Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Achtung, starke Frauen!
142 Mitglieder
zur Gruppe
BI-Frauen unter sich
2227 Mitglieder
zum Thema
Diktat der Emanzipation?280
Emanzipation ist per se gut, leider hat sie teilweise auch dazu…
zum Thema
Emanzipation und Sexualität !191
Mich interessiert Eure Einstellung zu diesem Thema.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hat die Emanzipation stattgefunden, oder nicht?

Wie bitte?

Wo bist du denn stehengeblieben?
Im 18 Jahrhundert?

Wo ist denn der Papa in all dem, wenn du schon fragst wo die Mama ist?

Genau das ist es was hier eine wirkliche Diskussion unmöglich macht.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nein, das ist das traurige Ergebnis unserer schnelllebigen und konfliktscheuen Gesellschaft.

By the way, mich würde die Rolle des Herrn Papas in der Geschichte ebenfalls brennend interessieren.
Kindliche Argumentation süss


Meine Tochter fragt mich jeden Tag warum sie nicht machen kann was sie will

Regelmäßige antwort : weil ich sie nicht pippi langstrumpf genannt hab


Es gibt auch Elternpaare die beide im schichtdienst arbeiten
Auch für diese (selbst wenn beide Teilzeit arbeiten ) ist solch ein Modell besser .


Dein Post ist mir zu provokativ um darauf einzugehen .

Ich nehme an du befürwortest eine sehr gute Ausbildung beiderlei Geschlechter ?
*********r_by Mann
546 Beiträge
Wollt ihr das wirklich wissen?
*g*

Der Papa kämpft gerade um das gemeinsame Sorgerecht, weil Mama Papa nicht mehr leiden mag und auch nicht will, dass er die kleine sieht, deshalb in eine andere Stadt gezogen ist und das alleinige Aufenthaltsortbestimmungsrecht hat. Mit Papa wurde kurz nach dem das Kind da war Schluss gemacht, weil der Schwanz des Nachbarn größer war.
Könnten wir die private , schmutzige Wäsche anderer Leute mal außen vor lassen ?



Also : befürwortest du eine gute Ausbildung beiderlei Geschlechter ?
***an Frau
10.907 Beiträge
ist das die Emanzipation, die statt gefunden hat?

Genau das ist das Problem der Emanzipation, Männer sind der Meinung, dass eine Frau ihre Berufstätigkeit nicht in Verbindung mit einem Kind durchsetzen sollte.

Sie gehört an den Herd, egal, ob ein Mann da ist oder nicht.

Oder darf sie womöglich nur ein Kind haben wenn auch ein Mann vorhanden ist?

Das ist ein Denken was nun wirklich nicht mehr zu unserem Verständnis von Eigenständigkeit von Frauen in unserem Zeitalter gehört.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ah ja.... und was veranlasste die Frau an männlichem Verhalten zu diesem Schritt. Zumal Vater Staat aus verschiedenen Gründen sehr an dem gemeinsamen Sorgerecht hängt und man schon sehr trifftige Gründen für das alleinige Sorgerecht und dessen Gewährung haben muss.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Ich hab nur geantworet
Ich hab nur auf die Fragen geantwortet. Der Papa ist auch ein guter Freund und versucht in Männergruppen seine Männlichkeit zu finden. Ist ein Einzelfall aber nicht der einzige solche Fall.

*******len:
Also : befürwortest du eine gute Ausbildung beiderlei Geschlechter ?

meine Großmutter ist Physikprofessorin im CERN. Dazu ist sie Muslimin (ich selbst bin keiner) Beantwortet das die Frage?

Übrigens; Diese Diskussion kann auch als die Absicht einiger Männer gesehen werden, den Frauen in der Emanzipation zu helfen, da das ja ein Vorschlag war.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
evian, ich weiß nicht... mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich nur dann ein Kind haben sollte wenn ich es finanziell als auch erziehungstechnisch als auch mit so ganz simplen Dingen wie Zeit, Geborgenheit, Sicherheit und dem ganzen Tüdelkram gebacken kriege.


Ein Kind in die Welt zu setzen um es dann diversen Institutionen des Staates zur Aufzucht weiter zu reichen ist m.M.n. nicht Sinn eines Kindes.

Und mal ganz pauschal gesagt: In der Regel bleibt der zuhause, der am wenigsten verdient. Evtl. wird sich bei ungefähr gleichem Gehalt das Erziehungsjahr geteilt.

Und: Vielfach wollen die Mütter auch einfach im Haus bleiben und das Kind erziehen. Zumindest die ersten drei Jahre um dann Teilzeit zu arbeiten..... So sieht nämlich die Planung sehr vieler junger Frauen aus.

