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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

*****uns Mann
4.072 Beiträge
@***yp

Wie sieht es im sexuellen Bereich aus? …

… Was soll ein Mann, der mit einem LKW ebenso routiniert umgeht wie mit der Fibonacci-Folge, mit einer Frau anfangen, die nicht mal Latein kann? ...

Zugegeben ´a tergo´ klingt schicker, als Doggystyle, aber - schmunzel - bringt es einem Mann überhaupt irgendetwas, wenn er in selbigem die Fibonacci-Folge laut oder leise in Latein vor sich hinmurmeln kann? - Wohl nur, wenn er unter Ejaculatio praecox leidet. Neu wäre mir allerdings, dass eine Frau dieses Problem auch haben kann.
******_he Mann
363 Beiträge
Intellektuell fickt sensationell
Es handelt sich wahrscheinlich um eine stark ausgeprägte Form von Sapiosexualität, bei der intellektuelle Gesprächsinhalte möglicherweise schon Fetischcharakter besitzen.
Komisch
Ich war in sehr vielen Berufen tätig. Vom Tankwart bis Kranfahrer und Metallarbeiter. 3-Schichten malocht, Stapler gefahren usw. Selbst Broker war ich mal kurze Zeit. Schweinebäuche und Kupfer an den Mann bringen.
Heute bin ich selbständig im IT-Bereich. Die Frauen haben sich irgendwie nicht geändert. Heute habe ich es mit Akademierinnen zu tu. Mit Diplom-Mathematikerinnen oder Wirtschaftsingenieurinnen. (scheußliches Wort). Letztlich entscheidet die Anziehungskraft. Und auch vermeintlich hochqualifizierte Frauen können dämlich sein. Mein Fazit: Eine Affäre geht immer. Eine längere Beziehung zwischen Hilfsarbeiter und Chefärztin nicht. Für sowas schaut man immer in seiner sozialen Schicht.
*******fast:
Wie wäre es denn lieber mit:

NUR "Hochqualifizierte Lebenstheoretiker" passen weder in das Lebensgefüge von Männern noch von Frauen?

Du hast ja so recht mit dieser Richtigstellung, dem stimme ich auch zu.
Nur: meine persönliche Erfahrung ist eben, dass man als Akademikerin oft ganz blitzschnell in die Ecke "Lebenstheoretikerin" gestellt und schon von vornherein als für das normale Leben untauglich befunden wird.
******_he Mann
363 Beiträge
Theorie und Praxis
Ich gehöre ja auch zu den Akademikern, und meine letzte Freundin, auch Akademikerin, war in Bezug auf die alltgspraktischen Dinge, ihrer Meinung nach zumindest, besser begabt. Allerdings ging mir ihre belehrende Art, zB bei Renovierungsaktionen, ziemlich auf den Zeiger.
@Shouta
...da gibt es aus meiner Sicht 2 Möglichkeiten: Entweder sie konnte es wirklich besser (...und hat Deinen männlichen Stolz ein wenig gekränkt...) oder sie ist Typ Oberlehrerin (...das ist dann in vielen Bereichen sehr anstrengend...), also eigentlich ist das beides ein wenig übel.....find out! *g*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Och
ich kenne jede Menge *klugscheisser*, die nicht studiert haben ... *floet*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich sehe kein Problem darin, wenn eine Frau " nach unten" heiratet. Dafür muss man natürlich offen im denken sein und sich von Vorurteilen befreien. Nur weil jemand kein Studium hat, heißt das nicht, dass er keinen kritischen, wachen Geist hat. Genauso kann jemand mit einem Studium ein engstirniger Fachidiot sein.

