Mein Gedicht zum Thema
Blasvernügen
Im Forum lass ich grade eben,
es muss auch solche Frauen geben,
dass es sie steigert, so dermaßen,
sie hören nicht mehr auf zu blasen.
Und wenn der Mann zu Abschuß kam,
dann legt es sie erst recht nicht lahm.
Auch wenn zuerst das Teil erschlafft
Genüsslich saugen sie am Schaft.
Die Zunge wird gekonnt gelenkt,
kein Tropfen Saft wird da verschenkt.
Welch Mann kann da auch widerstehn,
die Frau vergnügt am Schwanz zu sehn.
Welch unbeschreiblicher Genuss,
es geht nicht nur um den Erguss.
Wie sie so unersättlich heiß
mit "Ihm" sich zu beschäft'gen weiß.
Die pure Lust bei ihr zu seh'n,
bringt ihn auch wieder schnell zum steh'n.
Mann stellt sich weiter zur Verfügung,
zur zweiten Runde der Vergnügung.
So geht es weiter sanft bis kräftig,
in meinem Bauch da zuckt's schon heftig,
Dieses Gefühl will man geniessen,
und wünscht nicht so schnell abzuschiessen.
Mann überläßt ihr die Kontrolle,
und sagt ihr vielleicht doch sie solle,
auch zwischendurch trotz allem schönen
den Hodensack auch mal verwöhnen.
Um die Erregung abzuflau'n,
und Spannung wieder aufzubaun,
dass, wenn der Saft sich dann ergießt
er weiter in die Höhe schießt.
Doch Frau bläst weiter unverdrossen
es ist in ihren Mund geflossen.
Entspannung macht sich in mir breit,
ich fühl nur noch Unendlichkeit.
(C) Gulliver2b 30.07.2015