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Polyamoristen - der neue trend? |Teil 2|

@ Katzke
....... hi warum sollten wir männer vor der Hausarbeit schonen ???
Jeder hat doch auch da seine Pflichten zu erfüllen. Vorallem wenn man Familie hat.
Und du wirst es nicht glauben, der zweite bei uns im Bunde versorgt seine eigenes großes Haus mit garten, und räumt hier auch noch den Tisch mit ab.
es stellt sich doch die frage, ob die frau hin und her springt jeweils zum anderen mann, oder ob die drei gemeinsam im bett verschwinden.
und wie sucht die frau das aus? nach kalender, oder hat oder kann der eine was, was der andere nicht drauf hat und dann geht man nach bedarf,
ach herje, ich habe soviel fragen
war ja auch mehr als gag gemeint
tip von einem erfahrenen zeitgenossen.
mach nichts, was deinen partner verärgert, pflege ihn und verwöhne ihn. lass ihm das gefühl, das er das wichtigste im leben für dich ist und verschone ihn von der hausarbeit.
warum soll er gehen - dann kannst du sicher sein

ich hoffe, dass zählt nicht nur für den Mann *crazy*
ich versuche es immer. ok, vielleicht brauche ich noch ein wenig einweisung, aber ich gebe mein bestes und bin lernfähig
also, ich bin immer so gut, wie meine trainerin es drauf hat *hotlady2*
.... das laß ich nun nicht so stehen
Wieso denn die Frau die was aussucht ???
Die Bedürfnisse sollten doch auf alle abgestimmt sein.
Und es geht hier nicht nur um´s Bett.
Beim Fehrnsehnschauen. kann mein Kopf auf dem Schoß des einen oder des Andern liegen, oder einer der Männer legt seinen Kopf auf einem Schoß ab. Und auch wenn wir im Bett sind, liegt nicht immer der gleiche in der Mitte des Bettes.
Es ist halt was besonderes, von zwei Menschen geliebt zu werden, und zwei Menschen zu lieben.
.... das laß ich nun nicht so stehen
Wieso denn die Frau die was aussucht ???
Die Bedürfnisse sollten doch auf alle abgestimmt sein.
Und es geht hier nicht nur um´s Bett.
Beim Fehrnsehnschauen. kann mein Kopf auf dem Schoß des einen oder des Andern liegen, oder einer der Männer legt seinen Kopf auf einem Schoß ab. Und auch wenn wir im Bett sind, liegt nicht immer der gleiche in der Mitte des Bettes.
Es ist halt was besonderes, von zwei Menschen geliebt zu werden, und zwei Menschen zu lieben.
also geht ihr zusammen ins bett und lebt auch zusammen?
An Yoyo_Willy
Siehst du, da greifst Du doch mal ganz interessant in die Alltagsprobleme...wie lebt man in solch einer Beziehung....

Ist es nicht schwer genug mit einem Partner klar zu kommen, mit ihm zu leben und seine "Macken" hinzunehmen.

Wenn da jetzt noch mehr ins Spiel kommen, die ich "Liebe" was mach ich dann..akzeptiere ich alle Macken...oder denke naja der eine hat diese der andere jene...egal....gleicht sich aus....wie lebt man in einer mehrfach Beziehung??
@ Katzke
....... nein wir leben nicht zusammen.
sonst währe da ja nicht sein eigenes Haus oder ??!!
Aber wir gehen auch gemeinsam ins Bett, wenn uns danach ist.
Es ist aber kein muß !!!!!!!!!!!!!!! Wir können auch nur gemeinsam Kaffee trinken, oder gemeinsam mit den Kindern zur Skaterbahn fahren.
LG YOYO
@ Night Back
.... da frag mal am besten meinen Ehemann lach????
Der hat letztens etwas ganz entscheidenes für mich gesagt, wir haben lange Jahre in einer durch äußere Umstände sehr schwerigen rein MONOGAMEN Beziehung gelebt. Und seit nummer zwei da ist, sind wir alle beide wesentlich entspannter, können viel besser mit einander reden, er meinte sogar das wir seit her wenniger belastet sind, wir durch daß schöne, viel besser entspannen können. Der Streß wird verteilt.
Da ist man mal einen Nachmittag nicht am PC und schon verpasse ich die Hälfte.

Aber ein paar Gedanken von mir und zu ordnen die passenden Zitate.

@****ke

warum verliebe ich mich denn in einen anderen?
weil ich die möglichkeit dazu zulasse.

Liebe ist ein Gefühl und hat nichts mit dem Zulassen des Verstandes zu tun, man verliebt sich und entscheidet dann ob man diese Verliebtheit ausbaut. Das Gefühl wird unterdrückt aber nicht eliminiert, ich halte einen offenen Umgang mit Gefühlen für gesünder als ein Verdrängungsmechanismus.