Die Neugier, die Lust am Hinterfragen, die Fähigkeit über Grenzen hinaus zu denken und den Drang zu ergründen und zu erforschen. Das alles muss angelegt sein. Man wird nicht automatisch zum krtischen, kreativen Denker, weil man ein Studium gewählt hat. Es gibt doch verdammt viele Leute, die sich nur auf ein schön angepasstes Leben in unserer kapitalistischen Arbeitswelt vorbereiten und auch nichts anderes wollen. Und selbst unter den Nazis (denen ich einfach mal wenig Offenheit unterstelle) gibt es eine hochgebildete Elite.
**********lchen Frau
11 Beiträge
Eingeschüchtert
Auf die Gefahr hin, dass ein ähnlicher Beitrag bereits geschrieben wurde ( ich werde es mir mal in Ruhe durchlesen) :
Ich dachte auch, dass alle Fähigkeiten und Stärken, aus denen der einzelne privat und beruflich seinen Nutzen ziehen kann, der Beziehung zu Gute kommen müssten, weil ja beide davon profitieren können.
Und dass sich Männer dementsprechend schlauerweise Frauen auf ihrem intellektuellen Niveau oder darüber suchen.
Aber nein...es scheint, dass bei allzu vielen Partnerschaften das Aussehen und eine gewisse Unterwürfigkeit und Hilflosigkeit der Partnerin wesentlich wichtiger sind als ihr IQ. Hauptsache hübsches Statussymbol an der Seite und im Bett, reden kann man ja dann mit den Freunden.
Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich auch schon mal so ein dummes sexy Leckerchen als Partner hatte *ggg*
Auf Dauer hat mich das nicht glücklich gemacht, weil er sich ständig unterlegen gefühlt hat und meine Bildung eher als Manko empfand. Und ja, mir hat auch was gefehlt! Generell scheint es gerade für Männer aber unproblematisch zu sein, eine weniger erfolgreiche und intelligente Partnerin zu haben.Mit dem archaischen Rollenverständnis harmoniert es nicht, wenn die Frau dem Mann auf irgendeine Art auf Augenhöhe begegnet oder ihn gar übertrifft.
******969 Mann
271 Beiträge
*******Mann:
Intellektuell fickt sensationell
Ach was, gut ist doch auch schon ok.

Es handelt sich wahrscheinlich um eine stark ausgeprägte Form von Sapiosexualität, bei der intellektuelle Gesprächsinhalte möglicherweise schon Fetischcharakter besitzen.
*zwinker* Nö, bei mir aber nicht.

Doch geistiger Austausch, gemeinsame kulturelle Interessen, gemeinsamer Humor auf Augenhöhe ... - das ist doch ein ANDERER, weiterer, wichtiger Wert in einer Partnerschaft.
Und erst recht wenn ich höre, schon so ab 60 sei Sex nur einmal pro Woche - da muss ich mich doch nun langsam darauf einstellen und verstärkt darum sorgen, dass ich mit IHR auch an den anderen Tagen interessante Themen habe.
******969 Mann
271 Beiträge
*********smile:
Nur: meine persönliche Erfahrung ist eben, dass man als Akademikerin oft ganz blitzschnell in die Ecke "Lebenstheoretikerin" gestellt und schon von vornherein als für das normale Leben untauglich befunden wird.
Dieses Vorurteil kann Mann ebenso schnell treffen.
Und nicht immer ist es zu Unrecht.

Doch ich habe da Glück - kann gleich gegenhalten. Gehöre zu den wenigen, die neben dem Abitur noch gleichzeitig einen "richtigen" Beruf gelernt haben.
Das war ja soo wichtig, weil wir "eine enge Bindung an die Arbeiterklasse" entwickeln sollten. Wenn auch anders als von den Ideologen gedacht - reale Lebenswirklichkeiten, Umgang mit Leuten anderen Bildungsniveaus und die Fähigkeit zu praktischen Problemlösungen habe ich da gelernt. Wenn ich mal König von Deutschland werde oder Bundeskanzlerin, führe ich das sofort wieder ein - zu jedem Abitur dazu.
Re
Warum wir hohes Intellekt mit Akademikern gleich Gesetz?
Hübsch und hochbegabt gibt es auch,schaut mich an,Grins.

Mein Ex hat immer zu mir gesagt ,ich sei ihm zu schnell im denken,obwohl er Akademiker
,ich nach abgebrochenen Studium nicht.
Eine andere Beziehung,Dr.Mathematik,hat auch nicht funktioniert,da fehlte die soziale Kompetenz.Klar,ist es wichtig sich unterhalten zu können,wenn jemand gar nichts weiß,macht es mich kirre,da ich sowieso gerne philosophisch angehaucht bin.
Nur Macho brauche ich nicht,nur jemanden,der mich nimmt,so wie ich bin und mich so wertschätzt wie er selbst es tut.
Unkomplizierte,freche,und jugendlich wirkende Männer,Hey ich beiße nicht,versucht es wenigstens.
@Felix
Mir wäre jetzt wirklich nicht klar, seit wann Ärztin oder Rechtsanwältin oder Lehrerin oder... Keine "richtigen Berufe" sind.

