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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

********ches Frau
11 Beiträge
@vanBruns
Brainy is sexy.
Geld zu verdienen ist keine große Kunst, wenn man weiß, wie es geht.

is klar.....ich will ja hier echt nicht persönlich werden aber so ein Kommentar??
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Aber
Geld stellt auch bei der Berufswahl nicht die ausschlaggebende Motivation dar. Was hat die Kunstgeschichtlerin davon, wenn sie modelt, aber damit nicht glücklich ist? Ich habe mich von Klassenkameraden wegen meiner Berufswahl aufziehen lassen, sie verdienten in Boom-Zeiten das Vielfache, aber ich fand genau das, was mich am Leben hielt.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********ches

... aber so ein Kommentar??

Und was soll mir das jetzt sagen?
@vanBruns
oder die entsprechende Qualifikation erworben hat. Mit Kunstgeschichte reicht es maximal für ein Professorengehalt. Aber die meisten verdienen damit eher soviel wie die Kollegin mit dem Realschulabschluss, die neben ihnen die Sachen bearbeitet.

**********ightx:
Ob ich dann in ihren Augen ein Versager wäre? Verliert sie den Respekt?

Das wäre Thema im Thread, ob Hochverdienerinnen Niedrig- oder Mittelverdiener als Lebenspartner wollen.

@*****lnd: Ich würde ein "sollte" einfügen ("sollte bei der Berufswahl nicht die ausschlaggebende Motivation darstellen") und stimmte dir ansonsten zu. Ist aber nicht das Thema hier!

@**e Frauen hier: Mädels, bitte: entweder den Thread nicht mehr beobachten oder die Männer zu Wort kommen lassen!!
********ches Frau
11 Beiträge
@NysNuss
Das wäre Thema im Thread, ob Hochverdienerinnen Niedrig- oder Mittelverdiener als Lebenspartner wollen.


Ein guter Vorschlag!!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****uss

… oder die entsprechende Qualifikation erworben hat.

Qualifikation ist immer der Einstieg. Der Kopf dafür sowieso.

Die Frage ist nur, was mache ich daraus? Warte ich als Frau auf eine alberne Frauenquote. Verziehe ich mich in den öffentlichen Dienst. Oder gehe ich proaktiv in die Wirtschaft und verhandle mein Gehalt/mein Honorar selbst. - Qualifikation ist nicht alles, damit fängt der Spaß nur an.
****ad Mann
48 Beiträge
• die promovierte oder habilitierte (PD, keine Stelle an der Uni) Kunstgeschichtlerin mit einem Einkommen von 1000 Euro (oder deutlich weniger, je nach eurem - also sagen wir, 1/3 bis max. 2/3 eures Gehaltes) oder
• die Haupt- oder Realschulabsolventin, die als Model monatlich 5stellige Beträge kassiert (oder 6stellige, je nach eurem, jedenfalls mindestens das doppelte).

Erster Fall (promovierte Kunsthistorikerin) habe ich vor drei Jahren gehabt. Ich war am Anfang ziemlich enthusiastisch, aber nach 2 Monaten ungefähr habe ich mich getrennt, ich konnte nicht mehr.

Zweiter Fall habe ich nie gehabt. Ich stelle mir das ziemlich gut vor, aber wie es tatsächlich aussieht, keine Ahnung.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Mir ist es so was von scheißegal wieviel meine Partnerin verdient, wenn sie nicht meine Softskills erfüllt.......
Ich finde diesen Einwurf von hochqualifiziert/wenig Geld lieber als niedrigqualifiziert/viel Geld für völlig daneben.
doof gefragt
Wie erfüllt frau denn andernleuts Softskills?
******965 Mann
2.560 Beiträge
Ich habe nicht von anderen Leuten gesprochen, sondern von mir......
meinst du damit,
dass du liebgehabt werden willst?

Ich glaube, dieses Bedürfnis haben Männer wie Frauen gleichermaßen. Nur war das nicht das Thema, sondern ob eine hohe Qualifikation (oder doch eher: ein hoher Verdienst, wie weiter oben von nuit_er_jour vermutet), dazu führt, dass ihr Frauen weniger lieb habt.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Nein, die Softskills von mir die ich in diesem Zusammenhang meine, stehen weiter oben in einem anderen Beitrag von mir.......Kommunikation ist das Schlagwort hierzu!
Beide gleich alt, gleich hübsch, gleich häuslich, herzenswarm und gut im Bett, etc?

Ja, okay, ich nehm' beide.
****on Mann
16.227 Beiträge
Warum wählen wir, wie wir wählen?
Trauen sich Männer an die höher qualifizierten Frauen heran?
Was läßt sie zögern?
Woran könnte es liegen?

