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Bilder aus Euerer Stadt |Teil 2|

**ia Frau
2.621 Beiträge
blitz_donner
schmunzeln der gruss wird heut abend mitgeteilt beim letzte spaziergang mit mein hundi

*ja*
auch
wenn ich die Freude über die Bilder sehr gut nachvollziehen kann...

Chatten in Threads ist nicht so gern gesehen...
**ia Frau
2.621 Beiträge
Ines liebes


mein buro ist zu hausen und der blick genisse ich jede tag aber job habe ich schon ich suche schon lang eine putzboy *zwinker*

• stel dich vor unsere schnüüüüüügeliiiiiiii mit nix aus ein kleine weisse spitzen tschürtzli uiiiiiiiiiiiiiiii da wird mir grad warm um's herzli


*wiegeil* *haumichwech*
Weitere Eindrücke...
...aus Dresden, einmal bekannt durch die Werbung einer Brauerei (das Bier iss auch dolle lecker).
Eine Straße voller Fürsten und Könige.
die Semperoper
der Fürstenzug
*****ess Frau
7.812 Beiträge
muss...
...mal sagen, dass der Fürstenzug mir besonders gut gefallen hat.

Gruss
_pe *kuss*
*******len Paar
5.778 Beiträge
Gruss
_pe

*haumichwech*
Ich weiß, wo "es" ist .... *undwech*

Aber ich finde die Dräsdnor Gebäude auch schön *zwinker*

...pssst...
**ia Frau
2.621 Beiträge
blitz_donner
der Fürstenzug:

ich bewudere so was die arbeit die dahinter stekt und auch die erinerung für die zukunft solche kunstwärt und archetontische geboider sind eifach genial
technische Daten:
zum Fürstenzug.
Danke für EuerLob.
Es wurden ca. 25.000 Kacheln in der Größe 20,5cm X 20,5cm verwendet.
Liebe Grüße Blitz & Donner

Lage: Wandbild an der Fassade des (zum Stallhof gehörenden) Langen Ganges an der Augustusstraße
Bauzeit: 1871-1876, 1904-1907 auf Kacheln aus Meissener Porzellan® übertragen, 1978/79 umfassend restauriert
Künstler: Wilhelm Walther (1828-1913)
Merkmale: 102 m langer und 957 m² großer Wandfries mit der Ahnengalerie der zwischen 1123 und 1904 in Sachsen herrschenden Wettiner (35 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige)
**ia Frau
2.621 Beiträge
blitz_donner
bitte gerne


übrigens danke für deine daten interesant so was!
man sollte nie
vergessen, dass Sachsen und damit Dresden als Residenz des Kurfürsten, also des Mannes, der mit den Kaiser des hlg. römischen Reiches deutscher Nation wählte, im 18. Jahrhundert eine europäische Großmacht war. Mit dem Erwerb der polnischen Krone durch August dem Starken war der Höhepunkt erreicht. Leider konnten seine Nachfolger das Erreichte nicht bewahren. Die Erbfolgekriege, der 7-jährige Krieg schwächten Sachsen auf das Schlimmste. Der Hass, mit dem Friedrich II den Heinrich Graf von Brühl verfolgte, die 3 Schlesischen Kriege und nicht zuletzt der schwache Nachfolger Augusts liesen den Stern Sachsens verblassen.

Wisst Ihr, was der Sächsische König gesagt haben soll, als er 1918 zur Abdankung gezwungen wurde... Macht doch Euern Dreck alleene

Dresden hat furchtbare Verwundungen erlitten, sowohl die Architektur und grausamste Verluste an Menschenleben im 2. Weltkrieg. Die Narben, die schweren Wunden wurden in den letzten 50 Jahren Stück für Stück geschlossen, doch vieles ist untergegangen. Die Semperoper, der Zwinger, die Bauten eines Pöppelmann und eines Bähr sind teilweise wieder auferstanden. Die Steinmetzarbeiten eines B. Permoser können wir wieder erleben.

Ich kann nur jedem empfehlen, Dresden ist immer eine Reise wert. Und wenn man dort ist, dann sollte man einen weiteren Ausflug in die Sächsische Schweiz keinesfalls vergessen. Das Kirnitzschtal, Bastei, Kurort Rathen, die Felsenbühne, die Festung Königstein und das Elbsandsteingebirge sind wunderschön.
Deckengemälde in der Frauenkirche
Der Fürstenzug, im Hintergrund der Turm des Dresdner Schlosses
Steinmetzarbeiten mit vielen Feinheiten
Fürstenzug
Dresden
Fortsetzung
Die Straße mit dem Fürstenzug
lauschiges Plätzchen an der Brühlschen Terasse
Steinmetzarbeit im Zwinger
@Quasi
wir bewundern Dein umfangreiches Wissen, dass Dich befähigt, zu jeder Stadt, deren Bilder hier eingestellt werden, irgendwas historisch Wissenswertes beizufügen.
Um die Betroffenheit aller Leser nach Deinem Verweis auf die Verwüstungen des zweiten Weltkrieges etwas zu mildern, möchten wir Folgendes loswerden.