Ich stimme Dir zu, dass eine Ausbildung vielen zu mehr Bodenhaftung und Realitätsnähe verschafft hätten, auch mehr Ausblick auf das, was sie eigentlich im Leben wollen. Allerdings gilt das geschlechtsunabhängig.

Das aber per Dekret zu verordnen halte ich für Unfug - ein Medizinstudium bis zur "Arbeitsreife" z.B. dauert lange genug, ob es da wirklich sinnhaft ist, erst vorher Krankenschwester zu werden (oder wie das zur Zeit gerade immer heisst...), sei mal dahingestellt. Dann ist die werdende Ärztin nämlich weit über 30, wenn sie anfängt eigenständig zu arbeiten.

Und ob es dann zum Frieden in einer Beziehung beiträgt, sich tatsächlich entscheiden zu müssen ob Berufserfahrung oder Kinder... Halte ich für gewagt.
"Hochqualifizierte" Frauen passen offensichtlich nicht in das Lebensgefüge der Männer. Zumindest ist der Tenor hier so.


Der "Konflikt" begann mit dem Rauswurf aus dem Paradies.

Wissen wir, wer die Geschichte mit dem Apfel erfunden hat?

Ein Mann?
Eine Frau?

Der herrschende Gott ist jedenfalls [noch] ein männlicher Einzelgänger . . .

Ist doch spannend welche Tradition dieser Geschichte sich im Voraus dieser Geschichte gebildet haben muß . . . wir "wissen" schon, eine Schlange [Metapher für männlich oder weiblich?] "verführt" Eva zum Biß in den Apfel, der klug macht . . . aber ob es jetzt eine wirklich kluge Entscheidung von Eva war, ihrem Adam auch davon essen zu lassen . . . vielleicht wäre echt, echt, wirklich, wirklich klug gewesen Adam zu lassen wie er war . . . ach, stimmt ja, dann hätte es keine spannenden Gespräche geben können, blöd . . . also wir ahnen schon: Ambivalenz beherrscht von Stund´an diese Frage . . . eine Art double bind . . . eine Zwickmühle . . . und alle Geschichten von Mann und Weib, von Frau und Kerl werden sich fortan darum drehen . . . Geoffrey Chaucer fällt mir ein mit seiner Geschichte vom "Weib von Bath", da gibt es eine schöne Lösung . . . kennt ihr die . . . oder, moderner, zugleich romantisch und analytisch: Wagners Brünnhilde und Siegfried, Sie, allwissend, allbewußt, aber handlungsunfähig, Er naiv, um nicht zu sagen vollkommen ungebildet, unwissend, aber voller Tatendrang und intuitiver Handlungsmacht - und, oh Wunder, ein Pferd am Ende, Grane macht den Sprung Brünnhildes zu ihrem geliebten Mann möglich . . . klar, wir wissen schon, ist nur EINE Geschichte von vielen, klar, aber immerhin, zeigt sie uns doch, daß hochqualifiziertheit nicht in jedem Falle die gleich anerkennende Wertschätzung erfährt . . . Siegfried taugt gerade mal als artistischer Superheld [Sic!], Brünnhilde immerhin als toughes, intellektuell aufgeladenes Superweib, welche Schmach, vom höchst mittelmäßigen Gunther so erfolgreich betrogen zu werden . . . ach, da kann man doch aufs feinste die Gedanken schweifen lassen . . . . und ich weiß schon wie der systemisch hypnotherapeutische Erzähler die Geschichte erzählen würde . . . *zwinker*
******969 Mann
271 Beiträge
*****e73:
... nicht klar, seit wann Ärztin oder Rechtsanwältin oder Lehrerin oder ... Keine "richtigen Berufe" sind.
Ich hatte "richtige" ganz bewusst in Anführungsstriche gesetzt.
Kann man als "nichtakademisch" verstehen, oder "berufliche Ausbildung".