Ich hatte Partnerinnen, die Fließbandarbeiterin waren, aber auch solche, die als Akademikerin arbeiteten. Diese Kriterien sind für mich so nebensächlich wie die Schuhgröße. Ich bin kein Versager, wenn sie gebildeter ist als ich, und auch keiner, wenn sie zehnmal mehr Geld nach Hause bringt.

Und wer sich sich als Versager fühlt, weil seine Frau mehr verdient als er selbst, tut dies dann nicht, wenn seine Frau weniger verdient? Dazu denke ich: Entweder fühlt man sich als Versager, oder man tut es nicht. Es ist doch egal, wer einem da gegenübersteht. Oder ist jeder ein Versager, wenn er dem Papst gegenübersteht? Das Aufschauen zu Menschen ist mir halt fremd - und ich sehe das auch als schädlich an (anderes Thema).

@****uss

Was ich wählen würde - eine wohlhabende, gutverdienende Nicht-Akademikerin, oder aber eine eher "arme" Akademikerin (und beide wäre ansonsten absolut vergleichbar)? Ich würde diejenige nehmen, die ich liebe und die mir guttut. Welche das ist, wird der Status nicht verraten. Der ist also egal, beide sind auch insoweit gleich"wertig".

Aber, wenn ich ehrlich bin, ich fühle reflexhaft zur "armen" Akademikerin eine etwas größere Sympathie. Hat mit meinem familiären Akademikerhintergrund zu tun, glaube ich. Im Elternhaus wurde Wissenschaft hochgehalten, Geld hingegen irgendwie verachtet. Ich sehe das selbst zwar gar nicht so, aber ein Rest Familienfarbe ist wohl leider emotional in der Wolle hängen geblieben.
*******Kiwi Mann
11 Beiträge
Gent_1965:
Ich finde diesen Einwurf von hochqualifiziert/wenig Geld lieber als niedrigqualifiziert/viel Geld für völlig daneben.

Das sehe ich genauso! Deshalb möchte ich noch etwas zum Thema der Hochqualifizierung / höhere Bildung schreiben, nachdem ich hier eine Weile die Postings durchgesehen habe:
Als Mann habe ich nichts dagegen, wenn meine Partnerin keinen überdurchschn. IQ hat. Warum auch? Wichtig für eine innige Beziehung sind Warmherzigkeit, Einfühlungsvermögen, Ehrlichkeit, Moral. Völlig unwichtig für eine innige Beziehung sind Cleverness, überdurchschn. Allgemeinbildung, Wortgewandheit, Status, Ansehen. Diese Attribute bereichern eine Beziehung doch nicht. Ich muss die Frau nicht bewundern, sondern möchte liebevolles warmherziges Beisammen- und Füreinander-Da-Sein. Politikgespräche gehören hauptsächlich nicht in eine Beziehung. Ich erkläre meiner Partnerin aber gerne etwas und lasse mir auch gerne etwas erklären.

Ich habe das Gefühl, auch unter Einbeziehung der Postings in diesem Thread, dass für einige Frauen der IQ des Mannes wichtiger ist, als das Herz. So schrieb hier jemand, sie wolle einen Mann, der mehr als nur die Speisekarte von Burger King lesen kann. Woher kommen diese arroganten Sprüche? Eine andere Posterin meint, sie will dem Mann nicht die Welt erklären. Was soll ich mit so einer feindseligen kühlen Stimmung? Ist das wirklich intelligent? Manche Frau sucht also einen Mann zu dem sie aufschauen und den sie bewundern kann. Aber Bewunderung ist keine Liebe.

Wie ich in einem vorherigen Post schon sagte, der Inhalt der Gespräche ist bei so mancher Akademikern alles andere als intelligent. Vor allem wenn es um solche Moden wie Vegetarismus, Pseudo-Gesunde-Ernährung, Schein-Nachhaltigkeit, Yoga, moderne Ersatzreligionen, aber auch Politik geht. Eine kritische hinterfragende Einstellung habe ich laut meiner Erfahrung wenig gesehen. So eine Schein-Intelligenz ist sehr unsexy.
****on Mann
16.227 Beiträge
Entwürfe
@******965:

Ich finde diesen Einwurf von hochqualifiziert/wenig Geld lieber als niedrigqualifiziert/viel Geld für völlig daneben.

Ich sehe das nicht als "Entwurf", sondern als Methode, die eigenen Motive präziser zu beleuchten. Ähnliche Dinge nebeneinander zu halten, um den Unterschied herauszufühlen. Wirklich erkennen, worum es geht, was uns bewegt, dies oder jenes zu wählen. Gedankenexperimente dieser Art bringen in meinen Augen wirklich weiter, sich selbst zu verstehen - und andere, wenn man sie fragt.