@********Back

Ich bin ein sehr eifersüchtiger Mensch, dass ist einfach so und wird auch so bleiben und damit muss der Mann, der mit mir zusammen ist leben oder es halt lassen PUNKT

Dieses Verhalten nennt sich Dogmatismus und ist das Gegenteil von Offenheit und Ehrlichkeit

PüH, friss oder stirb, sind nicht die Grundlagen für unsere Beziehung.

@****ke

das ist alles reine theorie
in wirlichkit ist es doch so, wenn man mit einem anderen partner ins bett geht, dann ist das fremdgehen.
und wenn man einen anderen liebt, ist es noch schlimmer,
fremdgehen ohne liebe könnte man verzeihen

es ist keine Theorie, wir leben zu Dritt zusammen und das sehr glücklich

Was ich nicht verstehe, dass du sagst Sex ohne Gefühle ist o.k. Sex mit Gefühlen jedoch nicht? Diese Wertung kann ich nicht nachvollziehen.

nur aus gewohnheit oder mitleid eine beziehung aufrecht zu erhalten, kann es doch nicht sein.

Bitte, ich lebe mit meiner Frau und mit meinem Mann zusammen weil wir uns bewusst dafür entschieden haben. Denke doch mal daran, wie schwer es dir fällt, auch nur in Ansätzen uns Gefühle, Ehrlichkeit oder eine echte andauernde Daseinsberechtigung zuzugestehen, warum kommst du dann auf so eine Absurde Idee, es würde für uns leicht gewesen sein?

Gewohnheit nenne ich da ehr die ausgelatschten und akzeptierten Wege zu gehen und auf eine Trennung bei einem Gefühlschaos zu bestehen. Trennen und eine Beziehung zerstören ist garantiert leichter, als sich gegen die Umwelt, gegen die Eifersucht und gegen die Ängste zu stellen.

es stellt sich doch die frage, ob die frau hin und her springt jeweils zum anderen mann, oder ob die drei gemeinsam im bett verschwinden

Sorry, aber könnt ihr mal eure schmutzigen Gedanken einpacken. In unserer Beziehung geht es nicht darum wer den jetzt als nächstes mit wem ins Bett springt. Vögelst du nach dem Kalender, also wir tun das nicht. Ich finde deine Fragen recht herablassend, auch an dich die Frage: Was währe wenn ich offen und ehrlich alles meine was ich hier sage und auch noch Recht hätte.

Wenn wirklich Liebe zwischen uns ist, wenn es nicht nur um Sex geht. Wenn Mehrfachliebe möglich ist, was würde sich in deiner Welt ändern. Hast du Angst, dass deine Frau irgendwann so denken könnte wie meine. Was wenn sie Gefühle für andere hätte, diese aber weil du sie nicht akzeptieren kannst, geschweige denn ertragen vor dir verheimlicht. Wenn meine Frau ehrlich so fühlen kann, warum denn nicht auch deine, oder du selbst?

Unser Freundeskreis ist weggebrochen, weil unsere Art zu leben die Besitzansprüche an Partner ins Wanken bringt. Ist es deshalb so schwer mir zu glauben was ich schreibe?
LG
Brian
@Yoyo_Willy
Bei uns ist es ebenso,

seit wir zu Dritt leben, sind wir beide, meine Frau und ich, uns viel nähr gekommen, wir leben entspannter. Ich denke das resultiert daraus, dass wir gezwungen waren uns intensiv mit unseren gefühle und Ängsten auseinanderzusetzen und mehr den je zueinanderstehen.
Wir haben deutlicher als jemals zuvor erfahren, was unser Partner für uns empfindet.

LG
Brian
Och nööö
Also wir halten von "Vielehen" relativ wenig. Das Herz sollte einem Partner gehören und nicht unter mehreren aufgeteilt werden. Irgendwer kommt dabei letztendlich immer zu kurz. Ich denke, dass viele der so lebenden Partner es nur erdulden. Aus Liebe zu ihrem Partner und aus Angst den selbigen sonst zu velieren. Hört man in besagten TV-Dokus mal genauer hin, kommt man nicht hinum fest zu stelln, dass die "teilenden" Partner nicht wirklich glücklich mit der Situation sind und hoffen, dass sich die geliebte Person doch wieder irgendwann voll und ganz auf den einen wahren Partner besinnt. Das kann ja wohl die Erfüllung nicht sein.
*******n_by Frau
216 Beiträge
Beziehungsdefinition
Ich denke, dass viele der so lebenden Partner es nur erdulden. Aus Liebe zu ihrem Partner und aus Angst den selbigen sonst zu velieren. Hört man in besagten TV-Dokus mal genauer hin, kommt man nicht hinum fest zu stelln, dass die "teilenden" Partner nicht wirklich glücklich mit der Situation sind und hoffen, dass sich die geliebte Person doch wieder irgendwann voll und ganz auf den einen wahren Partner besinnt. Das kann ja wohl die Erfüllung nicht sein.

