alles Andere.... *floet*
********chen Frau
3.382 Beiträge
wobei sich mir die Frage stellt
********seHH:

Ich habe sehr viele Leute kennengelernt- je dominanter das virtuelle auftreten, desto winziger ist meist der Mensch dahinter.

Kann man "virtuell" wirklich jemanden kennenlernen *nachdenk*. Aber Vorurteile draufklatschen, dass geht virtuell natürlich am einfachsten *floet*

********seHH:
Die Wahrhaft dominanten Menschen nennen sich fast nie so- sie sind es. Eher auf den zweiten Blick, aber dann richtig.

Steht deswegen bei Dir im Profil "weder noch" *fiesgrins*

und last but not least... Empfindet nicht jeder Dominanz anders?

Ich ändere meinen ersten Post also dahingehend ab: So wie ich Dominanz empfinde, ist sie nicht erlernbar.

*my2cents*
*******ch34 Mann
45 Beiträge
Dominanz ist erlernbar
Also meine Partnerin und ich haben so ein ähnliches Problem. Sie hat SM für sich entdeckt und sagt selber, dass sie dies nur selten benötigt, aber eben unbedingt bracht, da sie Masochistisch ist und sich da richtig fallen lassen kann. Dafür braucht sie jedoch einen dominanten Mann dazu.
Wir kennen uns seit einigen Jahren und ich bin eher der hilfsbereite, zuvorkommende, die Frau befriedigen wollende Typ. Bin jedoch zu Hause nicht dominant. Ich muss jedoch in meinem Beruf dominant sein und musste dies erst lernen um überhaupt respektiert zu werden. Ich kann auch zu Hause dominant sein, jedoch kennt mich mein Engel nicht in dieser Rolle und sie sagt, dass sie mich nicht als DOM sehen kann, weil sie weiß wie umsichtig und fürsorglich ich sonst bin. Wir versuchen beide dies irgendwie doch umzusetzen, jedoch ist es fraglich ob dies funktioniert. Im "schlimmsten" Fall muss sie SM bei jemand anderen ausleben, was mir sicher auch schwer fallen wird dies zuzulassen, aber um eine stabile und dauerhafte Beziehung zu haben, muss ich dies zulassen.
Also, mein Resümee ist, man kann Dominanz erlernen und trotzdem kanns beim eigenen Partner nicht funktionieren, sondern nur bei anderen Personen.
*spank*
Ich muss jedoch in meinem Beruf dominant sein und musste dies erst lernen

Nun ja... das glaube ich unbesehen, aber....berufliche Dominanz im Sinne von Führungsqualität und Durchsetzungsvermögen ist dann doch ein wenig anders als sexuelle Dominanz.
IMHO kann man das einfach nicht gleichsetzen

@*******ch34

Wenn deine Dame rein maso ist brauchts nicht zwingend nen Dom, da hilft in den allermeisten Fällen ein nettes Stöckchen weiter *zwinker*
*******ch34 Mann
45 Beiträge
Iwan_Grosny:
Geb dir recht, dass es nicht unbedingt die selbe Dominanz ist, jedoch glaub ich, dass auch die sexuelle Dominanz erlernbar ist.
Reinen Schmerz will sie nicht, sie braucht das Dominante und auch den sexuellen Reiz, bevor ihr der Schmerz auch was gibt.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hmm, für mich ist der Genuß am Dominieren als auch der Genuß am Quälen nicht erlernbar....
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