ein Medizinstudium ... dauert lange genug, ob es da wirklich sinnhaft ist, erst vorher Krankenschwester zu werden ...
Wir haben in den vier Jahren von Klasse 8 bist 12 Abitur UND Berufsausbildung geschafft, einschließlich Berufsschule.
Ein anderer Bildungsweg brauchte dafür 13 Jahre, das gibt es wohl vereinzelt noch heute.
******969 Mann
271 Beiträge
******905:
Warum wird hoher Intellekt mit Akademikern gleichgesetzt?
Hübsch und hochbegabt gibt es auch, schaut mich an, Grins.
Es stimmt ja, dass es auch in nichtakademischen Berufen hochintelligente Leute gibt. Und "dämliche" Akademiker auch.
Aber die vielen Prüfungen einer akademischen Ausbildung zu bestehen - da braucht man schon Intelligenz, Energie und Zielstrebigkeit.
Also eine Hilfe bei der Vorauswahl, nicht mehr und nicht weniger.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Um
eine Berufsausbildung durchzustehen, braucht man auch Zielstrebigkeit und Fleiß - neben den handwerklichen Fähigkeiten z.B. sind umfangreiche theoretische Kenntnisse erforderlich. Die auch ein Leben lang aufgefrischt werden müssen.

Zwei Menschen aus meinem Freundeskreis haben in den letzten Jahren neben der Arbeit ihren Meister gemacht ..*oh* ein Studium ist nichts dagegen !

Andererseits braucht man auch für viele akademische Berufe praktische Fähigkeiten. Ein Chirurg und ein Feinmechaniker z.B. haben sicher eine Menge gemeinsam...

Das Bild, dass Akademiker menschenscheu und lebensunfähig in ihrem Elfenbeinturm vor sich hin leben, ist ja auch verkehrt. Man oder frau arbeitet mit Menschen, muss mit ihnen reden und umgehen können, auch wenn sie nicht studiert haben.

Und es gibt viele, die das erfolgreich machen.

Nur uns Frauen traut man das nicht zu ? *skeptisch*
*umfall*
Die Meisterschule
Neben dem Beruf zu machen IST superanstrengend und fordernd, da mag einem ein Vollzeitstudium tatsächlich "wie Kindergarten" vorkommen.

Das liegt aber hauptsächlich an der Doppelbelastung.
Wenn man nämlich neben der normalen 40-Stundenwoche noch ein Studium durchzieht, kommt dasselbe dabei raus - praktisch keine Freizeit mehr, zuwenig Schlaf, Stress in der Beziehung, wegen angeblichem "Dir ist ja alles egal ausser Deinem Abschluss"...

Lebenslang lernen bleibt auch einem Akademiker nicht erspart, und was das Studium wert war, zeigt sich dann in der Praxis.
Und da gibt es die weltfremde esoterische Französischlehrerin genauso, wie die etwas durchgeknallte Friseurin mit einem Fimmel für Engel. Aber das ist personen- spezifisch, nicht berufsspezifisch.
Inwieweit das dann beziehungstauglich oder beziehungsstörend ist, hängt auch davon ab, wie der entsprechende Partner das sieht.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Danke,
für diesen ergänzenden Blickwinkel ... genau so meinte ich das.
Re
Manchmal denke ich mir das eher einfachgestrickte Menschen es leichter haben!!!
Ich kann mein Denken nicht regulieren oder abschalten,die anderen können es aber Vervielfältigung,wenn sie wollen.Mich einfach dümmer zu zeigen widerstrebt mir.Ich bin auch froh darüber,doch manchmal muss ich einfach inne halten,und sagen,nach mir die Sinnflut,ich kann nur das verändern,was ich will und was ich ausstrahle.
Alte Weisheiten oder Sprüche:Reden ist Silber,schweigen ist Gold,was ich nicht weiß macht mich nicht heiß,etc.
Ich liebe Eloquenz und Esprit,bin bodenständig,doch was ist einfach im Leben.
******_he Mann
363 Beiträge
dann fehlt dir diese Kompetenz
sich dumm zu stellen ist grundsätzlich sehr viel einfacher als Intellekt vorzutäuschen. Und den Umgang mit Gedanken udn Gefühlen kann man lernen.
Der Übermensch der Moderne
Ihr wißt schon wer es gesagt hat:

"Dumm ist der, der Dummes tut."

"Ich bin kein kluger Mann, aber ich weiß was Liebe ist."


Der Bewertung der Dinge würde schon helfen,
wenn aufmerksam unterschieden würde, wie
und wer jemand zu "sein" scheint, und wie
derjenige handelt.

Für die statistische Betrachtung der Frage spielt der Einzelfall keine Rolle.