Was leider nicht immer hinhaut.
Baer_ Berlin
Streiten ist insofern wichtig als das er konstruktiv geschieht..;)

Frauen, die für ihre Rechte kämpfen, ähnlich Schwarzen, Homosexuellen usw. die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen, wenn plötzlich "Rollenbilder" in Frage gestellt werden, ist mehr als abstrus und hat ganz sicher nichts mit "Streit" zu tun.

Und ja, ich habe einen Sohn, welcher es nicht als selbstverständlich ansieht, dass Frauen keine reinen Sexobjekte, Gebärmaschinen, Putzen, Köchinnen und Altenpfleginnen für ihn und rund um seine Existenz darstellen.

Genauso wie einen Mann, der in seiner Führungsetage tagtäglich mitbekommt wie quasi unmöglich es ist für eine Frau gleicher Qualifikation mit einem Mann konkurrieren zu können, angefangen bei der Bewerbung und um die Seilschaften der sogenannten Herrengesellschaft weiß.
In Anbetracht deines ersten posts zu den Kita- Plätzen beantwortet die Professur deiner Großmutter meine Frage nicht

Deinem Argument folgend ist die Ausbildung der Frau vollkommen sinnfrei

Es geht hier nicht darum, dass Männer Frauen helfen oder Frauen den Männern helfen
Es geht hier darum gemeinsam an geselltschaftlichen Veränderungen beteiligt zu sein .
*********r_by Mann
546 Beiträge
Kinder und Freiheit
***an:
Genau das ist das Problem der Emanzipation, Männer sind der Meinung, dass eine Frau ihre Berufstätigkeit nicht in Verbindung mit einem Kind durchsetzen sollte.

Es geht nicht darum ob eine Frau nicht arbeiten sollte wenn sie ein Kind in die Welt setzt. Da hast du mich völlig missverstanden (ist auch mein Fehler, da ich nicht erwähnt habe, dass meine Bekannte selbst lieber beim Kind wäre und nicht arbeiten will, es aber muss)

Die Frage ist; WILL eine Frau, die ein Kind hat, diese alleine groß zieht überhaupt arbeiten???

Und das ist m. E. die Kehrseite der Medaille. Die Emanzipation ist so in das Leistungsprinzip integriert, dass es zum Rollenbild der emanzipierten Frau gehört als allein erziehende auch Job mit unter einen Hut zu bringen. Ich kenne einige Frauen (Alleinerziehende) die lieber nicht arbeiten und ganz für ihr Kind zuhause bleiben würden. Das ist aber nach neuer Vorstellung eher nicht gesellschaftlich gefördert.

Natürlich soll eine Frau arbeiten dürfen, wenn sie ein Kind hat und arbeiten will. Aber sie soll bitte auch die Möglichkeit bekommen sich ganz auf die Erziehung zu konzentrieren und nicht arbeiten, wenn sie das nicht möchte. Und das ohne Mann, das wäre Emanzipation finde ich. Den Frauen finanzielle und Gesellschaftliche Unabhängigkeit zu geben, selbst wenn sie sich an den Herd stellen.
***an Frau
10.907 Beiträge
Markus_uBirgit
Und mal ganz pauschal gesagt: In der Regel bleibt der zuhause, der am wenigsten verdient. Evtl. wird sich bei ungefähr gleichem Gehalt das Erziehungsjahr geteilt.

Die Entscheidung für Kind und Beruf sollte eine Frau für sich entscheiden, und für die frühkindliche Entwicklung ist ein Kita in der heutigen Zeit die beste Grundlage für ein gesunde soziale Entwicklung.

Früher, ja, ja, da gab es ja zahlreiche Geschwisterkinder die das übernommen haben, hört man die Klagen der Grundschullehrer über das Verhalten der Kinder in diesem Alter muss der Kitabesuch doch durchaus vorzeigbare Ergebnisse haben.

Und die Regel, dass der- bzw. diejenige zu Hause bleibt und die Kinder erzieht, das rächt sich wenn die Partnerschaft in die Brüche geht und der Rentenausgleich zwar spätere Armut abfedert. Und das Ehegattensplitting ist ein wahrer Rentenkiller für Frauen. Selbst Betriebsrenten kommen nicht in den Versorungungsausgleich.

Aus heutiger Sicht würde ich nicht mehr auf eine Berufstätigkeit verzichten, nicht mal mehr auf Teilzeit.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
evian, das ist doch Quatsch. Dieses Herd-Gefasel kommt immer nur von euch.
Ein Kind braucht die Aufzucht. Das ist alles. Nicht mehr, nicht weniger. In Zeiten der Verhütung habe ich einen Spielraum für Überlegungen.

Und diese Argumente mit der Arbeit ziehen bei mir nicht. Ich überlege das vorher. Kann ich mir das leisten? Ja, oder Nein?

