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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

Re
******h1n:
h*
Ich les hier ständig von Konkurrenz und Wettbewerb! Und was ist mit Liebe? Wenn ihr euch auf einander einlaßt, geschieht das dann mit dem Kopf oder mit dem Bauch? Manch ein Beitrag zur Partnerschaft ließt sich wie die Checkliste zum Autokauf!
Du hast komplett recht,nur wenn man überhaupt keine Intellekt Übereinstimmung hat,nutzt Liebe gar nichts.Da sind,keine Schwingungen.
******905:
Du hast komplett recht,nur wenn man überhaupt keine Intellekt Übereinstimmung hat,nutzt Liebe gar nichts. Da sind,keine Schwingungen.

Das ist jetzt wieder was ganz anderes .... Intellekt (von lateinisch intellectus „Erkenntnisvermögen“, „Einsicht“, „Verstand“ .... sagt Tante Wiki) sagt ja nun nichts drüber aus, ob jemand gebildet oder meinetwegen hochqualifiziert ist.

Rein bildungsmäßig bestand zwischen dem Partner, mit dem ich 25 Jahre lang verheiratet war, und mir ein Gefälle, mit dem man hätte Wassermühlen betreiben können. Aber er war klug und lebenspraktisch - etwas, was mir damals zu Beginn unserer Ehe tatsächlich abging und ich glaube, wir haben beide voneinander profitiert. Und uns zumindest 20 Jahre lang auch wirklich geliebt.
Ich habe es auch sehr geschätzt, dass er keine Probleme damit hatte, mich auch mal was zu fragen oder sich etwas erklären zu lassen. Nur dass ich lebenslang zu blöd war, um richtig Skat zu lernen, ist immer sein großer Kummer geblieben.
Und die "Arbeitsteilung" ist geblieben bzw. mittlerweile wieder etabliert- ich kümmere mich um seine Versicherungen, Mobilfunkverträge etc., und er scheucht mich telefonisch regelmäßig zum Sport.

Also ich habs genug selbst gelebt und es kann funktionieren, sogar sehr gut.
Nur muss der Mann eben genug Selbstbewußtsein für seine positiven Eigenschaften haben - wenn sich sein kleiner Freund in der Hose krümmt, sobald die Dame gegenüber zwei Schulklassen mehr als er selber absolviert hat, dann wäre er ohnehin nicht richtig für mich ....

Ich muss aber auch zugeben, dass ich in meinem jetzigen Alter nun keinen Partner mehr möchte, dem ich die Welt erklären muss - da muss schon ein gemeinsamer ähnlicher Hintergrund vorhanden sein.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Attraktive, intelligente und beruflich erfolgreiche Frauen sind für mich sehr interessant. Das liegt daran, das Kommunikation ein sehr wichtiger Bestandteil einer Partnerschaft für mich ist. Eine gute Kommunikation mit meiner Partnerin ist dann sehr wahrscheinlich, wenn sie sich auf meiner intellektuellen und empathischen und auch kommunikative Ebene bewegt.

P.S.: Und wenn sie besser aussieht, oder beruflich erfolgreicher ist kriege ich keine Komplexe........
Re
Es muss halt passen,für beide.Nichts ist unmöglich.
Beide müssen damit klar kommen.
Merkwürdige Diskussion.

a. Abitur hat nichs, aber auch überhaupt nichts mit großer Intelligenz zu tun.
Das war auswendig Lernen und Prioritäten setzen. Gehe ich 4 Std. zum kicken oder lerne ich
3 Std. für Mathe. Wenn ich mir meinen Abi Jahrgang ansehe - ich würde sogar behaupten: 40% sind strunzdumm gewesen. Alles was man nicht zu lernen hatte, wurde nicht beachtet.
Und mal ganz ehrlich: Die Hälfte oder mehr davon habe ich binnen 2 Wochen nach Klausuren auch wieder vergessen.