Der Dresdner hat nie seinen hintergründigen Humor verloren. Das und seine lebensbejahende Art haben ermöglicht, dass die überwiegende Mehrheit der zerstörten historischen Gebäude noch zu sozialistischen Zeiten wieder erbaut wurden und wenigstens der Abglanz der einstigen großartigen Metropole wiederhergestellt wurde.
Es gibt genügend Dokumente, die beweisen, welche Schäden mal angerichtet wurden. Aber 99 % der Dresdner finden heute, man soll auch die Vergangenheit mal ruhen lassen und nicht immer darin herumwühlen.

Dieses Forum sollte nicht immer wieder als Mahnmal dienen. Der Deutsche hat genügend Abbitte weltweit getan. Wir sind die Nachfahren und sollten die Köpfe wieder heben.
Liebe Grüße Blitz & Donner
Wiederauferstanden
ist vieles zu DDR-Zeiten. Ich erinnere mich noch an die Wiedereröffnung der Dresdner Semperoper... 850-jähriges Stadtjubiliäum. Der Rosenkavalier war die Oper zur Eröffnung.

Ich bin übrigens aus Leipzig. Dresden habe ich immer wieder und wieder besucht, von frühester Kindheit an. Daher meine Verbindung zu dieser Stadt.
Hier stehe ich, Gott helfe Euch, ich kann noch ganz anders...
**ia Frau
2.621 Beiträge
Vrenelisgärtli
Von weitem ist die höchste Erhebung von Schwanden, der 2900 m hohe Berg «Vrenelisgärtli», sichtbar. Insbesondere das weisse, hell leuchtende Schneefeld ist von Zürich her gut erkennbar, und mancher auswärtige Glarner hat schon wehmütig hinaufgeschaut.
Zum Namen des Berges und zu diesem Schneefeld entstand folgende Glarner Sage in ursprünglicher Mundart:

«Es isch emal en übermüetigi Jumpfere gsii, de hät Vrine gheisse. De hät gmeint, si chäm zoberscht uffem mittlere Glärnisch e Garte mache. D’Lüüt händ si gwarnet und händ züenere gseit: ‹Me törf de Härrgott nüd versueche!› Si aber hät gseit: ‹Und ietz guuhn i ztratz ufe, sig’s em Härrgott lieb oder leid.› Due ninnt de Jumpfere, es isch e bäumig starchs Meitli gsii, e grosses chüpferigs Sännechessi übere Chopf, as si nüd nass wärdi, wänn’s chäm gu schniie. Wo si aber dobe gsii isch, hät’s äso raass afuh fogge, as d Vrine ds Chessi vor Schweeri gar nümme hät chänne abzieh. Dr nass, schwäär Schnee hät das Meitli z’Bode truggt, und es isch ganz igschniit worde.
Me gsieht uffem mittlere Glärnisch ietz nuch vu wiit ummen e chliis viergeggets Schneefäld. D’Lüüt säged dem ds Vrenelisgärtli, wil de übermüetig Gärtneri drunder begrabe liit.»

Es war einmal eine übermütige Jungfrau, welche Vreni genannt wurde. Diese meinte, sie könne zuoberst auf dem mittleren Glärnisch einen Garten machen. Die Leute warnten sie und sagten zu ihr: «Man darf Gott nicht herausfordern!» Sie aber sagte: «Und jetzt gehe ich aus Trotz hinauf, sei es dem Herrgott lieb oder leid.» Da nahm die Jungfrau, sie war ein baumstarkes Mädchen, einen grossen Kupferkessel über den Kopf, damit sie nicht nass werde, wenn es zu schneien beginnen sollte. Als sie aber oben war, begann es so stark zu schneien, dass das Vreni wegen des Gewichts den Kessel nicht mehr abziehen konnte. Der nasse, schwere Schnee drückte das Mädchen zu Boden, und es wurde gänzlich eingeschneit.
Man sieht auf dem mittleren Glärnisch jetzt noch von weitem ein kleines, viereckiges Schneefeld. Die Leute nennen es das Gärtli von Vreneli, weil die übermütige Gärtnerin darunter begraben liegt.
**ia Frau
2.621 Beiträge
Vrenelisgärtli teil 2
**ia Frau
2.621 Beiträge
Vrenelisgärtli teil 3