Anders sieht es bei Scheidungen und sonstigen unvorhergesehenen Ereignissen aus. Aber die meinte ich nicht. Mir geht es um die stink normale 08/15-Familienplanung.
Und wenn ich sehe, wie Eltern ihre Kinder schon nach 7 Monaten in die Betreueung geben, dann kommen mir die Tränen.

@*********irgit
Dein Link beschreibt das, was ich geschrieben habe. Die 33% haben gereicht. Macht wurde ihm von der Politik verliehen. Nicht vom Bürger. Über 50% hatte er nie.
Was der Spieler anmerkt...
...ist doch legitim und zeigt nur wie ungewichtig Pendel gesellschaftlich oft ausschlagen aufgrund gewisser Entwicklungen.

Das da oft was nicht richtig verläuft ist mehr als bekannt und anklagenswert!

Dabei wird aber gern übersehen das Frauen seinerzeit noch Vergewaltigungen in der Ehe zu erdulden hatten, mit den Kindern die Wohnung verlassen mussten, während gewalttätige Männer darin verharrten usw.

Deswegen ist es einfach nur ein albernes Unterfangen der Emanzipationsbewegung die Schuld für die eigene Misere zu geben, statt konzentriert für das eigene Recht zu kämpfen.

Vorausgesetzt es geht wirklich eigentlich darum.
***an Frau
10.907 Beiträge
Baer_Berlin

Ich finde was Du schreibst auch als Quatsch.

OK so??

Eine Frau kann ein Kind haben und bekommen wollen, ohne dass ihr ein Mann ihr dazwischenquatscht.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Ahaaaa?!
***an:
Die Entscheidung für Kind und Beruf sollte eine Frau für sich entscheiden, und für die frühkindliche Entwicklung ist ein Kita in der heutigen Zeit die beste Grundlage für ein gesunde soziale Entwicklung.

sollte eine Frau für sich entscheiden.

ist also doch keine gemeinsame Angelegenheit?

Ich hab schon Sätze wie; "Jetzt wo ich mein Sohn, meine Tochter habe, brauche ich den Mann eigentlich nicht mehr." gehört.

@*******len
Natürlich bin ich für eine gute Ausbildung für beiderlei Geschlechter. Ich bin auch dafür, dass Menschen, die keine Ausbildung wollen, auch ohne diese Ausbildung gute Möglichkeiten im Leben bekommen sich selbst zu verwirklichen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Momentchen, evian... Kinder erziehen nicht Kinder. Das ist immer noch Aufgabe der Eltern. Ebenso geben sie ihnen keine Werte, ethische Grundlagen und weiterführende Vorbilder an die Hand.

Erziehung basiert auf anderen Grundsätzen als die Interaktion Gleichaltriger.
Das Kind braucht die Aufzucht ??


Okay abgesehen von diesem Wortlaut ...


In der Regel beträgt ein Arbeitstag 8h egal um welche Tageszeit .

Es geht nicht darum das Kind 24h unterzubringen sondern unabhängig von den Tageszeiten eine Betreuung stattfindet !
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
***an:
Eine Frau kann ein Kind haben und bekommen wollen, ohne dass ihr ein Mann ihr dazwischenquatscht.
Natürlich. Das hat aber nichts mit Familie zu tun. Und darauf bezog ich mich.
*********r_by Mann
546 Beiträge
***an:
Eine Frau kann ein Kind haben und bekommen wollen, ohne dass ihr ein Mann ihr dazwischenquatscht.

Das Evian ist eine weit verbreitet Einstellung unter Frauen, nach einem langen weg der politischen Emanzipation. Es ist aber eine fürchterliche Einstellung ehrlich gesagt und das lassen Männer zurecht nicht mit sich machen. Das Kind gehört nicht der Frau, das Kind (es gehört sich eigentlich selbst) aber braucht BEIDE. Und wenn nur einer da ist, dann in gleichwertiger Beurteilung bitte.
***an Frau
10.907 Beiträge
Markus_uBirgit
Momentchen, evian... Kinder erziehen nicht Kinder.

Aber sie lernen soziales Verhalten untereinander und sie haben eine bessere Sprachkompetenz. Alles das was heute Grundschullehrer stemmen müssen. Wir können jetzt auch noch die Medikamentengabe die heutige Kinder einnehmen müssen, damit sie sich halbwegs in den Schulunterricht integrieren können anbringen.

Aber das wird OT *tuete*
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Ich hatte mal eine kleine Diskussion mit einer 5 Jährigen einer Bekannten. Sie fragte mich, warum sie in den Kiga muss. Ich sagte ihr, damit deine Mama zur Arbeit kann, damit sie Geld verdienen kann. Sie fragte, ob die Erzieher im Kiga Geld dafür bekommen, dass sie auf sie aufpassen. Ich sagte, "Ja, die verdienen damit Geld." Dann sagt sie zu mir; "Aber dann kann man doch das Geld der Mama geben, damit sie auf mich aufpasst, dann müsste sie nicht zur Arbeit gehen und ich hätte sie für mich, und die Erzieher können dann zur Arbeit von der Mama gehen und dort Geld verdienen, warum muss ich zu fremden Leuten?"