b. Studium: Hier wirds mMn schon etwas spezieller. Es gibt Studiengänge (wie bspw. BWL/VWL - meine Richtung) da braucht man auch keine sonderliche Intelligenz. Das ist wieder büffeln, auswendig lernen und sich ins Thema reinfuchsen. Alles für nahezu jeden machbar. Der eine braucht länger, der andre etwas kürzer. Aber alles kein Hexenwerk.
Biologen/Chemiker etc. sind idR Menschen die auf diesem Gebiet Ihre Stärken haben. Dafür Defizite in anderen Bereichen.
Jura - Paradebeispiel für ein Studium mit vollkommen überzogenem Anspruchsdenken.
Was hat das mit Intelligenz zu tun?
Medizin - bedarf Sitzfleisch, ist viel zu lernen. Aber ganz ehrlich: Bei Interesse ist das auch machbar. Natürlich ist es etwas anderes als eine Handwerkslehre - das würde ich niemals in Abrede stellen.
Aber die Zeiten als man die "Götter in weiß" angebetet hat. Sorry, die sind doch vorbei.
Es sind Fachkräfte auf Ihrem Gebiet. Der/die eine besser, der/die andere schlechter.

Jetzt der wichtigste Punkt: SOZIALE Intelligenz!!!
Das ist das A und O. Alles andere ist Beiwerk. Jemand der sein Leben darauf ausrichtet, jeden Monate 15.000€ zu verdienen und dafür 12 Std./Tag arbeitet ist in meinen Augen arm dran.
Da ist das Ego so klein dass es mit beruflichem Erfolg gebauchpinselt werden muss.

Soziale Intelligenz zeigt sich in so vielen Bereichen: Was tue ich für die Umwelt/unsere Nachkommen, unsere Nachbarn, helfe ich Menschen/Tieren in Not. Zeige ich Empathie, stecke ich vllt. mal zurück um jemand anderem eine Chance zu ermöglichen. Interessiere ich mich für die Welt, die Politik, das Zeitgeschehen.
Ich hab schon so unendlich viele "Akademiker" gehört die auf dem Papier ja so unglaublich intelligent waren und dann Spüche rauskloppen wie: "Vegetarer essen meinem Essen das Essen weg", "Mein Auto fährt auch ohne Wald", "Ja, ich weiß das zu viel CO² nicht gut ist, fliege aber trotzdem jeden Monat zum shoppen nach NY". etc. etc.
Die Liste ist unendlich erweiterbar. Was hat das mit Intelligenz zu tun? Nichts! Überhaupt nichts.
Berufliche Qualifikationen sind Schall und Rauch - auf dem jeweiligen Gebiet wichtig, darüber hinaus einen Dreck wert.

Am Ende des Tages möchte ich eine Frau die sehr gerne beruflich erfolgreich sein kann, die aufgeht in dem was sie tut. Die aber dennoch Mensch ist. Ein Mensch mit dem ich lachen, kochen, reden und mich fallen lassen kann. Ich brauch keine Trulla die sich zu fein ist auch mal zu putzen, oder den Haushalt zu machen nur weil man das ja als erfolgreiche Business Frau nicht mehr macht. Das gilt ebenso für Männer!
Ich brauche einen Menschen mit Empathie, mit Leidenschaft, mit Mitgefühl und mit einem Ego das Raum lässt um mehr zu sehen als nur das "Ich und nach mir Sintflut". Da ist es mir vollkommen egal ob sie auf dem Papier eine Krankenschwester, Erzieherin, Anwältin, Ärztin, Pilotin, Putzfrau oder Einzelhandelskauffrau ist. Der MENSCH macht es aus.
Und das geht in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr flöten.
Gewinne maximieren, Profite generieren, das eigene Ego streicheln, Boni einfahren.
Tja, und dann wundern wenn man am Ende seelisch verkrüppelt in seinem schicken Haus an der Elbe sitzt und sich fragt: wozu das alles?
Ich finde es immer
Wieder interessant, dass "putzen wollen" offensichtlich ein positiver weiblicher Persönlichkeitsbestandteil ist. Oder "den Haushalt machen" eine soziale Qualifikation.