Grrrrrrrrrr die bilder sind wohl zu schwer das sie nur einzel rein wolen
**ia Frau
2.621 Beiträge
Das Martinsloch
Das Martinsloch


Geographisches
Zuhinterst im Glarnerland sammeln sich zweimal im Jahr die Schaulustigen, um ein Naturschauspiel ganz besonderer Art zu beobachten. Das letzte Dorf im Sernftal, das auf 1000 m.ü.M. gelegene Elm wird im Südosten durch die Tschingelhörner vom Bündnerland getrennt. Im grossen Tschingelhorn (2850 m hoch) hat die Natur auf 2642 m.ü.M., knapp unter dem Grat, ein 17 m hoher und 19 m breiter Felsentunnel geschaffen, der seit alters her "Martinsloch" genannt wird. Jedes Jahr zirka acht Tage vor dem astronomischen Frühlingsanfang, am 13. und 14. März, genau um 8.53 Uhr MEZ morgens, und zirka acht Tage nach dem astronomischen Herbstanfang, am 30. September und am 1. Oktober, exakt um 9.33 Uhr MESZ (8.33 Uhr MEZ) scheint die Sonne bei klarem Wetter kurz vor dem eigentlichen Sonnenaufgang für wenige Minuten durch das Martinsloch genau auf die Kirche von Elm. Die Erscheinung dauert nur etwa zweieinhalb Minuten; dann verschwindet die Sonne, um etwa zehn Minuten später endgültig aufzugehen. Kurz vor und nach dem direkten Durchscheinen durch das Loch, besonders bei dunstigem Wetter, wird das Sonnenlicht als ein deutlich sichtbarer, fünf Kilometer langer Strahl sichtbar.


Ereignistage
An folgenden Tagen ist das Naturphänomen vom Martinsloch am Besten zu sehen. Die Sonne scheint jeweils bei ihrem Aufgang durch das Martinsloch genau auf die Kirche in Elm.

13. März 8.53 Uhr Ortszeit
14. März 8.53 Uhr Ortszeit
30. September 9.33 Uhr Ortszeit
01. Oktober 9.33 Uhr Ortszeit


Das Elmer Naturphänomen
Zweimal im Jahr ist das Naturschauspiel der ganz besonderen Art zuhinterst im Glarnerland zu beobachten. Das letzte Dorf im Sernftal, das auf 1‘000 m.ü.M gelegene Elm mit seinen knapp 800 Einwohnern, wird im Südosten durch die Tschingelhörner vom Bündnerland getrennt. Im Grossen Tschingelhorn (2‘850 m.ü.M) hat die Natur auf 2'642 m.ü.M knapp unter dem Grat ein 17m hohes und 19m breites Felsenfenster geschaffen, das seit alters her "Martinsloch“ genannt wird. Jedes Jahr zirka acht Tage vor dem astronomischen Frühlingsanfang, am 13. und 14. März, genau um 8.53 Uhr MEZ morgens, und zirka acht Tage nach dem astronomischen Herbstanfang, am 30. September und 1. Oktober, exakt um 9.33 Uhr MESZ scheint die Sonne bei klarem Wetter kurz vor dem eigentlichen Sonnenaufgang für wenige Minuten durch das Martinsloch genau auf die Kirche von Elm. Die Erscheinung dauert nur etwa zweieinhalb Minuten: dann verschwindet die Sonne, um etwa zehn Minuten später endgültig aufzugehen. Kurz vor und nach dem direkten Durchscheinen durch das Loch, besonders bei dunstigem Wetter, wird das Sonnenlicht als ein deutlich sichtbarer, fünf Kilometer langer Strahl sichtbar.


Der Vollmond im Martinsloch
Dies ist ein kleiner Geheimtip! Der "Vollmond im Martinsloch“ ist nochmals eine Steigerung der "Sonne im Martinsloch“. Bei diesem Spektakel ist es wichtig, dass man sich genau im Lichtkegel befindet. Sonst sieht man nämlich gar nichts, nur dunkle, finstere Nacht.
Die Daten, an denen der Vollmond durch das Martinsloch scheint sind nicht regelmässig. Auch der Standort des Lichkegels ist sehr unterschiedlich. Wir können Ihnen deshalb nicht sagen, dieses Phänomen ist am Tag x wieder zu sehen. Astronomen berechnen jeweils die Mondlaufbahn und stellen somit fest, wann das nächste Vollmond-Spektakel im Martinsloch zu beobachten ist.
Die genauen Daten und Zeiten erfahren Sie auf dem Verkehrsbüro Elm.