Kindesmund tut manchmal einfache Wahrheit kund..

Was ist so falsch an der Argumentation? Im Grunde ist es für manche! Frauen ebenfalls paradox, das sie gezwungen sind (denn man muss ja von irgendwas existieren und den Kindern ein gutes Vorbild sein) arbeiten zu gehen?

Denn wie die Gesellschaft über Mütter denkt, die voll und ganz in der Kindererziehung aufgehen, brauche ich wohl nicht zu erwähnen und dann werden auf der anderen Seite fremde Menschen dafür bezahlt, auf das Kind aufzupassen, es zu erziehen?

Wer heute als Mutter sagt, das er lieber zu Hause bleibt und sich um die für mich wichtigste Funktion überhaupt, ein Kind ins Leben zu begleiten, kümmert, muss sich schon fast schämen. Und nein, das bilde ich mir nicht ein. Das habe ich in meinem Umfeld oft genug erlebt. Meine Kinder wollte ich diesen Anfeindungen "zu faul zum Arbeiten, legt sich auf die bequeme Haut, lässt den armen Mann schuften und es sich gut gehen und diesen ganzen Nonsens", auch hier im Thread übrigens, nicht aussetzen. Auch mit ein Grund, arbeiten zu gehen und alles unter einen Hut zu bekommen.
Was letztlich immer mit Abstrichen gegenüber den Kindern einhergeht, wenn ich ehrlich bin.

Der Beruf der Mutter wird für mich ganz eindeutig und gerade in unserer heutigen Zeit zu wenig gewürdigt.

Das bedeutet nicht, das ich nicht auch gern arbeite oder meinen Beruf nicht liebe. Aber gerade in Jobs wie dem meinen, in dem Schichtdienst erforderlich ist, bleibt unser Familienleben oft genug auf der Strecke. Ganz zu schweigen vom schlechten Gewissen, das mich oft begleitet hat, als meine Kinder noch jünger waren.

Ich wurde übrigens beim zweiten Kind vom Vater im 8.Monat verlassen, weil da eine andere war. Daher war auch nichts vorherzusehen. Davor waren wir schon Jahre zusammen.

Ich habe und lasse ihm auch heute immer noch die Option, sich soviel er will, um unsere Kinder zu kümmern. Nur will er das alle paar Monate mal. Erzwingen wollte ich ein Besuchsrecht auch nie. Wozu auch? Um Fronten zu verhärten? Mein Wunsch war und ist, das er es sich freiwillig macht.
***an Frau
10.907 Beiträge
DerSpieler_by

Genau das scheint ja ein Grundproblem der Emanzipation von Frauen heute zu sein.
Sie werden angefeindet dafür, dass sie entscheiden ohne einen MANN danach zu fragen.

Ob das gesellschaftlich ok ist, steht auf einem anderen Blatt. Aus meiner Sicht tut der Staat alles dafür den Frauen diese Entscheidung zu erleichtern. Ober er das nun aus Eigennutz tut, damit Deutschland nicht ausstirbt, das wird sich wahrscheinlich auf anderen Wegen regeln. (siehe Zuwanderung)
*********r_by Mann
546 Beiträge
@Papillon_noire
*********noire:
Deswegen ist es einfach nur ein albernes Unterfangen der Emanzipationsbewegung die Schuld für die eigene Misere zu geben, statt konzentriert für das eigene Recht zu kämpfen.

Ich glaube nicht, dass hier jemand der Emanzipationsbewegung als Ganzes die Schuld für irgend etwas gibt. Sie hat wahnsinnig viel Gutes bewirkt. Aber, sie hat in Teilen auch vieles Ungute bewirkt. Da ist es doch vernünftig zu untersuchen, welche Unguten Aspekte sie hervor gebracht hat. Wenn man diese dann beklagt, sollte das nicht als eine Verurteilung der Emanzipationsbewegung an sich missdeutet werden.

Wunderbar sind;
Frauen, die im gleichen Maße gebildet sind, wählen dürfen (das ist sogar Gesellschaftsrettend), Gewalt in der Ehe unterbunden ist, Berufliche Gleichstellung angestrebt wird (vielerorts bereits gelungen ist, anderen Orts Frauen bei gleicher Arbeit dennoch weniger verdienen), die Unabhängigkeiten innerhalb der Partnerschaften (sehr erleichternd für den Mann, da er nun endlich nicht mehr die Verantwortung für einen Erwachsenen Menschen neben sich mit tragen muss) usw.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.