Also ich verbringe meinen Abend mit meinem Partner lieber bei einer Runde Sport, kuschle auf dem Sofa, oder habe sogar entspannenden Sex, als nach einem 10h Tag ( den bei entsprechender Anfahrtszeit übrigens verdammt viele haben - ohne japanische Arbeitszeitallüren) noch die Wäsche zu bügeln oder die Küche zu putzen.
Da finde ich die Intelligenz besser in Ausbildung und den Job investiert, um das dann "outzusourcen".
Und ein Partner, der das nicht so sieht, tja, der sollte sich dann wirklich jemand anderen suchen!
Schade. Nix verstanden von dem was ich schrieb. Macht aber auch nix.
Oh, aber sehr gut verstanden.
Nur leider hast Du in Deiner "Wunschliste" ein paar Punkte drin, die absolut 50er Jahre-würdig waren.

Wenn Du über ein so hervorragendes Niveau an sozialen Qualitäten verfügst, sollte Dir das bewusst sein. Somit ist Dein Post fragwürdig.

Und ehrlich gesagt ist auch Vegetarier sein eher ein Anfall von Hipster-tum, als ein Zeichen von Intelligenz.
Wobei man ziemlich viel davon, und extrem viel gelerntes Wissen um Nährstoffe braucht, um sich damit so zu ernähren, dass keine Mangelerscheinungen auftreten. Der Mensch ist nun mal omnivor, und hat den entsprechenden Stoffwechsel.
Und die Erde eine Scheibe ...

wie gesagt, schade das du weder Inhalt noch Intention meines Textes verstanden hast.
Aber so ist das nun einmal. Belassen wir es dabei, denn diese Diskussion führt in eine absurde Richtung für die mir meine Zeit einfach zu schade ist.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*****e73

Da finde ich die Intelligenz besser in Ausbildung und den Job investiert, um das dann "outzusourcen".

Outsourcen kann man alles.

Es gibt gut verdienende Frauen, die selbst das Austragen und die Aufzucht ihres Kindes anderen Frauen überlassen, weil Schwangerschaftsstreifen Scheiße aussehen und Kinderkacke stinkt.

Nein, ich finde auch ab einem bestimmten Level sollte Frau sich nicht mehr mit den trivialen Dingen des Lebens beschäftigen.
Interessant.
Küche putzen und sich um seine Kinder kümmern sind also äquivalent zu sehen.
Das erklärt auch das Gehalts- und Ausbildungsniveau von Kindergärtnerinnen in Deutschland.

Wes Wort ich hör, des Geist ich seh.
Nein, ich finde auch ab einem bestimmten Level sollte Frau sich nicht mehr den trivialen Dingen des Lebens widmen.

Das mag ja ironisch gemeint sein.
Und könnte, ironisch oder nicht, ebenso auf "Mann" gesagt werden.

Betrachte ich so oder so als willkommene Einladung zu der Überlegung,
daß es womöglich bei der Annäherung zweier Menschen auf dem Weg in
eventuell eine LiebesLebensWieauchimmerBeziehung niemals um Unterschiede
in Intelligenz, Qualifiziertheit, Beruf, Geld etc. pp. geht, sondern um die beiderseitige Kompetenz und Absicht sich in größtmöglicher Achtsamkeit zu begegnen.

Dazu mögen Intelligenz, Qualifiziertheit, Beruf, Geld etc. pp. eine Auswirkung
haben, aber keine, die in ihrer Wirkung sicher zu prophezeien wäre.

Im Zen-Buddhismus ist man sich zumindest darüber einig, daß eben diese
Achtsamkeit besonders gut in trivialen Dingen zu üben sei.

Das könnte doch ein spannendes setting für den Beginn einer
LiebesLebensWieauchimmerBeziehung ergeben, was meint ihr?