Für den Einzelfall ist die Statistik bedeutungslos.
*****cat Paar
43.204 Beiträge
...
*offtopic*

*zumthema*

*modda*


Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
Die Ausgangsfragen lauteten - eingedampft:

1. Mögen Männer höher qualifizierte Frauen eher selten als Lebenspartnerinnen?

2. Finden hoch qualifizierte Frauen schwer(er) einen Lebenspartner?

3. Spielt das Qualifizierungsniveau (QN) [ich vermute es ist weiterhin das berufliche QN gemeint, bei expliziten Sex-Profis müßten wir dann festlegen was die Meta-Ebene dort ist ;-)] im sexuellen Bereich eine Rolle bzw. beeinflusst dieses eure spielerischen Varianten?


Ein Mod beschwert sich. Von wegen "Zurück zum Thema".
Sieht da jemand einfach - nicht qualifiziert genug - keinen Zusammenhang ? *zwinker*

Und ist im Besitz der "Macht" zu entscheiden, so, oder so *g*



Sprechen wir also über "höher" qualifizierte Frauen, und/oder über "höchstqualifizierte" Frauen?

Höher qualifiziert als der potentielle Mann als Partner also.

Okay.

Was hat das mit Intelligenz zu tun? Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Was hat das mit Intellekt zu tun? Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Was hat das mit einer akademischen Ausbildung zu tun? Die einen . . .
Was hat ein akademischer Abschluß damit zu tun? Die . . .


Vielleicht ist das auch nur ein "Sprachspiel", ja, ich glaube das ist es, und es
hat womöglich nur eine wichtige Funktion:

Davon abzulenken, daß es eben oft wichtiger zu sein scheint ab einem bestimmten Zeitpunkt den [meßbaren] Status eines Partners als Kriterium zur Geltung kommen zu lassen, als die Beziehungsdynamik anerkennend zu wertschätzen . . .
Ist es nicht so, daß erst dann, wenn die emotionale Beziehungsqualität nicht mehr zufrieden stellt, die "Nörgeleien" an den in der BeSinnungsLosigeit der Verliebtheit - nach ca 6 Monaten - unwichtigen "Randqualitäten" beginnen . . . ganz gleich, ob das jetzt die Mängel im Intellekt, die im Kontoauszug, im hierarchischen Gebälk des BerufsAlltags, oder sonstige Asynchronizitäten des Miteinanders betreffen . . . ich bin sicher, es ist IMMER ein Problem der individuellen Entscheidung bestimmten Reizen eine bestimmte Bedeutung zu geben, NIEMALS einer Generalisierung zugänglich.

Frei nach dem Motto: Amygdala bettelt Großhirnrinde an, vielleicht klappt´s ja heute . . .
Eine "hochqualifizierte Frau" ist meiner Meinung nach eine Frau, die in irgendeiner Form eine Position innehat (beruflich, sozial, finanziell) welche derzeit gerade von unserer Gesellschaft als Wertvoll" betrachtet wird.
Noch vor einigen Jahren war es anrüchig, wenn Frau Dr sich mit einem "einfachen Landwirt" abgab.
Inzwischen ist das gesellschaftsfähig, der Landwirt ist ein hochqualifizierter Ökobauer mit Engagement im Naturschutz und der Lokalpolitik. Ja..so einer fühlt sich Frau dr gegenüber nicht "unmännlich" weil sozial weniger geachtet.
Der wirkliche "einfache Arbeiter/Landwirt" wird sich einer Frau Dr. gegenüber schwerlich als "der Hengst" fühlen., das verbietet der soziale Unterschied seiner Psyche . Was bleibt der Fr. Dr sind die "Herrn dr" oder die Landwirte mit abgeschlossenem Studium. "Abgeschlossene Forstwirte " sind im Moment auch arg in Mode

*********Graf:
Ein Mod beschwert sich. Von wegen "Zurück zum Thema".
Sieht da jemand einfach - nicht qualifiziert genug - keinen Zusammenhang ? *zwinker*

Und ist im Besitz der "Macht" zu entscheiden, so, oder so *g*

Freidrichgraf, ich denke, dass die Qualität der Moderatoren der Qualität des JC entspricht, Im JC geht es darum mit 1,5 Mio Usern unter dem Motto "stilvolle erotik" Geld zu verdienen...und genau in dem Zusammenhang machen die Leute dann Ihren Job.Anderes zu erwarten ist eines erfahrenen Users fast ein wenig unwürdig *zwinker*
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