Das ist ja auch nicht Polyamorie. Immerhin gehört "mit vollem Einverständnis" zur Definition. Und "volles Einverständnis" ist etwas anderes als "zähneknirschend 'Ja' sagen". "Volles Einverständnis" bedeutet ja auch eine übereinstimmende Grundhaltung der Mehrfachbeziehung gegenüber - schließlich lebt so eine Beziehung nur von der Beteiligung der Partner. Wenn einer hinterrücks taktiert, wie er den einen los wird, damit er seinen Schatz für sich hat, ist das Ende schon vorprogrammiert - und diese Person kann dann natürlich auch nie erfahren, was Polyamorie wirklich heißt, weil sie sich ja nicht mit ganzem Herzen darauf einlassen will (oder kann).

Das ist aber auch ein Stück Selbstverantwortung - über seine Hoffnungen, Wünsche und Ängste kann (und sollte man) in einer Beziehung reden. Und dann findet man entweder einen gemeinsamen, für beide gangbaren Weg, oder man beschließt, dass die Beziehungsvorstellungen zu weit auseinander gehen. Was nicht heißt, dass man sich jetzt trennen müsste - "Beziehung" ist so ein weites Feld, in dem jede Definition ihren Platz findet. Vielleicht "bleibt man nur Freunde" oder es gibt keinen Sex oder es wird zu einer rein sexuellen Beziehung oder oder oder.

Warum zerfallen denn Beziehungen sonst? Wegen voneinander abweichenden Beziehungsvorstellungen. Selbst in monogamen Beziehungen können diese so unterschiedlich sein, dass, wenn nicht frühzeitig darüber gesprochen wird, einer der Partner zurücksteckt und irgendwann wütend explodiert. Da sag ich nur: selbst schuld. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden *smile*
..
Also ich glaube, das der Polyamorismus ein Teil unseres Gesellschaftssystem in der Zukunft sein wird. Das bedeutet nicht, daß ich dies persönlich gerne möchte oder gar bereits auslebe, sondern ich denke die bestehenden Bilder einer Familie und einer Gesellschaft werden sich auf andere Werte und Prioritäten stützen.
*******ddy Mann
43 Beiträge
:-)
@****AS
Wenn wir einen Blick in die Geschichte der Menschheit werfen, dann ist die Monogamie eher die Ausnahme und löst sich auch schon wieder auf.
Wobei echte Monogamie gibt es nur sehr selten, die meisten Leben doch eher eine serielle Monogamie. Was meiner meinung nach auch eine Polygamie ist, nur hintereinander.

gruß TT

Die Großfamilie ist tot,es lebe die Großfamilie
..
Stimmt, die Monogamie wird uns Christen gepredigt, in einigen anderen Religionsgemeinschaften gibt es die Polygamie.
Und auch bei uns Christen war die Monogamie wahrscheinlich eher selten. Heutzutage gibt es Statistiken über Fremdgänger, die gab es früher nicht. Von daher mein Zusatz " wahrscheinlich " !!

Deinen Begriff serielle Monogamie finde ich gut !! Beschreibt er doch den Tatbestand, daß mehr als ein Sexpartner, im Prinzip auch viele, in unserer Religion " im Prinzip " erlaubt sind !!
*******ddy Mann
43 Beiträge
@Atanas
Ich wiederspreche dir nur ungern,
In unserer Gesellschaft ist es möglich Polygam zu Leben.
Wobei die Reaktionen der Leute von Abscheu bis Bewunderung reichen.Für die Christliche religion gibt es nur die Monogamie "Bis das der Tot euch Scheidet" Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, das man nach dem Tot, wenn wir in den Himmel kommen, nur noch Gott lieben dürfen. Ich finde das ganz schön Egoistisch.

Polygamie ist für mich nicht nur mehrere Sexpartner, sondern eine Lebenseinstellung, wo kein Platz ist für Egoismus und Besitzstandsdenken, sondern wo ehrlichkeit und offenheit maßgebend sind.

Gruß TT


Liebe ist das einzige Gut das sich vermehrt,
wenn wir es verschwenden.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******ddy

Wobei echte Monogamie gibt es nur sehr selten, die meisten Leben doch eher eine serielle Monogamie. Was meiner meinung nach auch eine Polygamie ist, nur hintereinander.

Nur mit dem wesentlichen Unterschied, das sich dann die Gefühle so geändert haben, daß es zum Zusammenleben nicht mehr ausreicht.