Herzlich, FriedrichGraf
*****one Frau
13.323 Beiträge
hochqualifiziert...
ich hadere mit der bezeichnung. ab wann ist frau denn hochqualifiziert?
beispiel: frau hat einen FS-Abschluss, arbeitet auch in den beruf. irgendwann hat sie die chance, durch eine weiterbildung etc. an einen chefposten zu kommen. also macht sie die mit. das ist doch völlig normal und ich wüsste jetzt nicht, was daran eine quasi disqualifikation für sie als lebenspartnerin sein sollte.
kinder, haushalt- aber gerne. frauen, die das nicht wollen, entscheiden sich ohnhin für ihr berufliches weiterkommen und stellen- meine erfahrung- eine beziehung in den hintergrund. ob sie das in der tiefe ihrer seele wirklich so toll finden, das weiss ich nicht.
vielleicht machen es sich männer auch zu einfach, wenn sie sagen: oh, das ist eine, die ganz oben mitspielt. mit der fange ich mal besser nichts an.

bis dahin gedacht...
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*********Graf

Nein, ich finde auch ab einem bestimmten Level sollte Frau sich nicht mehr den trivialen Dingen des Lebens widmen.

Das mag ja ironisch gemeint sein.

Damit kein Missverständnis entsteht, Herr Graf:

Da war meinerseits keine Spur Ironie drin, das war eiskalter Zynismus.
Zynismus? Eiskalt?
Über das Verb muss man diskutieren, aber für mich ersetze ich das gerne mit "braucht" und bin es mir zufrieden.

Ehrlich gesagt habe ich noch den ersten Mann zu sehen, der aus "Boden feudeln" inneren Bienenhonig zieht, oder Hemden bügeln als charakterbildende Massnahme für seine Söhne ansieht.

Soviel zum Thema "Double Standards".

Und bevor sich jemand über mein Englisch echauffiert... Ich bin zweisprachig grossgeworden, lebe in zwei Welten, ich darf das.
Die Beiträgen von ...
vanBruns und FriedrichGraf finde ich gut!

Was treibt eine begehrenswerte Frau wie Selene an?
Ist es die Begegnung mit solch einer Frau, die den TE veranlaßte dieses Thema zu eröffnen und zur Diskussion zu stellen?
War eine hochinteressante Diskussion - wobei es praktisch ist, dass man beim Mouseover gleich das Alter der Poster sehen kann - zum Thema "Frauenbild bzw. Wunschbild der Partnerin in heutiger Zeit".

Für mich allerdings ein weiteres Indiz dafür, dass ich mir meinen Wunsch, eventuell doch noch mal einen festen Partner zu finden, der nicht bloß eine Hauspflegerin und Krankenschwester mit eigenem Rentenanspruch sucht, getrost in die Tonne treten kann.
Vielleicht sollte ich doch besser anfangen, mit jungen Kerlen rumzuvögeln, um den Mitgliedsbeitrag hier nicht ganz umsonst rauszuschmeißen ...

*undwech*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*****e73

Über das Verb muss man diskutieren, aber für mich ersetze ich das gerne mit "braucht" und bin es mir zufrieden.

Nein, darüber muss man nicht diskutieren; blättere bitte zurück und dann wirst Du (von mir noch nachträglich) editiert dort finden:

"Nein, ich finde auch ab einem bestimmten Level sollte Frau sich nicht mehr mit den trivialen Dingen des Lebens beschäftigen."

Wenn ich einen superschnellen Herrn Graf zitiere, dann ändere ich seinen Text natürlich nicht.
Juhu, ich
bin also offensichtlich eine karrieregeile Elfenbeinturmprinzessin, die ihren IQ tatsächlich zum beruflichen Weiterkommen und der Erwirtschaftung hinreichenden Einkommens benutzt!

Ich bin jedoch der Ansicht, dass das völlig normal und legitim ist - und nichts mit empathischen und sozialen Niveau zu tun hat. Die Begegnung mit einer solchen Frau mag dahingehend tatsächlich erschütternd für manche Männer sein, denn obiges Verhalten reklamieren sie ja für sich.
Auf der Basis funktioniert Partnerschaft dann nicht. Nicht für mich, aber offensichtlich auch nicht für diese.