Wie schon gesagt wurde, ist Hochqualifikation ein dünnes Indiz, aber kein echter Beleg für einen klugen Kopf. Trotzdem bewegen sich Hochqualifizierte in einem Erfahrungs- und Gedankenfeld, das sie "anders", vielleicht daher interessanter sein lässt. Es ist vielleicht spannender, wenn in einem Kopf Gedanken bewegt werden, ob und inwieweit Schizophrene in ihrer Fahrtüchtigkeit eingeschränkt sind, als Überlegungen des Alltags.

Männer, die sich von der Leistungsgesellschaft an den Haken haben nehmen lassen, und darüberhinaus in Geschlechterrollen denken, die fühlen sich womöglich einer Hochqualifizierten gegenüber unterlegen. Ein Date von mir, Besitzerin eines schicken Kabriolets, hatte mir erzählt, dass Männer mehr als einmal ihr gegenüber bei Dates geäußert haben, dass sie mit diesem Wagen leider "nicht mithalten" könnten, und daher lieber nach Hause fahren würden. Wenn das schon bei fahrbaren Untersätzen losgeht, wie ist's dann erstmal bei ganzen Lebensentwürfen?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Auch hier
zeigt sich, dass die Methode Blind date ihre Vorzüge hat. Einfach nicht zu wissen, nur aus dem Schreibstil zu ahnen, dass das Gegenüber kein zu einfach gestricktes Menschenkind ist, sich überraschen lassen von der Persönlichkeit, finde ich stets gut. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß und so kann ich vollkommen unvoreingenommen auf Menschen zugehen. Ob die mich dann wollen, steht auf einem anderen Blatt.

Einige Male schon habe ich mich geäußert zum Gebrauch des Kürzels IQ. Wer dieses Konstrukt in diesem Zusammenhang verwendet, hat bestenfalls schwammige Vorstellungen von dem, was IQ bedeutet. Mal ein Beispiel: ich schaffe einen KQ (Körperquotient). Dazu messe ich die Körperlänge, das Gewicht, die Spannweite der Arme, die Länge der Beine vom Schoß aus, die Länge des Penis, alternativ die Tiefe der Vagina, die Länge der Finger, den Kopfumfang usw. und ermittle dann KQ 145 +/- 5 Standardabweichung. Und dann schreibe ich hier, dass nur Frauen mit einem KQ zwischen 101 und 120 schön sein können. Es muss doch einleuchten, dass das purer Quatsch wäre. Warum aber wird nie verstanden, dass der IQ ähnlich ermittelt wird, aus ganz verschiedenen Items mit ganz verschiedenen Ergebnissen, die zum Schluss in ein abstraktes Sammelkonstrukt überführt werden, das überhaupt nichts Wesentliches ohne Kenntnis der Items und der Methode, die verwendet wurde, aussagt?

Hochqualifiziert lässt sich wenigstens an Diplomen festmachen. Aber auch da sagt ein Führerschein nicht aus, ob man wirklich rückwärts ohne Gebrauch des Gehörs einparken kann.
hach, Danke, fesselnd, für diese wirklich gute Erklärung, was "IQ" bedeutet. Ich musste ziemlich grinsen, als hier eine schrieb, sie habe "auch einen IQ". ls gäbe es Menschen ganz ohne IQ. ; )

@****on: Danke auch Dir. Mir geht es wirklich nicht darum, schreiben zu können "Männer sind doof, sie wollen keine hochqualifizierten / Wollen keine besserverdienenden". Was sollte das bringen? Du kennst mich und weißt das. Leider ist meine Frage ansonsten wohl eher in den falschen Hals geraten.
Ich danke Dir auch für Dein Statement, dass es emotional durchaus einen Unterschied macht, ob sie arme Akademikerin oder reiche Hauptschulabsolventin ist, dass sich Bildung für Dich besser anfühlt als Geld.

Auch bei mir, wie wohl bei allen (normalen) Menschen ist es so, dass Ratio und Emotionen zuweilen unterschiedliche Wege gehen. Klar weiß ich, dass für eine Beziehung der Charakter am wichtigsten ist. Dennoch macht es mich an wenn ein Mann gebildet ist. So wie es mich anmacht, wenn er groß ist oder eine dunkle Augenfarbe hat, auch wenn das per se nichts damit zu tun hat, ob ich in einer Beziehung mit ihm glücklich werde oder nicht.
Bei der Bildung kann ein Mann nicht genug haben für meinen Geschmack, beim Geld finde ich ein "Mittelmaß" antörnend: festes Einkommen, kann für sich selbst sorgen, hat was gespart, kann auch großzügig sein - aber nicht so, dass ich mir daneben arm vorkomme und mehr Gemeinsamkeit mit seiner Putzfrau als mit ihm entdecke.
****on Mann
16.227 Beiträge
@*****lnd

Auch von mir ein Danke für die Darstellung zum IQ. Das Bild mit dem KQ ist mir ganz eingängig, und ich hoffe, es hilft auch anderen, von der IQ-Anbetung zu einer nüchterneren Berachtung zu kommen.