Sagen
Es ist nicht verwunderlich, dass es um dieses einmalige Phänomen "Martinsloch“ unzählige Sagen gibt. Eine hat sich jedoch durchgesetz und ist die am Meisten verbreitete. Da die Sage in Dialektfassung aufgeschrieben ist, hier eine kleine Zusammenfassung:

Die Sage erzählt uns von einem Schafhirten Martin, der auf der Elmer Seite seine Tiere hütet. Eines Tages kam ein Riese von Flims her und wollte Sankt Martin Schafe stehlen. Dieser verteidigte aber seine Tiere tapfer und warf dem Riesen seinen Stock nach. Anstatt den Riesen zu treffen, prallte der Stock mit dem spitzigen Ende in die Felswand. Mächtiges Donnern und Grollen ertönte und Steine rollten zu Tal. Als sich die Lage wieder etwas beruhigte, war im Fels ein dreieckförmiges Loch zu sehen - das Martinsloch....

Det i de Elmer Berge, i ruucher Felsewand,
da glaret wen es Tänggmal, es Wunder schtill i ds Land.
Im grosse Tschinglehore, dem breite Felseploch,
dur d Bergwand dure broche, liit unig ds Martinsloch.

Sanggt Martin isch nüd uuni, er schtriitet um sis recht,
und mit sim feschte Glaube schtaat er im heisse Gfecht.
Dr Riis flieht voller Büüle und flueche übere Pass,
es rollet inem inne, er züslet volle Hass.

E Sag us alte Ziite erzellt üs vu dem Fall,
we sinnerziit Sanggt Martin heig gchämpft im wilde Tal.
Det uf dr Alp Falzüber, hert underem Suuregrat,
gaumt er e Hirti Schäfli vum Morged früe bis spat.

Sanggt Martin mit sim Schtege, e Guschpe hert und schwär,
zieht us und wirft ne räsig nuch hinderem Uughüür här.
Es halet i de Wände, as wen es Herrgottsgricht.
Dr Schpeer flüüg zmittst i Felse, as ne gad durebricht.

Dr Frömmscht lebt nu im Fride, solangs am Nachpuur gfallt,
Sanggt Martin aber fürchtet nüd Niid, Verguscht und Gwalt.
E Riis het überänne gar ghuset wild und fräch
und chunnt i grosse Schprünge über Schtogg und Stei und Bäch
und wott am Martin schtele über Nacht e Hirti Schaf,
der aber het si ghüetet, er miidet Traum und Schlaf....
und bald chunt’s zum e Ringe, uf schmalem Felseband,
d Flüech und Schtreich si zündet we ne Wetterleich i ds Land.

Det i de Elmer Berge, i ruucher Felsewand,
da glaret wen es Tänggmal, es Wunder schtill i ds Land.
Im grosse Tschinglehore, dem breite Felseploch,
dur d Bergwand dure broche, liit unig ds Martinsloch.

Kaspar Hefti
Ui
ist das schön! Ich will auch sofort in die Schweiz!! *ja*

Wobei mir Städte a la Dresden (schon 2x gewesen) und Leipzig (wo ich leider noch nicht war) auch gefallen... olle Reisetante halt *haumichwech*

Ihr habt alle tolle Bilder, klasse! *top*
**ia Frau
2.621 Beiträge
danke euch beide süsse

bussi
Yria
Fantastische Bilder...
...die genauen Daten für das Naturschauspiel haben wir ja nun.
Weiter so, wir wünschen uns noch viel mehr aus Gegend.
Auch wir werden versuchen, unbekannte Ecken von Dresden fotografisch festzuhalten und hier zu veröffentlichen.

Liebe Grüße
zur Abwechslung
mal was aus Stuttgart, gerade bin ich von dort zurückgekommen. Aber ich habe die Innenstadt nur von außen gesehen, daher nur mal was von der neuen Messe auf den Fildern
mein Taxi
eine kleine bescheidene Garage für die Messe, die die BAB überspannt
Eingang in die Messehallen
FF
Fortsetzung
das Dach der Garage...
mit Blick zum Flughafen Stuttgart - Echterdingen
nochmal das Taxi - ich liebe Flugzeuge
und wieder
Berlin... dieses mal ein ernstes Thema. Die Mauer-Gedenkstätte, die kleine Kapelle, die auf dem Grundstück der 1985 gesprengten Versöhnungskirche steht.

Diese kleine Kapelle hat mich unheimlich beeindruckt, es war eine gedrückte Stimmung und berührte unheimlich.
Fortsetzung
Kapelle (Versöhnungskirche)



Die Aufnahmen habe ich heute nachmittag gemacht.
Süddeutschland
ist komisch... *zwinker*
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