WiB
*******ddy Mann
43 Beiträge
@womaninblack
Das ist sicherlich in jeder Beziehung so. Alles was einen Anfang hat hat auch ein Ende. Die Frage ist nur wie eine Beziehung endet.
Als Poygamer Mensch setze ich mit mit vielen Dingen auseinander, Treue, Eifersucht und vor allem los lassen zu können, was in meinen Monogamen Beziehungen nicht unbedingt nötig war, oder erst wenn es schon zu spät war.
Jetzt kann ich meinem Ex-Partner auch nach unserer Beziehung verbunden Bleiben und das finde ich einfach schön.

Gruß TT


Damit Liebe nicht in Hass umschlägt
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******ddy

Jetzt kann ich meinem Ex-Partner auch nach unserer Beziehung verbunden Bleiben und das finde ich einfach schön.

Das kann man in der "Seriellen Monogamie" auch!
Besonders empfehlenwert, wenn Kinder da sind.
Die Verantwortung hört ja nicht auf!
Aber wenn sich Gefühle (und Vorstellungen wie ein Leben gelebt werden sollte, nicht mehr decken) dann reicht das nicht mehr.
Das sagt nichts darüber aus, daß nicht trotzdem ein freundschaftlicher Umgang sein kann.

Es wird im Thread ja immer "nur" von neu dazuverlieben/lieben gesprochen. Und irgenwie scheint der Eindruck zu entstehen, daß man bei einer Trennung immer im Streit auseinander geht.


WiB
@**b
Und irgenwie scheint der Eindruck zu entstehen, daß man bei einer Trennung immer im Streit auseinander geht.
Ich denke, mehrheitlich ist es auch so, das Paare nicht im Frieden auseinandergehen.

Solange
• jemand aus einer Partnerschaft ein Besitzrecht auf den anderen ableitet
• eine verlorene Auseinandersetzung für den "Verlierer" einen Gesichtsverlust darstellt
• etwas festzuhalten immer noch wichtiger ist als loszulassen

...erfordert es ein starkes Selbst, um eine Partnerschaft im Frieden zu beenden.

Dies umso mehr, wenn auch Kinder berücksichtigt werden müssen. Und gerade dann gehen oft hohe Ansprüche den Bach runter.

Gerade intelligente Menschen, die ihre Umwelt jahrelang mit ihrem pragmatischem und verantwortungsvollen Wesen für sich eingenommen haben, beißen dann plötzlich wild um sich wenn die Partnerschaft endet und die Familie auseinandergeht.

Aber ich glaube nicht, das Polyamoristen für so ein Verhalten weniger anfällig sind. Zwar kann man unterstellen, das sie durch das "teilen" eines Partners mit einer dritten Person eher dazu befähigt sind, loslassen zu können. Es bleibt aber trotzdem eine bloße Vermutung.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@***ch

Aber ich glaube nicht, das Polyamoristen für so ein Verhalten weniger anfällig sind. Zwar kann man unterstellen, das sie durch das "teilen" eines Partners mit einer dritten Person eher dazu befähigt sind, loslassen zu können. Es bleibt aber trotzdem eine bloße Vermutung.

Es heißt doch immer sie "teilen" nicht.

Aber dann bin ich wohl eine Ausnahme, denn ich habe zu allen meinen Beziehungen noch ein freundschaftliches Verhältnis.
Es wird sich gefreut, wenn man sich trifft oder telefoniert und man redet über die neuen und die alten Zeiten.
Alles andere fände ich schlimm, denn ich würde mich bzw einen Teil meines Lebens leugnen, wenn es anders wäre.
Doch wenn man einsieht, daß die Vorstellung gar nicht mehr stimmig sind, dann sollte man auch fair auseinander gehen und dem Anderen eine Möglichkeit geben, sein Leben zu leben, selbst möchte man das ja auch.
Insbesondere trifft das wohl zu, wenn es eben nicht um Sex geht.

WiB
Es heißt doch immer sie "teilen" nicht.
Das darf man schon hinterfragen.
Allerdings muß einem klar sein, das auch (oder gerade?) dieser Begriff verschieden gedeutet werden kann. Es geht ja nicht nur um die aktive Bedeutung dieses Wortes (z.B. wenn die verfügbare Zeit geteilt verbracht wird), sondern noch viel mehr um das Gefühl das der Andere seine Gefühle auch einem anderen mit-teilt. Also das von einem selbst nicht steuerbare, passive Teilen der Gemeinsamkeit.

Als Teil einer Gruppe wird man von den Anderen auch nur zum Teil wahrgenommen, denn mein Verhalten und meine Selbstdarstellung nach außen (in die Gruppe) wird ja beeinflusst durch die Interaktion mit den einzelnen Mitgliedern dieser Gruppe. Jeder bekommt einen Teil von mir zu spüren, und zwar jeweils den Teil der mit ihm am besten harmoniert oder aussichtsreichsten streitet.
Je nach Situation.
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