...ich bin ein bisschen Mollig und fühle mich ... nicht wohl, mein Mann (superdünn)...
ich weiss nicht ob es irgendwo in diesen ganzen
mollig-Threads schon mal erwähnt wurde.... aber weswegen neigen grade Personen der
mollig-Fraktion (und die darüber hinaus) dazu, einen schlanken Menschen als
superdünn, dürr, mit Haut überzogene Knochen, Klappergestell zu bezeichnen?
Das ist mir schon des häufigeren aufgefallen. Ein Versuch das eigene Körperformat zu relativieren? Spricht Zwietracht oder Neid aus diesen Worten? Was mag nur der Anlass sein?
Und um auf die Fragestellung des Threads zurück zu kommen...
Ich stehe nicht auf mollige Frauen. Wobei ich an dieser Stelle nicht ausdefinieren will, was für mich
mollig ist. Und jene Selbstbelüger die mit
aber die inneren Werte zählen doch daher kommen und solche wie mich der Oberflächlichkeit bezichtigen, sollten besser erstmal über ihre eigenen Worte nachdenken. Sicherlich zählen die inneren Werte... genauso wie die äußeren Werte.
Oder auch gerne gehört.... Schönheit (primär äußerlich gemeint) ist vergänglich.... oh verdammt, aber keiner sagt, dass auch die
innere Schönheit vergänglich sein kann.
Ich oute mich. Ja, ich bin oberflächlich
Immerhin habe ich Augen im Kopf und das erste was ich draußen auf der Straße wahrnehme ist nun mal das Äußere*.
Munter bleiben