Die Ausgangsfragen lauteten - eingedampft:
1. Mögen Männer höher qualifizierte Frauen eher selten als Lebenspartnerinnen?
2. Finden hoch qualifizierte Frauen schwer(er) einen Lebenspartner?
3. Spielt das Qualifizierungsniveau (QN) [ich vermute es ist weiterhin das berufliche QN gemeint, bei expliziten Sex-Profis müßten wir dann festlegen was die Meta-Ebene dort ist ;-)] im sexuellen Bereich eine Rolle bzw. beeinflusst dieses eure spielerischen Varianten?
Ein Mod beschwert sich. Von wegen "Zurück zum Thema".
Sieht da jemand einfach - nicht qualifiziert genug - keinen Zusammenhang ?
Und ist im Besitz der "Macht" zu entscheiden, so, oder so
Sprechen wir also über "höher" qualifizierte Frauen, und/oder über "höchstqualifizierte" Frauen?
Höher qualifiziert als der potentielle Mann als Partner also.
Okay.
Was hat das mit Intelligenz zu tun? Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Was hat das mit Intellekt zu tun? Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Was hat das mit einer akademischen Ausbildung zu tun? Die einen . . .
Was hat ein akademischer Abschluß damit zu tun? Die . . .
Vielleicht ist das auch nur ein "Sprachspiel", ja, ich glaube das ist es, und es
hat womöglich nur eine wichtige Funktion:
Davon abzulenken, daß es eben oft wichtiger zu sein scheint ab einem bestimmten Zeitpunkt den [meßbaren] Status eines Partners als Kriterium zur Geltung kommen zu lassen, als die Beziehungsdynamik anerkennend zu wertschätzen . . .
Ist es nicht so, daß erst dann, wenn die emotionale Beziehungsqualität nicht mehr zufrieden stellt, die "Nörgeleien" an den in der BeSinnungsLosigeit der Verliebtheit - nach ca 6 Monaten - unwichtigen "Randqualitäten" beginnen . . . ganz gleich, ob das jetzt die Mängel im Intellekt, die im Kontoauszug, im hierarchischen Gebälk des BerufsAlltags, oder sonstige Asynchronizitäten des Miteinanders betreffen . . . ich bin sicher, es ist IMMER ein Problem der individuellen Entscheidung bestimmten Reizen eine bestimmte Bedeutung zu geben, NIEMALS einer Generalisierung zugänglich.
Frei nach dem Motto: Amygdala bettelt Großhirnrinde an, vielleicht klappt´s ja heute . . .