Und nur so nebenbei - Gutmenschen sind auf ihre Art genauso intolerant wie die offensichtlichen Machos. Das hat dieser Thread mal wieder hinreichend bewiesen, finde ich.

Und da das Transponieren bei den Herren mental nicht geklappt hat:

"Nein, ich finde auch ab einem bestimmten Level BRAUCHT Frau sich nicht mehr mit den trivialen Dingen des Lebens beschäftigen."

ist die aus meiner Sicht verbal korrekte Version dieses Satzes.
Gutmenschen

Jetzt wirds dann vollends unterirdisch ...
Ok, wie
Bezeichnest Du Dich?

Sorry Mods, interessiert vielleicht auch andere hier...
Sag mal, willst du hier eigentlich nur bewusst provozieren oder ist dir an einem vernünftigen Austausch gelegen?
Du bist doch angeblich so eine gscheite Frau. Dann zeig es doch einfach mal und verhalte dich nicht wie ein bockiges, kleines Kind dem man den Schnuller geklaut hat.
Und deine beleidigende PN kannst du dir auch sparen!
**57 Mann
7.400 Beiträge
Hm, beim Lesen der letzten Beiträge kommt mir eine Werbung ins Gedächtnis zurück, die ich vor einiger Zeit gesehen hatte. Darin diskutieren mehrere Leute vor einem Flipchart ein Problem, als es klingelt und ein Paketbote wegen einer Unterschrift auf den Frachtpapieren fragt: "Wo ist der Chef?"
Der kommt gerade mit einem Stapel Pizzakartons für seine Mitarbeiter zur Tür herein, unterschreibt kurz und verteilt dann die Pizza an die Mitarbeiter.

Das trifft ein Stück weit meine Einstellung zu dem Thema. Ich kann durchaus kochen, putzen, Hemden bügeln usw., und ich weiß, daß es mir auch gut tut und mich erdet, wenn ich das immer wieder mache. Es heißt für mich aber nicht, daß ich das auch immer tun muß.
Ich esse nicht besonders viel Fleisch, aber ich möchte nie vegan leben. Ich wasche meine Wäsche selber, aber wenn zu viel andere Arbeit ansteht oder es meine Zeit für mich komplett auffressen würde, gebe ich sie auch mal in die Reinigung. Ich koche gerne mal selber, aber ab und zu hab' ich auch Lust auf einen Lieferservice und lasse Essen kommen.

Es ist diese Balance und das Wissen, daß ich sowohl das eine als auch das andere haben kann. Das gibt mir eine Freiheit in der Entscheidung, und damit diese Freiheit nicht in Vergessenheit gerät, bewege ich mich ganz gerne zwischen den beiden Enden hin und her und genieße das auch. (Auch wenn's erst mal der Überwindung des inneren Schweinehundes bedarf, den Putzeimer rauszuholen.)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Unterirdisch?
Höchst amüsant, finde ich. Und immer wieder belustigend der Gebrauch des Begriffs IQ oder Intelligenz, so als ob sich daran für Laien etwas festmachen ließe.

Ob eine kluge, weltgewandte Frau als Lebenspartnerin in Frage kommt hängt für mich zunächst nur von dem ominösen Wörtchen LIEBE und vor allem von erwiderter LIEBE ab, das hat ganz wenig mit ihren Fähigkeiten im Beruf oder Haushalt zu tun. Schön, wenn sich dann herausstellt, dass man auch da passt und gemeinsam Wege findet, den Alltag auch zu meistern.
Zur belustigenden Information an das Forum...
Der beleidigende Satz hiess "Na dann ab in die Elbvilla".
Es kann kein anderer gewesen sein, denn das war alles, was in der Mail stand.

Ja, albern. Aber die angemessene Reaktion in meinem Wertekosmos ist dann auch eine andere, als von Dir hier gezeigt.

Intelligenz und Humor schliessen sich nicht aus, und sind eine wichtige Kombination bei der Partnerwahl. Wer mit meinem Humor nicht klarkommt, kommt es mit dem Rest der Frau auch nicht.
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