@****uss

Ich freue mich über das gegenseitige Verstehen!
*********ohann Paar
145 Beiträge
Die Publikumszeitschrift Brigitte (... bitte jetzt keine Disskusion über die Hochwertigkeit dieser Zeitschrift ...) veröffentlichte vor einigen Wochen einen Artikel, in dem über besserverdienende Frauen in Partnerschaften berichtet wurde. Die Recherche dazu kam über Kontakte zu überregional agierende Frauennetzwerke für Führungskräfte zustande. Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstellen staunten nicht schlecht über die unerwartet hohe Resonanz der Frauen, die gerne und positiv im Sinne ihrer Partnerschaften Auskunft gaben. Die Umfrage selbst wurde nicht von der Zeitschrift, sondern von den Geschäftsstellen gestartet. In der Brigitte selbst fallen die Antworten gemäß Infotainment sehr spärlich aus. Gegenwärtig gibt es die Überlegung, die so gesammelten Antworten – unabhängig von dem Verlag – in einem Buch bis März 2016 zu veröffentlichen.

Jo.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
sehr klug @CocoaDeKiwi
Das sehe ich genauso! Deshalb möchte ich noch etwas zum Thema der Hochqualifizierung / höhere Bildung schreiben, nachdem ich hier eine Weile die Postings durchgesehen habe:
Als Mann habe ich nichts dagegen, wenn meine Partnerin keinen überdurchschn. IQ hat. Warum auch? Wichtig für eine innige Beziehung sind Warmherzigkeit, Einfühlungsvermögen, Ehrlichkeit, Moral. Völlig unwichtig für eine innige Beziehung sind Cleverness, überdurchschn. Allgemeinbildung, Wortgewandheit, Status, Ansehen. Diese Attribute bereichern eine Beziehung doch nicht. Ich muss die Frau nicht bewundern, sondern möchte liebevolles warmherziges Beisammen- und Füreinander-Da-Sein. Politikgespräche gehören hauptsächlich nicht in eine Beziehung. Ich erkläre meiner Partnerin aber gerne etwas und lasse mir auch gerne etwas erklären.

Ich finde das bringt es genau auf den Punkt.
Für mich kommt noch der "Zeit" Faktor dazu.
Ich war mal mit einer Steuerberaterin zusammen die meinte
150 Stunden in der Woche arbeiten zu müssen.
....für mich ein absolutes NOGO...
@Silberhund...
Es schweißt ein Paar dann zusammen, wenn auch ER so viel arbeiten muss, bei mir hielt die Ehe auch wegen des gegenseitigen Verständnisses für die Arbeitsbelastung immerhin 27 Jahre.....
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Vielleicht
halten Ehen besonders lange, wenn man sich nur hin und wieder sieht. Und was den Einen mit Arbeit und beruflichen Reisen gelingt, schaffen die Anderen mit Vereinsmeierei.

Dann ist es wohl auch nebensächlich, wie es mit dem Passen aussieht.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
felina2013
Ich arbeite auch viel aber nicht DIESES Pensum! Ich geniesse es das meine jetzige Frau drei Tage garnicht arbeitet un d sich um die wesentlichen Dinge im Leben kümmert die ich nicht schaffe! !! Ich habe auch keine Lust sechs Tage die Woche ein Restaurant abends zu suchen, das abends um elf noch warmes Essen macht! Sorry so schön ist Geld nicht!
ich versuche mal, zusammenzufassen
was zum Thema geschrieben wurde:

• weil sie bedrohlich wirken, der Mann sich klein, unterlegen fühlt
• weil sie älter sind, für Familiengründung ungeeigneter
• weil sie weniger häuslich sind, weniger putzen und kochen
• weil sie weniger bereit sind, sich ausschließlich den Kindern zu widmen
• weil sie zu intellektuell sind, verkopft, verkrampft
• weil sie arrogant, kühl, nicht warmherzig sind
• weil ihre Gesprächsthemen (Esoterik, Politik, etc) unattraktiv sind
• weil sie zu viel arbeiten, zu wenig zuhause sind
• weil sie zu anspruchsvoll sind:
- in der Partnerwahl: einen niedriger qualifizierten Mann nicht haben wollen
- im Bett schwieriger zu befriedigen.


Hab ich was vergessen?
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